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BENUTZERHANDBUCH
CSXi
RIGHT FROM
THE START
Inhalt
1. Vorsichtsmaßnahmen ......................................................................... 2
2. Systementwurf .................................................................................... 3
3. Elektrische Installation ..................................................................... 10
4. Einstellungen..................................................................................... 14
5. Problemlösung .................................................................................. 16
Die Beispiele und Abbildungen in diesem Handbuch dienen ausschließlich der
Illustration. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können zu jeder Zeit
und ohne vorherige Ankündigung geändert werden. In keinem Fall werden Haftung
oder Schuld für direkte, indirekte oder Folgeschäden übernommen, die sich aus der
Verwendung oder Anwendung dieses Geräts ergeben.
AuCom kann die Richtigkeit und Vollständigkeit der übersetzten Informationen in
diesem Dokument nicht garantieren. Im Streitfall ist das Originaldokument in Englisch
das Referenzdokument.
This manual is also available in English from www.aucom.com.
Ce manuel est également disponible en français à partir de www.aucom.com.
Questo manuale è disponibile anche in italiano da www.aucom.com.
Este manual também está disponível em Português no site www.aucom.com.
Este manual también está disponible en español a partir de www.aucom.com.
该手册也可在中国从www.aucom.com.
© 2017 AuCom Electronics Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
CSXi | Rev D 8/2017

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für AuCom CSXi Serie

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Referenzdokument. This manual is also available in English from www.aucom.com. Ce manuel est également disponible en français à partir de www.aucom.com. Questo manuale è disponibile anche in italiano da www.aucom.com. Este manual também está disponível em Português no site www.aucom.com.
  • Seite 2: Vorsichtsmaßnahmen

    BENUTZERHANDBUCH 1. Vorsichtsmaßnahmen Vorsichtsmaßnahmen können nicht jede mögliche Ursache einer Beschädigung von Geräten und Anlagen abhandeln, es können jedoch häufige Schadensursachen verdeutlicht werden. Es liegt in der Verantwortung des Installateurs, alle in diesem Handbuch enthaltenen Anweisungen vor der Installation, dem Betrieb und der Wartung von Geräten und Anlagen zu lesen und die Elektroarbeiten fachgerecht auszuführen, einschließlich der Installation geeigneter Vorrichtungen zum Schutz von Personen.
  • Seite 3: Systementwurf

    BENUTZERHANDBUCH 2. Systementwurf 2.1 Modellcode – – – Steuerspannung C1 = 110 bis 240 VAC und 380 bis 440 VAC C2 = 24 VAC/VDC Netzspannung V4 = 200 bis 440 VAC V6 = 200 bis 575 VAC Nennwert kW bei 400 VAC ≤...
  • Seite 4: Abmessungen Und Gewicht

    BENUTZERHANDBUCH 2.3 Abmessungen und Gewicht Breite Höhe Tiefe Gewicht mm (Zoll) mm (Zoll) (Zoll) (Zoll) (Zoll) (Zoll) (lb) Modell CSXi-007 CSXi-015 CSXi-018 90.5 CSXi-022 (3.85) (3.22) (7.91) (7.40) (6.49) (2.16) (3.6) (0.9) (4.85) CSXi-030 CSXi-037 CSXi-045 110.5 CSXi-055 (5.70) (4.88) (8.46) (7.71) (7.59)
  • Seite 5: Physische Installation

    BENUTZERHANDBUCH 2.4 Physische Installation 1 CSXi-007 ~ CSXi-055: 100 mm (3.9 Zoll) zwischen Softstartern belassen. CSXi-075 ~ CSXi-110: 200 mm (7.9 Zoll) zwischen Softstartern belassen. 2 CSXi-007 ~ CSXi-055: 50 mm (2.0 Zoll) zwischen Softstarter und festen Oberflächen belassen. CSXi-075 ~ CSXi-110: 200 mm (7.9 Zoll) zwischen Softstarter und festen Oberflächen belassen.
  • Seite 6 Ethernet-Kommunikationsmodule sind nicht zur Verwendung mit Startern mit einer Steuerspannung von 380/440 VAC geeignet. PC-Software WinMaster kann mit AuCom-Softstartern verwendet werden, um die folgenden Funktionen für Netzwerke aus bis zu 254 Softstartern zu realisieren: • Betriebssteuerung (Start, Stopp, Reset, Schnellstopp) •...
  • Seite 7 BENUTZERHANDBUCH 2.6 Halbleitersicherungen Halbleitersicherungen können bei Einsatz mit Softstartern CSX das Risiko einer Beschädigung von Thyristoren durch Überlastung durch kurze Stromspitzen verhindern und für eine Koordination 2 verwendet werden. Tests mit den Softstartern haben ergeben, dass mit Halbleitersicherungen eine Koordination 2 erreicht wird.
  • Seite 8: Technische Daten

    BENUTZERHANDBUCH 2.7 Technische Daten Netzversorgung Netzspannung (L1, L2, L3) V4 ............3 x 200 VAC ~ 440 VAC (+ 10% / - 15%) V6 ............3 x 200 VAC ~ 575 VAC (+ 10% / - 15%) Netzfrequenz (beim Start) ............45 Hz bis 66 Hz Bemessungsspannung der Isolierung .............
  • Seite 9 BENUTZERHANDBUCH EMV-Emission Funkentstörgrad (EMV) ................Klasse B Leitungsgeführte Emission von Hochfrequenzen ..............0,15 MHz bis 0,5 MHz: < 56-46 dB (µV) ................0,5 MHz bis 5 MHz: < 46 dB (µV) ................5 MHz bis 30 MHz: < 50 dB (µV) Emission von Hochfrequenzen durch Abstrahlung ..........
  • Seite 10: Elektrische Installation

    BENUTZERHANDBUCH 3. Elektrische Installation 3.1 Leistungsanschlüsse 1/L1, 3/L2, 5/L3, 2/T1, 4/T2, 6/T3 A1, A2, A3, 01, 02, (AWG) B4, B5, 13, 14, 23, 24 mm (AWG) 007 - 030 037 - 055 075 - 110 007 - 110 10 - 35 25 - 50 nicht 0.14 -...
  • Seite 11: Steuerstromkreis

    BENUTZERHANDBUCH 3.3 Steuerstromkreis WARNUNG Trennen Sie den CSX vollständig von der Stromversorgung, bevor Sie Arbeiten am CSX oder am Motor vornehmen. An den Steuerklemmen kann Netzpotential anliegen. ACHTUNG Für Geräte CSXi-xxx-xx-C2 (Steuerspannung 24 VAC/VDC) können Sie eine externe Spannungsquelle mit 24 VDC an die Steuereingänge 01, 02 anschließen.
  • Seite 12: Hauptschützausgang

    BENUTZERHANDBUCH 3.4 Ausgänge Hauptschützausgang Der Relaisausgang (Klemmen 13, 14) ist von Beginn des Sanftanlaufs bis zum Ende des Sanftauslaufs (bei Softstop) bzw. bis der Motor ein Stopp-Signal zum Auslauf ohne Softstopp bekommt, geschlossen. Der Relaisausgang öffnet auch, wenn der Softstarter abschaltet. Mit diesem Kontakt kann direkt ein Hauptschütz angesteuert werden.
  • Seite 13 BENUTZERHANDBUCH 3.5 Anschlusspläne Softstarter mit Schutzschalter für das Softstarter mit Schutzschalter für das System System, ergänzt mit einem Trennschalter mit und mit Hauptschütz Fremdabschaltung 1/L1 2/T1 1/L1 2/T1 3/L2 4/T2 3/L2 4/T2 5/L3 6/T3 5/L3 6/T3 Motor (dreiphasig) Hauptschütz 13, 14 Hauptschützausgang 23, 24 Programmierbarer Ausgang (auf „Abschaltung“...
  • Seite 14: Einstellungen

    BENUTZERHANDBUCH 4. Einstellungen 1 Stromrampe 2 Stromgrenze 3 Motor-Schutzklasse 4 Motornennstrom 5 Sanftstoppzeit 6 Überstartzeit 7 Hilfsrelaisfunktion 8 Phasenfolgeschutz 03246.D 1 Stromrampe Wählen Sie den Anlaufstrom (A) und die Rampenzeit (B) aus. Beim Startverfahren „Stromrampe“ wird die Zeit verlängert, die der Softstarter zum Zeit Erreichen der Stromgrenze benötigt, dieses Verfahren ist für die Versorgung von...
  • Seite 15: Überstartzeit

    BENUTZERHANDBUCH 4 Motornennstrom Konfigurieren Sie den Softstarter auf den Motor FLC Motor-Volllaststrom (FLC). Soft starter FLC Nehmen Sie die Konfiguration entsprechend der auf dem Typenschild des Motors INPUT RATING: 200-440VAC, 50/60Hz, 3PH OUTPUT FLC: xxA AC53b 4-6:354, 30 kW @ 400V AUXILIARY CONTACTS: 5A @ 250VAC/360VA, 5A @30VDC Resistive angegebenen Stromstärke vor.
  • Seite 16: Problemlösung

    BENUTZERHANDBUCH 5. Problemlösung 5.1 LEDs LED Zustand Ready (Bereit) Run (Lauf) Keine Steuerspannung Motor aus Bereit Motor läuft mit voller Drehzahl Blinkend Starter hat wegen Störung Motor startet oder stoppt abgeschaltet 5.2 Abschaltungscodes Die LED „Ready“ blinkt in unterschiedlicher Anzahl und zeigt so die Ursache für die Abschaltung an.
  • Seite 17: Schutzmaßnahmen

    BENUTZERHANDBUCH 5.3 Schutzmaßnahmen Die CSX schützen den Motor und den Softstarter auf zweierlei Weise: Schutz „Überstartzeit“ Erreicht der Motor innerhalb der eingestellten maximalen Hochlaufzeit nicht die Nenndrehzahl, dann meldet der CSX den Fehler "Max. zulässige Hochlaufzeit". Dies deutet auf eine Motorüberlastung hin. Falls der Softstarter häufig wegen "Max.
  • Seite 18: Bypass-Überlastschutz

    BENUTZERHANDBUCH Netzfrequenzschutz Der Softstarter schaltet aufgrund der Netzfrequenz ab, wenn die Netzfrequenz während des Betriebs des Softstarters für mehr als fünf Sekunden über 72 Hz ansteigt oder unter 40 Hz sinkt. Diese Abschaltungspunkte können nicht eingestellt werden. Vor dem Start sowie während des Startens und Stoppens gelten die Ober- und Untergrenzen für die Netzfrequenz ohne Zeitverzögerung.

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