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Buderus G334 XZ Montage- Und Wartungsanweisung Seite 26

Gas-spezialheizkessel
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Zu 2.: Reinigung des Gasbrenners
Steckverbindungen der Zündkabel an den Taktzün-
dern lösen (Abb. 43).
Startgasleitungen an den Startbrennern lösen
(Abb. 43).
Startgasdüsen (Erdgas: Ø 0,5 mm, Kennzeich-
nung: 5; Flüssiggas: Ø 0,3 mm, Kennzeichnung: 3)
und Luftsiebe herausnehmen und ausblasen.
Jeweils zwei Schrauben an den Startbrennern lösen
und Startbrenner vorsichtig herausziehen (Abb. 43).
Brennerstäbe in Wasser mit Reinigungsmittel tau-
chen und abbürsten. Dabei darauf achten, daß der
Wärmeschutz am Brennerschild und der Taktzünder
nicht naß werden! Taktzünder gegebenenfalls
abschrauben (Abb. 43).
Brennerstäbe mit einem Wasserstrahl abspülen;
Gasbrenner dabei so halten, daß das Wasser in alle
Brennerschlitze eindringen und wieder herauslaufen
kann.
Restwasser durch Schwenken der Brennerstäbe
entfernen.
Brennerschlitze auf freien Durchgang überprüfen;
Wasserfilm und Schmutzreste in den Schlitzen
entfernen. Sind Brennerschlitze beschädigt, muß der
Brenner ausgetauscht werden.
Bei Montage und Einbau des Gasbrenners in umge-
kehrter Reihenfolge vorgehen wie bei Ausbau und
Demontage. Brenner hinten anheben und gerade
einschieben, um eine Beschädigung der Feuerraum-
trennwand zu vermeiden. Beim Anschrauben des
Brennerschildes die vier Schrauben mäßig anziehen!
Bei Kesseln 130-14 und 260-28 dürfen die Brenner-
stecker für Brenner erste und zweite Stufe nicht
verwechselt werden!
Gegebenenfalls Dichtungen erneuern.
Zu 3.: Innere Dichtheitsprüfung
Gasbrennerarmatur auf der Eingangsseite mit einem
Prüfdruck von min. 100 mbar und max. 150 mbar auf
innere Dichtheit prüfen.
Nach einer Minute darf der Druckabfall max. 10 mbar
betragen. Bei höherem Druckabfall an allen Dicht-
stellen vor der Armatur eine Lecksuche mit einem
schaumbildenden Mittel durchführen. Wird keine
Leckage festgestellt, Druckprüfung wiederholen. Bei
erneut höherem Druckabfall als 10 mbar Armatur
auswechseln.
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Steckverbindung
Zündkabel
Abb. 43: Gasbrenner
Zu 4.: Gasanschlußdruck messen
Zu 5.: Düsendruck messen
Zu 6.: Dichtheitskontrolle im Betriebszustand
Zu 7.: Meßwerte aufnehmen
Zu 8.: Funktionsprüfungen
Siehe Kapitel "Inbetriebnahmearbeiten"
Vorderwand wieder montieren.
Zu 9.: Wartung bestätigen
Unterschreiben Sie das Wartungsprotokoll in dieser
Unterlage.
Startgasleitung
Taktzünder
Darf nicht naß werden!

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Diese Anleitung auch für:

G334 xdG334 xdn

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