Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Windhager WVF+ Bedienung Und Montage

Windhager WVF+ Bedienung Und Montage

Infowinplus mit master-bedienung für wvf+
Inhaltsverzeichnis

Werbung

windhager.com
Bedienung + Montage
WVF+
InfoWIN
mit Master-Bedienung für WVF+
PLUS
Regelung
05/2016
024253/04

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Windhager WVF+

  • Seite 1 Bedienung + Montage WVF+ InfoWIN mit Master-Bedienung für WVF+ PLUS Regelung 05/2016 024253/04...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Wichtige Informationen für den Anlagenbetreiber ....... . 4 1.1 Sicherheit und Vorsichtsmaßnahmen .
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis 4.4 Funktionskontrolle – Inbetriebnahme WVF+ ..........33 4.5 Technische Daten .
  • Seite 4: Wichtige Informationen Für Den Anlagenbetreiber

    Höchstmaß an Komfort bieten um eine Heizungsanlage optimal zu betreiben. Die meisten der notwendigen Einstellungen werden einmal bei der Inbetriebnahme durch den Installateur oder Windhager-Werkskundendienst vorgenommen. Die für Sie bestimmten Informationen zur Bedienung des InfoWIN und des Funktionsmoduls WVF+ sind in PLUS der Anleitung auf den vorderen Seiten zusammengefasst.
  • Seite 5: Funktionsmodul Wvf

    Wichtige Informationen für den Anlagenbetreiber 1.2 Funktionsmodul WVF+ Das Funktionsmodul WVF+ steuert in Verbindung mit Heizkreismodulen (z.B. UML+) folgende Funktionen: – Pufferspeicher Be- und Entladesteuerung; – Pufferspeicher-Schichtladung in Verbindung mit einem Stückholzkessel z.B. LogWIN; – automatische Umschaltung und Betriebsfortführung bei Anlagen mit zwei Wärmeerzeugern oder einem Automatikkessel mit Pufferspeicher (z.B.
  • Seite 6: Funktion, Wirkungsweise - Infowin Plus

    Bedienung 1.3 Funktion, Wirkungsweise – InfoWIN PLUS Das InfoWIN ist ein zentrales Bedien- und Anzeigegerät für Kessel-Feuerungsautoamten und für die Module PLUS der MES Systemregelung. PLUS Mit einem InfoWIN können: PLUS – in Verbindung mit einer Kesselsteuerung (z.B. Feuerungsautomat für BioWIN, LogWIN,…) alle relevanten Kesseldaten und Kesselparameter angezeigt und eingestellt werden –...
  • Seite 7 Bedienung Anzeige Aktoren: Folgende Symbole werden angezeigt, wenn der Aktor in Betrieb ist. Pufferladepumpe Umschaltventil Automatikbetrieb / Festbrennstoffbetrieb Puffer-Transferpumpe Temperatursymbole: Abhängig von der Art und Anzahl der Fühler können folgende Temperaturen im Display angezeigt werden. Puffertemperatur „Oben“ – TPO Puffertemperatur „Mitte“ – TPM Puffertemperatur „Unten“...
  • Seite 8: Master-Bedienung-Titelbild - Aufbau Der Menüstruktur

    Bedienung 2.2 Master-Bedienung-Titelbild – Aufbau der Menüstruktur Titelbild der Master-Bedienung Einstellungen Liste der Funktionmodule Funktionswahl B-PLM (siehe Pkt.2.2.1) oder / und Anlage einlesen UML HK (siehe Pkt.2.2.2) oder / und Hinweis! In jedem Schritt kann durch Drücken des zurück-Tasters zur vorherigen Anzeige gewechselt werden bzw.
  • Seite 9: Funktionswahl

    Bedienung 2.2.1 Funktionswahl Dieser Menüpunkt wird benötigt, damit die Daten eines Funktionsmodules geladen werden können. Im Menüpunkt „Funktionswahl“ werden alle Funktionsmodule aufgelistet die gebunden und mit „Anlage einlesen“ (Pkt. 2.2.2) auch eingelesen worden sind. Die Funktionsmodul-Bezeichnungen variieren bzw. können geändert werden –...
  • Seite 10: Anlage Einlesen

    Bedienung 2.2.2 Anlage einlesen Dieser Menüpunkt wird bei der Inbetriebnahme der Heizungsanlage oder bei der Erweiterung der Anlage durch ein zusätzliches Funktionsmodul benötigt. Im Menüpunkt „Anlage einlesen“ werden alle Funktionsmodule eingelesen, die in der Heizungsanlage installiert und gebunden sind. Hinweis! In jedem Schritt kann durch Drücken des zurück-Tasters zur vorherigen Anzeige gewechselt werden bzw.
  • Seite 11: Aufbau Der Menüstruktur Mit Funktionsmodul Wvf

    Bedienung 2.3 Aufbau der Menüstruktur mit Funktionsmodul WVF+ Kessel – Funktionsblock InfoWIN Module Funktionsblock Master-Bedienung PLUS (Daten und Parameter vom Kessel) (Daten und Parameter von Funktionsmodulen) Kesseltemperatur Einstellungen Titelbild vom Funktionswahl Kessel °C Anlage einlesen Titelbild der siehe Pkt. 2.2.1 Master-Bedienung siehe Pkt.
  • Seite 12: Betreiberebene - Auswahl Und Navigation

    Bedienung 2.4 Betreiberebene – Auswahl und Navigation Die Informationen und Einstellungen in der Betreiberebene sind für alle zugänglich. Hinweis! In jedem Schritt kann durch Drücken des zurück-Tasters zur vorherigen Anzeige gewechselt werden bzw. wenn 5 min. keine Eingabe erfolgt, wird automatisch auf das Titelbild gewechselt und die Display- Beleuchtung ausgeschaltet.
  • Seite 13: Betriebswahl

    Bedienung 2.4.1 Betriebswahl Anhängig von der Anlagenkonfiguration können im Menüpunkt „Betriebswahl“ die verschiedenen Betriebsarten – Automatikbetrieb / Festbrennstoffbetrieb / Pufferbetrieb – Automatikbetrieb / Festbrennstoffbetrieb – Automatikbetrieb / Pufferbetrieb gewählt werden. Ist kein Festbrennstoffkessel bzw. Pufferspeicher vorhanden, kann die jeweilige Betriebsart nicht gewählt werden. Automatikbetrieb: Der Automatikbetrieb ist die Standardbetriebsart.
  • Seite 14: Infoebene - Auswahl Und Navigation

    Bedienung 2.5 Infoebene – Auswahl und Navigation Zur Infoebene kann über „Menü“ → „Infoebene“ gewechselt werden. In der Infoebene werden die aktuellen und die Soll-Temperaturen angezeigt. Es werden nur die Temperaturen angezeigt, für die ein gültiger Wert vorhanden ist. Ist kein Messwert vorhanden werden der komplette Menüpunkt oder einzelne Werte ausgeblendet. Folgende Werte können in der Infoebene angezeigt werden: –...
  • Seite 15: Für Den Elektriker

    Für den Elektriker Für den Elektriker 3.1 Einbau Funktionsmodul WVF+ Die Funktionsmodule sind im Kesselschaltfeld oder im Wandgehäuse eingebaut. Im Kesselschaltfeld sind die Mo- dule gebunden (d.h. sie kommunizieren miteinander) und anschlussfertig verdrahtet. Werden die Funktionsmodule in einem Wandgehäuse geliefert, ist die elektrische Verdrahtung bauseits herzustellen. Achtung! Fühler- und Datenleitungen führen Kleinspannung (5 –...
  • Seite 16: Pufferfühler „Unten" - Tpu

    Für den Elektriker 3.4 Pufferfühler „Unten“ – TPU Der Pufferfühler ist für die Pufferladung erforderlich. Fehlt dieser Fühler, so ist die zugehörige Funktion (siehe Funktionsbeschreibung Pkt. 4.4) nicht aktiv. Die Puffertemperatur „Unten“ kann am Master-Bedienmodul, Bedienmodul und beim Holzvergaserkessel LogWIN, SilvaWIN abgelesen werden. Sie wird mit dem Symbol oder Text in der Anzeige dargestellt.
  • Seite 17: Für Den Servicetechniker/Heizungsfachmann

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4.1 Aufbau der Menüstruktur in der Serviceebene Achtung! Änderungen in der Serviceebene dürfen nur durch geschultes Servicepersonal durchgeführt werden. Kessel – Funktionsblock InfoWIN Module Funktionsblock Master-Bedienung PLUS (Daten und Parameter vom Kessel) (Daten und Parameter von Funktionsmodulen) Kesseltemperatur Einstellungen Titelbild vom...
  • Seite 18: Serviceebene - Auswahl Und Navigation

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4.2 Serviceebene - Auswahl und Navigation Die Serviceebene stellt alle Anlagenparameter für den Heizungsfachmann zur Verfügung. Änderungen in der Serviceebene dürfen nur durch geschultes Servicepersonal durchgeführt werden. In der Serviceebene gibt es folgende Menüpunkte: – Anlagenkonfiguration (Pkt. 4.2.1) –...
  • Seite 19: Modulfunktion

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann Anlagenkonfiguration Automatikkessel Festbrennstoff Pufferspeicher wählen zurück Fig. 35 4.2.2 Modulfunktion Ist in der Anlage ein Automatikkessel vorhanden, kann eine der folgenden Modulfunktionen im Menüpunkt „Serviceebene“ → „Modulfunktionen“ gewählt werden. – Auto mit Umschaltung – Auto mit Laufzeitverlängerung –...
  • Seite 20: Kesseltemperatur

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4.2.4 Kesseltemperatur Im Menüpunkt „Serviceebene“ → „Kesseltemperatur“ kann die minimale und maximale Festbrennstoff-Kessel- temperatur eingestellt werden. Diese Werte werden für die Pumpensteuerung und für die Umschaltfunktionen verwendet. Kesseltemperatur Minimalwert 55.0 °C Maximlwert 85.0 °C wählen zurück Fig. 38 „Kesseltemperatur“...
  • Seite 21: Schichtladung

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4.2.6 Schichtladung In diesem Menüpunkt „Serviceebene“ → „Schichtladung“ kann die Schichtladung aktiviert werden (siehe Funktionsbeschreibung Pkt. 4.4). Schichtladung Funktion aktivieren Zeitverzögerung 30.0 min. Sollwert 80.0 °C min. Drehzahl 25.0 % max. Drehzahl 100.0 % wählen zurück Drehzahlregelung wählen zurück Fig.
  • Seite 22: Modulinfo

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4.2.8 Modulinfo → In diesem Menüpunkt „Serviceebene“ „Modulinfo“ kann die Funktionsbezeichnung editiert und die Version des Funktionsmoduls abgefragt werden. Modulinfo Funktionsbezeichnung Version wählen zurück Fig. 42 4.2.8.1 Funktionsbezeichnung → → In der „Serviceebene“ „Modulinfo“ „Funktionsbezeichnung“ kann ein Funktionsmodul eindeutig identifi- ziert werden.
  • Seite 23 Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4. In der Funktionsbezeichnung z.B. „WVF“ kann durch Drücken der Funktionsbezeichnung -Tasten ein Buchstabe, Zahl oder Leerzeichen geändert, ein- gefügt oder gelöscht werden. wählen zurück Fig. 47 5. Zum Erstellen eines Buchstabens, einer Zahl oder einem Funktionsbezeichnung Leerzeichen die -Tasten drücken, bis das gewünschte Zeichen angezeigt wird z.B.
  • Seite 24: Funktion, Wirkungsweise - Funktionen Wvf

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4.3 Funktion, Wirkungsweise – Funktionen WVF+ Das Funktionsmodul WVF+ steuert in Verbindung mit Heizkreismodulen (z.B. UML+) folgende Funktionen: – Pufferspeicher Be- und Entladesteuerung; – Pufferspeicher-Schichtladung in Verbindung mit einem Stückholzkessel z.B. LogWIN; – automatische Umschaltung und Betriebsfortführung bei Anlagen mit zwei Wärmeerzeugern oder einem Automatikkessel mit Pufferspeicher (z.B.
  • Seite 25: Funktionsbeschreibung

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4.3.1.2 Funktionsbeschreibung Ausgehend von einer „kalten“ Anlage (Kessel- und Pufferspeichertemperatur unter 30 °C) werden vom WVF+, gebunden mit einem Heizkreismodul UML+, folgende Funktionen ausgeführt: Pufferspeicher Beladesteuerung: Für die Pufferbeladung ist eine Rücklaufhochhaltegruppe mit einer Pufferladepumpe m3 erforderlich. Die Pufferladepumpe wird eingeschaltet, wenn: –...
  • Seite 26: Zweikesselanlagen Mit Automatischer Umschaltung Und Betriebsfortführung

    Betriebsfortführung Für die automatische Umschaltung und Betriebsfortführung ist das Funktionsmodul WVF+ und mindestens ein Heizkreismodul (UML+) erforderlich. Als Wärmeerzeuger können alle Windhager Automatikkessel (Öl-, Gas- und Pelletskessel) verwendet werden. Die Steuerung eines Fremdkessels ist nicht möglich. Der Festbrennstoffkessel kann ein Windhager-Kessel z.B. der Holzvergaserkessel LogWIN/SilvaWIN, ein Naturzugkessel oder ein Fremdkessel sein.
  • Seite 27 Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann Der Brenner des Automatikkessels wird gesperrt, wenn: – die Festbrennstoffkesseltemperatur um 2 K über die eingestellte Minimaltemperatur steigt; – die Rauchgastemperatur über 80 °C steigt (falls ein Rauchgasfühler oder Rauchgasthermostat vorhanden ist); – die Festbrennstoffkesseltemperatur innerhalb von 1 min. um 5 K steigt; –...
  • Seite 28: Zweikesselanlagen Mit Automatischer Umschaltung, Automatischer Betriebsfortführung

    Als Wärmeerzeuger können alle Windhager Automatikkessel (Öl-, Gas- und Pelletskessel) verwendet werden. Die Steuerung eines Fremdkessels ist nicht möglich. Der Festbrennstoffkessel kann ein Windhager-Kessel z.B. der Holzvergaserkessel LogWIN / SilvaWIN / ein Naturzugkessel oder ein Fremdkessel sein. 4.3.3.1 Hydraulische Anordnung v1 ..
  • Seite 29 Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4.3.3.2 Funktionsbeschreibung Die Grundfunktionen sind unter Pkt. 4.3.1 Pufferspeicher Be- und Entladesteuerung und unter Pkt. 4.3.2 Zwei- kesselanlage mit automatischer Umschaltung und Betriebsfortführung beschrieben. Automatikkessel kombiniert mit einem Solarpufferspeicher: Die nachfolgend beschriebenen Pufferfunktionen stehen auch ohne Festbrennstoffkessel zur Verfügung. In dieser Anwendung steuert das WVF+ die automatische Umschaltung zwischen einem Pufferspeicher (z.B.
  • Seite 30: Sonderfunktionen

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann Steuerung der Verbraucherkreise: Die Heizkreise werden freigegeben, wenn: – während die Pufferladepumpe läuft, die Puffertemperatur „Oben“ TPO über die minimale Puffertemperatur steigt. Zwischen dieser Temperatur und der minimalen Puffertemperatur + 10 K wird die Entladung so gesteu- ert, dass sie der vom Heizkessel zugeführten Leistung entspricht;...
  • Seite 31: Steuerung Der Puffertransferpumpe

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4.3.4.4 Steuerung der Puffertransferpumpe Sind in einer Anlage zwei Pufferspeicher installiert, kann eine Puffertransferpumpe für die Umladung der Energie von einem Puffer in den anderen verwendet werden. Für diese Funktion ist ein Pufferfühler „Oben“ TPO und ein Pufferfühler „Mitte“ TPM erforderlich. Die Transferpumpe wird abhängig von der Puffertemperatur „Oben“...
  • Seite 32: Legende Für Hydrauliksysteme

    Z Zirkulation Verrohrung und Heizungsarmaturen bauseits Airstop (permanente Entgasung) Verrohrung und Heizungsarmaturen aus dem Windhager Verkaufsprogramm Volumenstromgeber Planungshinweise Installation nach gültigen Normen und Vorschriften ausführen. Der Druckverlust der Verbindungsleitung vom Zentralverteiler zum Pufferspeicher darf max. 500 mmWs (50 mbar) betragen.
  • Seite 33: Funktionskontrolle - Inbetriebnahme Wvf

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4.4 Funktionskontrolle – Inbetriebnahme WVF+ Bevor der Wärmeerzeuger mit der Regelung in Betrieb genommen wird, sollten die elektrischen Anschlüsse auf Richtigkeit getestet werden. a) Mit Relaistest 1 und Relaistest 2 (Betriebswahlschalter – siehe Pkt. 1.2.1) kann kontrolliert werden ob die Pumpe und das Umschaltventil richtig angeschlossen ist.
  • Seite 34: Fühler

    Für den Servicetechniker/Heizungsfachmann 4.6 Fühler Außenfühler (Type ZAF 200) Fühlerelement: NTC, 5000 bei 25°C Messbereich: -40 °C bis 50 °C Messgenauigkeit: -20 °C bis 50 °C ± 2 K Umgebungstemperatur: -50 °C bis 70 °C Anlegefühler MES 008 (Type ZVF 210), Kessel- und Warmwasserfühler MES 009M (Type ZTF 222) Fühlerelement: NTC, 5000 bei 25°C...
  • Seite 35: Binden Der Module (Kommunikationsaufbau)

    – Drücken Sie die Taste erneut einige Sekunden..die Kommunikation trotz erfolgreichen Bindens nicht funktioniert. – „Entbinden“ und „Binden” Sie nacheinander alle Module laut Anleitung (siehe Pkt. 4.8). Tritt eine andere Störung auf, setzen Sie sich bitte mit dem Windhager-Werkskundendienst in Verbindung.
  • Seite 36: Garantiebedingungen

    Fax +33(0)388958185 Grundvoraussetzung für Garantie ist die fachgerechte Installation des Heizkessels E-Mail: info@fr.windhager.com samt Zubehör und die Inbetriebnahme durch den Windhager-Kundendienst oder den Kundendienst-Partner, ohne die jeglicher Anspruch auf Garantieleistung durch den Hersteller entfällt. Funktionsmängel, die auf falsche Bedienung oder Einstellung sowie die Verwendung von Brennstoff minderer, bzw.

Diese Anleitung auch für:

Infowin plus

Inhaltsverzeichnis