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Der Bereich der vernetzten Funkwarnmelder sollte die Größe eines Einfamilienhauses
oder einer größeren Wohnung nicht überschreiten. Werden die Melder mit
anderen, benachbarten Wohneinheiten vernetzt, besteht die Gefahr unerwünschter
Falschalarme. So wird beispielsweise nicht jeder Bewohner Bescheid wissen, wenn
ein anderer die Geräte gerade testet.
Fehlersuche
Es ist zwingend erforderlich, dass alle Warnmelder im Netzwerk miteinander
kommunizieren. Wände, Decken und Metallobjekte verringern die Funksignalstärke
zwischen den Warnmeldern. Dementsprechend kann der eine oder andere
CO-Warnmelder Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit anderen Warnmeldern
haben. Sollten im Zuge einer Überprüfung der Funkverbindung einige der Warnmelder
beim Drücken des Testknopfes nicht reagieren, empfiehlt sich folgendes:
(i) Installieren Sie einen weiteren Warnmelder mit Funkmodul, der als Repeater
dient (siehe Abschnitt "Vernetzung Funkmodule"), zwischen den nicht miteinander
kommunizierenden Warnmeldern. Damit verkürzt sich der Weg und/oder
man überbrückt ein Hindernis, welches das Funksignal blockiert. Ist der neue
Warnmelder montiert, führen Sie wie anfangs beschrieben bei allen Warnmeldern
erneut die Hauscodierung durch.
(ii) Drehen/Versetzen Sie die Warnmelder in eine neue Position (entfernen Sie
die Melder beispielsweise von Metalloberflächen und halten Sie sie von Drähten
fern). Haben Sie diese Änderungen am Funksignalweg durchgeführt, erreichen
die Funksignale möglicherweise immer noch nicht alle Warnmelder im Netzwerk,
obwohl bereits eine erfolgreiche Hauscodierung durchgeführt wurde. (siehe
Abschnitt "Einschränkungen bei Funk" im Kapitel „Prüfung".)
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26/09/2011 10
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