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Switch-Port-Konfigurationen ......Vorderseite des PowerConnect 2708/2716/2724/2748 ..Abmessungen .
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....Starten und Konfigurieren des Dell™ PowerConnect™ 27XX ..... .
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Konfiguration von Systeminformationen Definieren von Switch-Informationen ......... . Anzeigen des Switch-Status Anzeigen der System-IP-Adresse .
Verwaltungsaufwand, während die Steuerung des Datenverkehrs im Netzwerk verbessert wird. Systembeschreibung Dieser Abschnitt beschreibt die Hardwarekonfigurationen der Geräte PowerConnect 2708, PowerConnect 2716, PowerConnect 2724 und PowerConnect 2748. Die Switches werden mit Dell OpenManage Switch Administrator verwaltet.
16 1-Gigabit-Ethernet-Ports Die folgende Abbildung zeigt die Vorderseite des PowerConnect 2716. Abbildung 1-2. Vorderseite des PowerConnect 2716 Das Modell PowerConnect 2716 unterstützt 16 GbE-Kupfer-Ports. 24 1-Gigabit-Ethernet-Ports + 2 SFP-Comboports Die folgende Abbildung zeigt die Vorderseite des PowerConnect 2724. Abbildung 1-3. Vorderseite des PowerConnect 2724 Das Modell PowerConnect 2724 unterstützt 24 GbE-Kupfer-Ports und verfügt über zwei SFP- Combo-Ports (1000BASE-SX oder 1000BASE-LX).
Leistungsmerkmale Allgemeine Funktionsmerkmale Schutz vor Head-of-Line-Blocking Head-of-Line-Blocking (HOL) führt zu Verzögerungen und Frame-Verlusten durch Datenströme, die um die gleichen Egress-Port-Ressourcen konkurrieren. Beim HOL-Blocking befinden sich die Pakete in einer Warteschlange, wobei die Pakete am Anfang der Warteschlange vor den weiter hinten liegenden Paketen weitergeleitet werden.
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Backpressure Bei Halbduplexverbindungen verhindert der empfangene Port Pufferüberläufe, indem er die Verbindung belegt, so dass diese für weitere eingehende Daten nicht verfügbar ist. Der Benutzer kann diese Funktion für jeden Port aktivieren oder deaktivieren. Der Standardstatus ist an allen Ports auf OFF gesetzt. Dies gilt jedoch nur für Links, die mit Halbduplex funktionieren. Auto-Negotiation Bei Auto-Negotiation kann ein Ethernet-Switch Betriebsarten verhandeln.
• Fehlerabstand Unterstützte MAC-Adress-Funktionen MAC-Adress-Unterstützung Die Geräte PowerConnect 2708, 2716 und 2724 unterstützen insgesamt 8K MAC-Adressen, und der PowerConnect 2748 unterstützt insgesamt 16K MAC-Adressen. Automatisches Erfassen von MAC-Adressen Der Switch kann MAC-Adressen aus eingehenden Paketen automatisch erfassen. Die MAC- Adressen werden in der Bridging-Tabelle gespeichert.
Layer-2-Funktionen Port-Spiegelung Bei der Port-Spiegelung wird der Netzwerkdatenverkehr überwacht und gespiegelt, indem Kopien eingehender und ausgehender Pakete von einem überwachten Port an einen überwachenden Port weitergeleitet werden. Der Benutzer kann festlegen, welcher Ziel-Port Kopien des gesamten Datenverkehrs von einem oder mehreren Quell-Ports erhält. Storm-Kontrolle Mit der Storm-Kontrollfunktion lässt sich die Menge der vom Switch angenommenen und weitergeleiteten Multicast- und Broadcast-Frames begrenzen.
Webbrowser aus verwalten. Das System ist mit einem Embedded Web Server (EWS) ausgestattet, der HTML-Seiten erzeugt, über die das System überwacht und konfiguriert werden kann. TFTP (Trivial File Transfer Protocol) Die Switches PowerConnect 2708/2716/2724/2748 unterstützen Software-Boot-Image- und Software-Download über TFTP . Einführung...
Netzwerk Echtzeitinformationen erfassen lassen. Die Switches unterstützen eine RMON-Gruppe für Ethernet-Statistiken. Das System ermöglicht die Erfassung von RMON-Statistiken und die Anzeige der Ergebnisse über die Web-Verwaltungsschnittstelle des Systems. Port-Standardeinstellungen Die Port-Standardeinstellungen der Geräte PowerConnect 2708/2716/2724/2748 sind wie folgt: Funktion Standardeinstellung Flusskontrolle (vom Benutzer konfigurierbar)
Beschreibung der Hardware Switch-Port-Konfigurationen Vorderseite des PowerConnect 2708/2716/2724/2748 Die Switches Dell™ PowerConnect™ 2708, 2716, 2724 und 2748 werden über 10/100/1000BASE-T- Ports auf der Vorderseite mit dem Netzwerk verbunden. Die Gigabit-Ethernet-Ports können bei 10, 100 oder 1000 Mb/s betrieben werden. Diese Ports unterstützen Auto-Negotiation, Duplexbetrieb (Halb- oder Vollduplex) und Flusskontrolle.
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Abbildung 2-2. Rückseite des PowerConnect 2708 Abbildung 2-3. Vorderseite des PowerConnect 2716 Auf der Vorderseite sind 16 Ports vorhanden, mit der Nummerierungsreihenfolge 1 bis 16 von oben nach unten und von links nach rechts. An jedem Port zeigen Leuchtanzeigen (LEDs) den Port-Status an.
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Abbildung 2-5. Vorderseite des PowerConnect 2724 Auf der Vorderseite sind 24 Ports vorhanden, mit der Nummerierungsreihenfolge 1 bis 24 von oben nach unten und von links nach rechts. An jedem Port zeigen Leuchtanzeigen (LEDs) den Port-Status an. Zwei SFP-Ports (Small Form-Factor Pluggable), gekennzeichnet als Ports 23 und 24, stehen für Glasfaserverbindungen zur Verfügung.
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Abbildung 2-7. Vorderseite des PowerConnect 2748 Auf der Vorderseite sind 48 Ports vorhanden, mit der Nummerierungsreihenfolge 1 bis 48 von oben nach unten und von links nach rechts. An jedem Port zeigen LEDs den Port-Status an. Vier SFP-Ports (Small Form-Factor Pluggable), gekennzeichnet als Ports 45, 46, 47 und 48, stehen für Glasfaserverbindungen zur Verfügung.
Die Gerätevorderseite ist mit LEDs zur Anzeige von Verbindungsstatus, Stromversorgung, Lüfterstatus und verwaltetem Betrieb ausgestattet. Stromversorgung Auf der Vorderseite des PowerConnect 2708/2716/2724/2748 befindet sich eine LED für die Strom- versorgung. Die folgende Tabelle enthält die Anzeigemöglichkeiten der Stromversorgungsanzeige. Tabelle 2-1. Stromversorgungsanzeige...
Managed-Mode-LED Auf der Vorderseite des PowerConnect 2708/2716/2724/2748 befindet sich eine Managed-Mode- LED, die den Switchknoten überwacht und Diagnosetestergebnisse wiedergibt. Die folgende Tabelle enthält die Bedeutungen der Anzeigemuster der Managed-Mode-LED. Tabelle 2-2. Managed-Mode-LED Farbe Beschreibung Grün blinkend Zeigt an, dass die Diagnose aktiv ist, Firmware geladen wird, oder ein Managed-Mode-Übergang stattfindet.
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Abbildung 2-9. Kupfer-10/100/1000BASE-T-Anzeigen am RJ-45-Anschluss Die Bedeutung der RJ-45-Leuchtanzeigen sind in der folgenden Tabelle beschrieben: Tabelle 2-4. Bedeutung der Kupfer-10/100/1000BASE-T-Anzeigen am RJ-45-Anschluss Anzeige Farbe Beschreibung Linke Anzeige Grün (stetig) Der Port ist mit 1000 Mb/s verbunden. Grün (blinkend) Der Port sendet oder empfängt Daten mit 1000 Mb/s. Gelb (stetig) Der Port ist entweder mit 10 oder mit 100 Mb/s verbunden.
Das Gerät wird neu gestartet. Switch-Lüfter Der PowerConnect 2748 ist mit drei Lüftern und der PowerConnect 2724 mit einen Lüfter zur Systemkühlung ausgestattet. Die Geräte PowerConnect 2708 und PowerConnect 2716 sind nicht mit internen Lüftern ausgestattet. Informationen zu Kabeln, Anschlüssen und Pinbelegung In diesem Abschnitt sind die physischen Schnittstellen des Switches erklärt, und sie erhalten...
RJ-45-Anschlüsse für 10/100/1000BASE-T-Ports Bei den 10/100/1000BASE-T-Ports handelt es sich um Twisted-Pair-Kupferanschlüsse. Tabelle 2-6. Ports, Anschlüsse und Kabel Anschluss Port/Schnittstelle Kabel RJ-45 10/100/1000BASE-T-Port Kat. 5 In der folgenden Abbildung sind die Pin-Nummern der RJ-45-Anschlüsse dargestellt. Abbildung 2-10. RJ-45-Pin-Nummern Die folgende Tabelle enthält die Zuordnung der RJ-45-Pin-Nummern für 10/100/1000BASE-T-Ports. Tabelle 2-7.
SFP-Ports Der PowerConnect 2724 unterstützt zwei SFP-Transceiver-Comboports, und der PowerConnect 2748 unterstützt vier SFP-Transceiver-Comboports für verschiedene glasfaserbasierte Module (1000BASE-SX oder 1000BASE-LX). Es kann nur jeweils eine der beiden physischen Verbin- dungen eines Comboports zugleich verwendet werden. Das System kann von RJ-45 auf SFP (oder umgekehrt) umschalten, ohne das Gerät neu starten zu müssen.
Die Geräte PowerConnect 2708/2716/2724/2748 werden mit dem internen Wechselstromnetzteil betrieben. Anschluss des internen Netzteils Die Geräte PowerConnect 2708, PowerConnect 2716, PowerConnect 2724 and PowerConnect 2748 unterstützen jeweils ein einzelnes internes Netzteil für den Switch-Betrieb. Das interne Netzteil ist für Eingangsspannungen zwischen 100 und 240 VAC ausgelegt. Der Netzstrom- anschluss befindet sich auf der Rückseite des Geräts.
Installation des Dell™ PowerConnect™ 27XX In diesem Kapitel erfahren Sie, wie die Geräte PowerConnect 2708, 2716, 2724 und 2748 ausgepackt, installiert und angeschlossen werden. Sicherheitshinweise zur Installation VORSICHT: Bevor Sie einen der nachfolgend beschriebenen Vorgänge durchführen, lesen und befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Übersicht Die Geräte PowerConnect 2708/2716/2724/2748 sind 1U hoch und für 19-Zoll-Racks vorgesehen. Die Installation des PowerConnect-Switches umfasst sowohl Hardware- als auch Software- anweisungen. Zunächst werden die Geräte physisch installiert und danach konfiguriert. Der Switch wird werkseitig in der unverwalteten Betriebsart ausgeliefert. Wenn Sie den Switch ohne Verwaltung einsetzen wollen, können Sie ihn einfach anschließen und verwenden.
Rack. Sollten Sie den Ethernet-Switch absetzen müssen, legen Sie ihn in seine antistatische Verpackung. Legen Sie den Ethernet-Switch nicht auf einem Metalltisch ab. • Behandeln Sie Ethernet-Switches bei kalter Witterung noch vorsichtiger, da wegen der Heizung die Raumluftfeuchte geringer ist, was die Gefahr statischer Elektrizität erhöht. Installation des Dell™ PowerConnect™ 27XX...
Untersuchen Sie das Gerät und Zubehör auf Beschädigungen. Melden Sie eventuelle Beschädigungen unverzüglich an Dell. Montage des Geräts Die folgenden Montageanweisungen gelten für die Geräte PowerConnect 2708/2716/2724/2748. Für die Montage des Geräts bestehen die folgenden drei Möglichkeiten: • Montage in einem Rack •...
Nennstrombegrenzung für den Schaltkreis. • Das Gerät sollte nicht an einem Standort installiert werden, wo die Umgebungstemperatur 40 ºC überschreitet. • Die Luftzirkulation an der Vorderseite, Rückseite und an den Seitenbereichen des Geräte- gehäuses darf nicht behindert sein. Installation des Dell™ PowerConnect™ 27XX...
Befestigen Sie das Gerät mit den Rackschrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) am Rack. Ziehen Sie zuerst die unteren und dann die oberen Schrauben an. Damit ist gewährleistet, dass das Gewicht des Geräts während der Installation gleichmäßig verteilt ist. Die Belüftungs- öffnungen des Geräts dürfen nicht versperrt sein. Installation des Dell™ PowerConnect™ 27XX...
Führen Sie die mitgelieferten Schrauben in die Rack-Montagebohrungen ein, und ziehen Sie sie mit einem Schraubendreher fest. Wiederholen Sie die Schritte für die Wandmontagehalterung auf der anderen Seite des Geräts. Halten Sie das Gerät am Montagestandort gegen die Wand. Installation des Dell™ PowerConnect™ 27XX...
Befestigen Sie das Gerät mit Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) an der Wand. Die Belüftungsöffnungen dürfen nicht versperrt werden. Abbildung 3-4. Wandmontage des Geräts Verbinden des Geräts mit dem Netzteil Verbinden Sie ein 1,5 m langes geerdetes Standardstromkabel mit dem Netzstromanschluss auf der Geräterückseite. Installation des Dell™ PowerConnect™ 27XX...
Achten Sie darauf, dass die Länge eines Twisted-Pair-Kabels maximal 100 Meter betragen darf. Nach dem Herstellen einer Verbindung leuchtet für den entsprechenden Port am Gerät die Verbindungsanzeige auf (grün oder gelb) und zeigt an, dass die Verbindung gültig ist. Installation des Dell™ PowerConnect™ 27XX...
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Installation des Dell™ PowerConnect™ 27XX...
Lesen Sie die Versionshinweise für dieses Produkt, bevor Sie fortfahren. Die Versions- hinweise können von support.dell.com heruntergeladen werden. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, die aktuelle Version der Benutzerdokumentation von der Dell Support- Website unter support.dell.com herunterzuladen. Anzeige der Switch-Betriebsart Bei jeder Initialisierung des Switches wird der Einschaltselbsttest (POST) ausgeführt; dabei werden die Hardwarekomponenten überprüft, um vor dem vollständigen Hochfahren zu ermitteln,...
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Der folgende Anmeldebildschirm wird beim ersten Verbinden des Geräts angezeigt: Abbildung 4-1. Anmeldebildschirm Geben Sie admin im Feld User Name (Benutzername) ein. Lassen Sie das Feld Password (Kennwort) leer (beim ersten Managed-Mode-Zugang). Klicken Sie auf OK. Starten und Konfigurieren des Dell™ PowerConnect™ 27XX...
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Öffnen Sie im EWS das Fenster IP Addressing (IP-Adressierung). Geben Sie die IP-Adresse, Subnetzmaske und das Standard-Gateway nach den Angaben des Systemadministrators ein. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Der Switch wird mit den geänderten Konfigurationsparametern aktualisiert. Starten und Konfigurieren des Dell™ PowerConnect™ 27XX...
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Starten und Konfigurieren des Dell™ PowerConnect™ 27XX...
HTML-Seiten der Benutzer die Switch-Schnittstelle überwachen kann. Aufbau der Benutzeroberfläche Auf der Startseite befindet sich im linken Bereich eine Strukturansicht. Dabei handelt es sich um eine erweiterbare Ansicht der Merkmale und ihrer Komponenten. Abbildung 5-1. Switch-Status Verwenden von Dell OpenManage™ Switch Administrator...
Mit den Informationsschaltflächen lassen sich Informationen über den Ethernet-Switch anzeigen und der Dell Support aufrufen. Schaltflächen von OpenManage Switch Administrator In diesem Abschnitt sind die Schaltflächen der Dell™ PowerConnect™ OpenManage Switch Administrator-Schnittstelle beschrieben. Informationsschaltflächen Die Informationsschaltflächen ermöglichen Zugriff auf Online-Support und -Hilfe, und es lassen sich Informationen über die OpenManage Switch Administrator-Schnittstelle anzeigen.
Standardeinstellungen wiederhergestellt (kein Kennwort). Informationen zum Wiederherstellen eines verloreren Kennworts finden Sie unter „Managed-Mode-Taste“. ANMERKUNG: Kennwörter sind alphanumerisch, und es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Klicken Sie auf OK. Die Startseite von Dell PowerConnect OpenManage Switch Administrator wird angezeigt. Verwenden von Dell OpenManage™ Switch Administrator...
System große Mengen von Konfigurationsdaten erhält, werden die Daten in Gruppen aufgeteilt. Der Systemadministrator kann die Konfigurationsinformationen überprüfen, indem er eine bestimmte Schnittstelle auswählt oder auf die Links Previous (Zurück) und Next (Weiter) klickt. Im folgenden Beispiel ist ein Bildschirm mit On-Demand-Daten wiedergegeben: Verwenden von Dell OpenManage™ Switch Administrator...
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Abbildung 5-3. Beispiel für On-Demand-Datenanzeige Verwenden von Dell OpenManage™ Switch Administrator...
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Verwenden von Dell OpenManage™ Switch Administrator...
Konfiguration von Systeminformationen In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Systemparameter definiert werden, darunter Switch- Statusfunktionen, Switch-Software herunterladen und Switch-Parameter ändern. Definieren von Switch-Informationen Anzeigen des Switch-Status Die Seite Switch Status (Switch-Status) enthält Parameter zum Konfigurieren und Anzeigen von allgemeinen Switch-Informationen wie Produktname, Firmware-Version, System-MAC-Adresse, Asset-Tag, Service-Tag, Systemname, Standortname, Seriennummer und Systembetriebszeit.
Product Name – Enthält den Namen des Produkts. Firmware Version – Enthält die Versionsnummer der Produkt-Firmware. Boot Version – Die derzeit auf dem Gerät ausgeführte Startversion. MAC Address – Enthält die MAC-Adresse des Switches. Asset Tag (0-16 Characters) – Enthält die benutzerdefinierte Gerätereferenz. Service Tag –...
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Abbildung 6-2. IP-Adressierung DHCP – Der DHCP-Client kann aktiviert werden, um die Netzwerkkonfiguration dynamisch zuzuweisen. Der Standardwert ist Disable (Deaktiviert). Mit diesem Feld wird der DHCP-Client aktiviert. IP Address – Legt die aktuelle feste IP-Adresse für das Gerät fest. Subnet Mask – Legt die aktuelle Subnetzmaske der festen IP-Adresse des Geräts fest. Default Gateway –...
DHCP-Client konfigurieren Öffnen Sie die Seite IP Addressing (IP-Adressierung). Ändern Sie das Feld DHCP auf Enable (Aktivieren). Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Der Switch fordert vom DHCP-Server eine neue dynamische IP-Adresse, die Subnetzmaske und die Standard-Gateway-Adresse zum Verwalten des Geräts an. Die dynamische DHCP-IP- Adresse, DHCP-Subnetzmaske und die DHCP-Standard-Gateway-Adresse werden angezeigt.
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Abbildung 6-3. Schnittstellenkonfiguration Interface – Der aktuelle Schnittstellentyp für einen Port oder eine LAG, für die Schnittstellen- parameter definiert werden. Interface Type – Legt die maximale Geschwindigkeit des Ports und den Port-Medientyp fest; erforderlich für die entsprechende Kabelverbindung. Zum Beispiel: 100M-Copper oder 1000M- Fiber.
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Current Duplex Mode – Zeigt den synchronisierten Duplexmodus für den Port an. Auto Negotiation – Aktiviert Auto-Negotiation für den Port. Bei diesem Merkmal handelt es sich um ein Protokoll zwischen zwei Verbindungspartnern, mit dem ein Port der Gegenstelle seine Übertragungsrate, die Duplexbetriebsart und die Möglichkeit zur Flusskontrolle anzeigen kann (für den Betrieb muss Auto-Negotiation bei beiden kommunizierenden Geräten aktiviert sein).
Konfiguration der Schnittstelle Öffnen Sie die Seite Schnittstellenkonfiguration. Definieren Sie die Felder. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die Switch-Port-Parameter werden übernommen und im aktualisierten Fenster angezeigt. Anzeige von Jumbo-Frames Mit Jumbo-Frames werden gleiche Datenmengen in weniger Frames transportiert. Jumbo-Frames werden bei Eingang akzeptiert (eingehende Daten) und bei Ausgang erzeugt (ausgehende Daten).
Aktivieren von Jumbo-Frames Öffnen Sie die Seite Jumbo Frames. Wählen Sie im Feld Jumbo Frames den Eintrag Enabled. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Nach dem nächsten Einschalten sind im Gerät Jumbo-Frames aktiviert. Erstellen von VLAN-Mitgliedschaft Die Seite VLAN Membership enthält eine Port-Tabelle für die Zuweisung von Ports zu VLANs. Ports lassen sich mit der Port-Steuerung VLAN-Mitgliedschaften zuweisen.
Show VLAN ID – Enthält die Liste der im Switch definierten VLAN-IDs. Create VLAN – Legt die ID des definierten VLANs fest. VLAN Name – Definiert ein neues VLAN im Switch. Remove VLAN – Entfernt ein ausgewähltes VLAN vom Switch. Anzeigen/Erstellen von VLANs Öffnen Sie die Seite VLAN Membership.
Interface – Zeigt die Schnittstellenummer des auf dem Switch konfigurierten Ports, LAGs oder VLANs an. PVID (1-4095) – Weist Paketen ohne Kennung eine VLAN-ID zu. Die für das Feld möglichen Werte sind 1 bis 4094. VLAN 1 wird als Standard-VLAN verwendet. Das Standard-VLAN wird nur als Standard-VLAN-ID für den Port verwendet (PVID).
Abbildung 6-7. LAG-Aggregationskonfigurfation Ports – Zeigt die in der LAG zusammengefassten Ports und die entsprechenden Zuweisungen an. LAG Group – Fügt einer LAG einen Port hinzu und zeigt an, welcher spezifischen LAG der Port angehört. Hinzufügen eines Ports zu einer LAG Öffnen Sie die Seite LAG Aggregation Configuration.
Herunterladen von Dateien vom Server Die Seite File Download enthält Felder zum Herunterladen von Dateien vom TFTP-Server. Klicken Sie zum Öffnen der Seite in der Strukturansicht auf File Download. Abbildung 6-8. Datei-Download (PowerConnect 2708, 2716 und 2724) Konfiguration von Systeminformationen...
TFTP Server IP Address – Enthält die IP-Adresse des TFTP-Servers, von dem Dateien heruntergeladen werden. Source File Name (1-64 Characters) – Enthält den Namen der herunterzuladenden Datei. Destination File – Enthält den Typ der Zieldatei, auf den die Datei heruntergeladen wird. Für dieses Feld sind folgende Werte möglich: Software Image –...
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Firmware Download – Die Firmware-Datei wird heruntergeladen. Bei Auswahl von Firmware Download werden die Felder von Configuration Download (Konfiguration herunterladen) grau dargestellt. Configuration Download – Die Konfigurationsdatei wird heruntergeladen. Bei Auswahl von Configuration Download werden die Felder von Firmware Download (Firmware herunterladen) grau dargestellt.
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Hochladen von Dateien Die Seite Dateien auf Server hochladen enthält Felder zum Hochladen der Software vom Gerät vom TFTP-Server auf das Gerät. Auch die Image-Datei kann über die Seite Dateien auf Server hochladen hochgeladen werden. Dies gilt nur für die Switchkonfiguration PowerConnect 2748. Klicken Sie zum Öffnen der Seite Dateien auf Server hochladen in der Strukturansicht auf File Upload (Datei hochladen).
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Hochladen von Dateien Öffnen Sie die Seite Dateien auf Server hochladen. Wählen Sie den Typ der hochzuladenden Datei aus. Definieren Sie die Felder. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die Software wird auf das Gerät hochgeladen. Kopieren von Dateien Dateien können über die Seite Dateien kopieren kopiert und gelöscht werden.
Default Password – Falls ausgewählt, wird das Standardkennwort zur Gerätekonfiguration verwendet. Save User/Password – Falls ausgewählt, werden der momentan konfigurierte Gerätebenutzer und dessen Kennwort gespeichert. Reset to Default User/Password – Falls ausgewählt, wird das Gerät auf den Standardbenutzer und das entsprechende Kennwort zurückgesetzt. Restore Configuration Factory Defaults –...
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Abbildung 6-12. Lokale Benutzerdatenbank User Name (1-20 Characters) – Definiert einen benutzerdefinierten Benutzernamen. Der Benutzername der lokalen Benutzerdatenbank kann 1 bis 20 Zeichen umfassen. New – Ein neuer Benutzername wird der Liste hinzugefügt. Level – Enthält die Benutzerberechtigungsstufe. Zwei Berechtigungsstufen sind definiert: Read/Write (Lesen/Schreiben) und Read Only (Nur lesen).
Hinzufügen eines Benutzer zur lokalen Benutzerdatenbank Öffnen Sie die Seite Local User Database. Wählen Sie New und tragen Sie den Namen ein. Füllen Sie die Felder für den neuen Benutzer aus. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die Informationen für den neuen Benutzer werden gespeichert, und der Switch wird aktualisiert.
Port – Der Port, an dem das Kabel angeschlossen ist. Test Result – Enthält die Ergebnisse der Kabelprüfung. Folgende Ergebnisse sind möglich: No Cable – An dem Port ist kein Kabel angeschlossen. Open Cable – Das Kabel ist auf der anderen Seite nicht verbunden. Short Cable –...
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Abbildung 6-14. Diagnose für optische Transceiver Port – Der Port, an dem das zu prüfende Kabel angeschlossen ist. Temperature – Intern gemessene Transceiver-Temperatur. Voltage – Intern gemessene Versorgungsspannung. Current – Gemessener TX-Vorstrom. Output Power – Gemessene TX-Ausgangsleistung in Milliwatt. Input Power – Gemessene RX-Leistung in Milliwatt. Transmitter Fault –...
Port Mirroring (Port-Spiegelung) Bei der Port-Spiegelung wird der Netzwerkdatenverkehr überwacht und gespiegelt, indem Kopien eingehender und ausgehender Pakete von überwachten Ports (bis zu vier Ports) an einen überwachenden Port weitergeleitet werden. Die Port-Spiegelung wird konfiguriert, indem eine bestimmter Port zum Kopieren aller Pakete ausgewählt wird und andere Anschlüsse festgelegt werden, von denen die Pakete kopiert werden.
Seite Storm Control wird der Typ der Pakete angezeigt und die Rate, mit der die Pakete eingehen. Konfiguration der Storm-Kontrolle beim PowerConnect 2708 Der Switch PowerConnect 2708 misst die Rate der eingehenden Broadcast/Multicast/Unknown Unicast-Pakete nach Port und verwirft überzählige Pakete, wenn die Rate den festgelegten Schwellwert übersteigt.
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Nehmen Sie die Eintragungen in den Feldern vor. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die Port-Parameter für die Storm-Kontrolle werden auf dem PowerConnect 2708 gespeichert. Konfiguration der Storm-Kontrolle beim PowerConnect 2716/2724 Die Switches PowerConnect 2716 und PowerConnect 2724 messen die Rate der eingehenden Broadcast/Multicast-Pakete separat nach Port (im Gerät wird global die gleiche Rate konfiguriert)
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Count Multicast with Broadcast – Falls aktiviert, werden Broadcast- und Multicast-Pakete gezählt. Im deaktivierten Zustand werden nur Broadcast-Daten gezählt. Die Zählungsdefinition gilt global für das ganze Gerät. Broadcast Rate Threshold (0-65535) – Die Schwelle für die Broadcast-Rate reicht von 0-65535 Paketen pro Sekunde. Der Standardwert ist 1000. Port –...
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Port – Der Port, für den Storm-Kontrolle aktiviert wird. Broadcast Control – Aktiviert oder deaktiviert das Weiterleiten von Broadcast-Paketen auf dem Switch. Mode – Legt die Art der Broadcast-Storm-Kontrolle aufgrund des ausgewählten Datenverkehrstyps aus. Die möglichen Optionen für den Datenverkehrstyp sind Unknown Unicast, Multicast und Broadcast, sowie nur Broadcast.
Konfigurieren von Quality of Service (QoS) Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Definieren und Konfigurieren von QoS-Parametern (Quality of Service). Übersicht über Quality of Service (QoS) Bei bestimmten Implementierungen mit Datenverkehr wie Voice, Video und Echtzeitdaten ist QoS erforderlich; dieser anspruchsvolle Datenverkehr kann einer Queue mit hoher Priorität zugeordnet werden, während der übrige Verkehr in eine Queue mit geringerer Priorität gelangt.
Ankommenden Paketen ohne Kennung wird ein Standard-VPT-Wert zugewiesen, der nach Port festgelegt ist. Die zugewiesene VPT wird zum Zuordnen des Pakets in der Ausgangsqueue verwendet. DSCP-Werte können Prioritätsqueues zugewiesen werden. Die DSCP-Zuweisung wird auf Systembasis aktiviert. Die folgende Tabelle enthält die Standard-DSCP-Zuordnung zu Ausgangsqueuewerte: Tabelle 7-2.
Definieren von CoS-Einstellungen Globale Class-of-Service-Parameter werden auf der Seite CoS Settings (CoS-Einstellungen) festgelegt. Konfiguration von CoS-Einstellungen Die Seite CoS Settings enthält Felder zum Aktivieren und Deaktivieren von CoS. Außerdem kann der Trust-Modus ausgewählt werden. Der Trust-Modus beruht auf vordefinierten Feldern im Paket zum Bestimmen der Ausgangsqueue.
Disable „Trust“ Mode on Interface – Deaktiviert den Trust-Modus für die angegebene Schnittstelle. Diese Einstellung setzt den global für den Ethernet-Switch konfigurierten Trust- Modus außer Kraft. Set Default CoS For Incoming Traffic To – Setzt den Wert der CoS-Standardkennung für Pakete ohne Kennung.
Class of Service – Gibt die Werte der CoS-Prioritätskennung an, wobei 0 der niedrigsten und 7 der höchsten Priorität entspricht. Queue – Die Queue, der die CoS-Priorität zugewiesen wird. Vier Prioritätsqueues werden unterstützt. Restore Defaults – Stellt für die Zuweisung von CoS-Werten zu Ausgangsqueues die Standardwerte des Herstellers wieder her.
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DSCP In – Die Werte des DSCP-Felds im eingehenden Paket. Queue – Die Queue, der Pakete mit dem spezifischen DSCP-Wert zugewiesen werden. Die Werte gehen von 1 bis 4, wobei 1 der niedrigste und 4 der höchste Wert ist. DSCP-Wert definieren und Prioritätsqueue zuweisen: Öffnen Sie die Seite DSCP to Queue.
Anzeigen von Statistiken RMON-Statistiken Remote Monitoring (RMON) ist eine Erweiterung des Simple Network Management Protocol (SNMP), das Datenverkehrsstatistiken für das Netzwerk zur Verfügung stellt. RMON definiert aktuelle und frühere MAC-Layer-Statistiken und -Kontrollobjekte, wodurch sich im gesamten Netzwerk Echtzeitinformationen erfassen lassen. Das System ermöglicht die Erfassung von RMON-Statistiken und die Anzeige der Ergebnisse über die Web-Verwaltungsschnittstelle.
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Received Bytes (Octets) – Anzahl der Oktetts, die seit dem letzten Zurücksetzen des Systems an der Schnittstelle empfangen wurden. Diese Zahl schließt ungültige Pakete und FCS-Oktetts ein, nicht aber Synchronisierbits. Received Packets – Anzahl der an der Schnittstelle empfangenen Pakete seit dem letzten Zurücksetzen des Systems, einschließlich ungültiger Pakete sowie Multicast- und Broadcast- Pakete.
Glossar In diesem Glossar sind die wichtigsten technischen Fachbegriffe verzeichnet. Ausgangsports Ports, von denen Netzwerkdatenverkehr ausgeht. Auto-Negotiation Ermöglicht bei Ethernet-Ports mit 10/100 Mb/s oder 10/100/1000 Mb/s das automatische Aushandeln der folgenden Funktionen: • Duplex/Halbduplex-Betriebsart • Flusskontrolle • Geschwindigkeit Backpressure Ein Mechanismus mit dem ein Port im Halbduplexmodus Nachrichten abweisen kann. Bandbreite Die Brandbreite gibt die Datenmenge an, die in einem festlegten Zeitraum übertragen werden kann.
Broadcastdomäne Gruppen von Ethernet-Switch-Modulen, die Broadcast-Frames von Ethernet-Switch-Modulen einer festlegten Gruppe empfangen. Router verbinden Broadcast-Domänen, weil sie keine Broadcast-Frames weiterleiten. Broadcasting Eine Methode der Weiterleitung von Paketen an alle Ports eines Netzwerks. Broadcast-Storm Eine übermäßig große Menge von Broadcastnachrichten, die gleichzeitig von einem einzelnen Port in einem Netzwerk gesendet werden.
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Eingangsport Ports, an denen Netzwerkdatenverkehr empfangen wird. Endsystem Ein Ethernet-Switch-Modul eines Endbenutzers auf einem Netzwerk. Ethernet Ethernet ist nach IEEE 802.3 standardisiert. Ethernet ist der am häufigsten implementierte LAN-Standard. Es werden Datenübertragungsraten von 10, 100 oder 1000 Mb/s unterstützt. Flusskontrolle Ermöglicht langsameren Ethernet-Switch-Modulen die Kommunikation mit schnelleren Ethernet-Switch- Modulen, indem das schnellere Ethernet-Switch-Modul dazu aufgefordert wird, keine Pakete zu senden.
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ICMP Internet Control Message Protocol. Ermöglicht einem Gateway oder Ziel-Host die Kommunikation mit einem Quell-Host, etwa um einen Verarbeitungsfehler zu melden. IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers. Vereinigung von Elektrotechnikern, die Kommunikations- und Netzwerkstandards entwickelt. IEEE 802.1p Dient zum Zuordnen von Prioritäten für Netzwerkdatenverkehr in der Sicherungs-/MAC-Schicht. IEEE 802.1Q Definiert den Betrieb von VLAN-Bridges für die Verwaltung von VLANs in Bridged-LAN-Infrastrukturen.
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MAC Address (MAC-Adresse) Media Access Control Address. Die MAC-Adresse ist eine hardwarespezifische Adresse, die die einzelnen Netzwerkknoten identifiziert. MAC-Adresserfassung Bei der MAC-Adresserfassung werden die Quell-MAC-Adressen von Paketen ausgelesen und erfasst. Pakete für diese Adresse werden nur zu der Bridge-Schnittstelle weitergeleitet, an der sich diese Adressse befindet. Pakete zu unbekannten Adressen werden an alle Bridge-Schnittstellen weitergeleitet.
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Platzhaltermaske Legt fest, welche IP-Adressbits verwendet und welche ignoriert werden. Die Switch-Modul-Platzhaltermaske 255.255.255.255 gibt an, dass alle Bits ignoriert werden. Der Platzhalter 0.0.0.0 gibt an, dass alle Bits berücksichtigt werden. Wenn die IP-Zieladresse beispielsweise 149.36.184.198 und die Platzhaltermaske 255.36.184.00 lautet, werden die ersten beiden Bits der IP-Adresse verwendet, während die letzten beiden Bits ignoriert werden.
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Server Ein zentraler Computer, der für andere Computer auf einem Netzwerk Dienste zur Verfügung stellt. Bei den Diensten kann es sich um Datenspeicherung oder Zugang zu Anwendungen handeln. SNMP Simple Network Management Protocol. Dient zum Verwalten von LANs. SNMP-basierte Software kommuniziert mit Netzwerk-Ethernet-Switches über integrierte SNMP-Agents.
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Unicast Eine Art von Routing, bei dem ein Paket zu einem Benutzer gesendet wird. Verwalteter Betrieb Ermöglicht Switchverwaltung über eine Weboberfläche und behält die Gerätekonfiguration auch beim Unterbrechen der Stromzufuhr bei. VLAN Virtual Local Area Networks. Logische Untergruppen eines LANs (Local Area Network), die softwarebasiert und nicht durch eine Hardwarelösung erstellt werden.