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Bauanleitung -
es genau nimmt. Der Stabilität würde es dienen, dies nicht zu tun. Dunkle Lackierung kaschiert
die Stückchen Draht auch. Lassen Sie genügend Länge an den Achsstummeln für die Räder und
ein späteres Auftreiben als Sicherung für die Räder.
Auf die Hinterachse wird beim Einführen in die Federbohrungen gleichzeitig das Getriebe mit
den Kettenstücken eingefädelt. Die Kette sollte mit dem Ausschnitt im Bodenblech fluchten.
Anschließend werden die Bremstrommeln so aufgzogen, daß die gleiche Spurweite wie auf der
Vorderachse entsteht.
Nun werden die Lenksäule, die Bremse und die drei Fußrasten im Fußraum eingefügt/verlötet
und von unten die Verlängerung des Lenkers dagegen gesetzt. In die Seiten Bohrungen sind
noch die runden Auftritte und links die Anlasserkurbel anzubringen.
Zur Aufnahme der Schutzblechstützen werden beidseitig nochmals vier Bohrungen gebraucht.
Die Schutzbleche sollen vorne nach außen/oben gerichtet sein, hinten waagerecht. Die Stifte
entsprechend kürzen und biegen und in die Bohrungen einbringen und verlöten.
Zum Schluß, nach der Lackierung werden die Räder angebracht. Sollen die Räder drehbar sein,
müssen die Achsstummel zur Sicherung aufgetrieben werden.
Räder und Sitz werden separat lackiert.
Glanzlackierungen scheinen mir besser ohne Grundierungen auszukommen. Diese würde nur
unnötig zusätzlich auftragen. Wahrscheinlich gibt es andere Erfahrungen.
Die Farbgebung von Automobilen war zu der Zeit allgemein recht farbenfroh. Es gibt Bilder im
Internet die diesen Wagen neben der von mir gewählten grünen Farbe, auch in hellem Weinrot
zeigen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Bauen und viel Vergnügen an dem fertigen Modell.
Klaus – Dieter Pfennig
A-01-06
- Rambler Runabout 1903
D.I.T. Modell
www.dit-modell.de
kdpfennig@t-online.de
Seite. 4
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