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zwischen Datenlogger und Referenzsensor gibt. Der wasserdicht verpackte Datenlogger sollte
komplett untergetaucht sein und das Bad sollte stabil sein. Versichern sie sich auch, dass der
Datenlogger die Referenztemperatur erreicht. Wiederholtes Messen und Durchschnittswer-
teberrechnung kann die gemessenen Werte verbessern.
5.3.1
Eiswasser-Kalibrierungsprozedur
1. Füllen sie einen isolierten Behälter, z.B. Kühlbox, mit Eiswürfeln. Benutzen sie Eis aus einer
Eismaschine
(-1°C) und nicht aus dem Tiefkühler (-20°C). Die Box mit kaltem Wasser bis zum Eis auffüllen.
Den Inhalt durch Umrühren gut mischen.
2. Das "Aufzeichnungsintervall" ist werksmässig auf 1 Minute gesetzt, die "Verzögerungszeit" auf
30 Minuten und die "Messzeit" auf 10 Minuten.
3. Packen sie den Datenlogger in wasserdichtes Verpackungsmaterial, z.B. Latex-Handschuh.
4. Tauchen sie den Datenlogger vollständig im Eiswasser unter.
5. Kalibrierung durchführen.
6. Werten sie die Kalibrierdaten aus.
5.1 Kalibrierung - Aktuelle Kalibrierungsdaten
Der Kalibrierungsprozess dauert so lange wie die benötigte Gesamtzeit für "Startverzöge-
rung" + "Messzeit" und dies für jeden Kalibrierpunkt.
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