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Inhaltszusammenfassung für Lenovo ThinkCentre 8104

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Typen 8104, 8105, 8106, 8107, 8108, 8109 Typen 8117, 8118, 8119, 8120, 8121...
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  • Seite 4 Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: SW TSC Germany Kst. 2877 Juni 2005 © Copyright Lenovo 2005. Portions © Copyright International Business Machines Corporation 2005. Alle Rechte vorbehalten.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Index ....45 Kapitel 2. Konfigurationsdienst- programm verwenden ..23 © Copyright Lenovo 2005. © Portions Copyright IBM Corp. 2005.
  • Seite 6 Benutzerhandbuch...
  • Seite 7: Wichtige Sicherheitshinweise

    Komponente in einer sicheren und kontrollierten Weise ausgefallen ist. Sie können aber auch auf ein potenzielles Sicherheitsrisiko hinweisen. Gehen Sie in diesem Fall keine Risiken ein, und versuchen Sie nicht selbst herauszufinden, worum es sich dabei handelt. © Copyright Lenovo 2005. © Portions Copyright IBM Corp. 2005.
  • Seite 8: Allgemeine Sicherheitsrichtlinien

    Anmerkung: Einige Teile können vom Kunden aufgerüstet oder ersetzt werden. Solche Teile werden als ″CRUs″ (Customer Replaceable Units) bezeichnet. CRUs werden von Lenovo ausdrücklich als solche ausge- wiesen, und in Fällen, in denen solche Komponenten vom Kunden selbst ausgetauscht werden können, stellt Lenovo eine Dokumenta- tion mit entsprechenden Anweisungen zur Verfügung.
  • Seite 9: Netzkabel Und Netzteile

    Sie müssen immer sicherstellen, dass die Stromzufuhr unterbrochen ist und dass das Produkt an keine Stromquelle angeschlossen ist, bevor Sie Teile ersetzen. Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich an die Kundenunterstützung. Obwohl sich nach dem Abziehen des Netzkabels in Ihrem Computer keine beweg- lichen Teile befinden, sind die folgenden Warnhinweise für die UL-Zertifizierung erforderlich.
  • Seite 10: Verlängerungskabel Und Zugehörige Einheiten

    Schließen Sie Netzkabel und Signalkabel immer in der richtigen Reihenfolge an, und vergewissern Sie sich, dass alle Netzkabelanschlüsse sicher und vollständig in die Netzsteckdosen eingesteckt sind. Verwenden Sie keine Netzteile, die Anzeichen von Korrosion an den Stiften am Eingangsanschluss für Wechselstrom und/oder Anzeichen von Überhitzung (wie z.
  • Seite 11: Batterien Und Akkus

    Batterien und Akkus Alle Personal Computer von Lenovo enthalten eine nicht aufladbare Knopfzellen- batterie für die Stromversorgung der Systemuhr. Außerdem enthalten viele mobile Einheiten, wie z. B. ThinkPad-Notebook-PCs, einen aufladbaren Akku, damit das System auch unterwegs mit Strom versorgt werden kann. Mit dem Produkt von Lenovo mitgelieferte Batterien und Akkus wurden auf Kompatibilität hin getestet...
  • Seite 12: Sicherheit Von Cd- Und Dvd-Laufwerken

    Der Desktop-Computer sollte mindestens alle drei Monate auf Stauban- sammlungen hin überprüft werden. Schalten Sie den Computer aus, und ziehen Sie das Netzkabel des Computers aus der Netzsteckdose, bevor Sie mit der Über- prüfung beginnen. Entfernen Sie anschließend den Staub aus den Entlüftungs- schlitzen und Perforationen in der Frontblende.
  • Seite 13: Zusätzliche Sicherheitshinweise

    Zusätzliche Sicherheitshinweise VORSICHT An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen anliegen. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen. v Alle angeschlossenen Geräte ebenfalls an Schutzkontaktsteckdosen mit ord- nungsgemäß...
  • Seite 14: Hinweis Zur Lithiumbatterie

    Hinweis zur Lithiumbatterie ACHTUNG Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explo- dieren.
  • Seite 15: Lasersicherheit

    Lasersicherheit Einige PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch gesondert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke sind Laserprodukte. Diese Laufwerke sind gemäß Europäischer Norm HD 482, entspre- chend DIN VDE 0837 sicherheitsgeprüft und als Gerät der Klasse 1 zugelassen. Wenn ein CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk installiert ist, beachten Sie die fol- genden Anweisungen für den Umgang mit dem Laufwerk: ACHTUNG...
  • Seite 16 Benutzerhandbuch...
  • Seite 17: Übersicht

    Teileinformationen v Downloads und Treiber v Links zu anderen nützlichen Informationsquellen v Telefonnummern der zuständigen Unterstützungsfunktionen Verwenden Sie für den Zugriff auf diese Informationen folgende Adresse im Browser: http://www.lenovo.com/think/support © Copyright Lenovo 2005. © Portions Copyright IBM Corp. 2005.
  • Seite 18 Benutzerhandbuch...
  • Seite 19: Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen Installieren

    Mikroprozessor (je nach Modelltyp unterschiedlich) ® ® v Intel Pentium 4-Prozessor mit HyperThreading-Technologie v Intel Pentium 4-Prozessor ® v Intel Celeron -Prozessor v Interner Cache (Größe variiert je nach Modelltyp) © Copyright Lenovo 2005. © Portions Copyright IBM Corp. 2005.
  • Seite 20 Hauptspeicher v Unterstützt zwei DDR2-DIMMs (DDR2 - Double Data Rate 2, DIMM - Dual Inline Memory Module) Interne Laufwerke v Internes Festplattenlaufwerk v Optisches Laufwerk (einige Modelle) Videosubsystem Ein integrierter Grafikcontroller für einen VGA-Bildschirm (Video Graphics Array) Audiosubsystem v AC’97 mit ADI 1981B-Audio-Coder-Decoder v Eingangs- und Ausgangsanschlüsse an der Rückseite v Mikrofon- und Kopfhörer-Anschlüsse an der Vorderseite v Interner Monolautsprecher (einige Modelle)
  • Seite 21 Erweiterung v Zwei Laufwerkpositionen v Ein 32-Bit-PCI-Adapteranschluss (PCI - Peripheral Component Interconnect) Stromversorgung v 200-W-Netzteil mit einem Schalter für automatische Spannungsauswahl v Automatische Umschaltung auf 50 oder 60 Hz Eingangsfrequenz v APM-Unterstützung (Advanced Power Management, erweiterte Stromverbrauchssteuerung) v ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface) Sicherheitseinrichtungen v Tastatur mit Lesegerät für Fingerabdrücke (einige Modelle, weitere Informatio- nen im Programm ″Access IBM″)
  • Seite 22: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Wärmeabgabe in Watt (ungefähr): Höhe: 89 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 276 mm Maximalausstattung: 200 Watt Tiefe: 273 mm Luftstrom Gewicht Ungefähr 0,57 Kubikmeter pro Minute Mindestausstattung bei Lieferung: 6,3 kg Akustische Geräuschemission Maximalausstattung: 6,4 kg Durchschnittlicher Schallpegel:...
  • Seite 23: Mögliche Positionen Für Den Betrieb

    In den USA wählen Sie die Nummer 1-800-426-2968, oder wenden Sie sich an Ihren Reseller oder Vertriebsbeauftragten. v In Kanada wählen Sie die Nummer 1-800-565-3344 oder 1-800-426-2968. v Wenden Sie sich in anderen Ländern an Ihren Lenovo Reseller oder Lenovo Vertriebsbeauftragten. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 24: Umgang Mit Aufladungsempfindlichen Einheiten

    Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Zusatzeinrichtung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Seite 25: Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüs- sen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen, wie externe Lautspre- cher, Drucker oder Scanner, anschließen können. Bei einigen externen Zusatzein- richtungen müssen Sie nicht nur die physische Verbindung herstellen, sondern auch zusätzliche Software installieren.
  • Seite 26: Anordnung Der Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Anordnung der Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 PCI-Adapter-Anschluss 8 Ethernet-Anschluss 2 Integrierte Kabelverriegelung 9 USB-Anschlüsse 3 Mausanschluss 10 Audioausgangsanschluss 4 Tastaturanschluss 11 Audioeingangsanschluss 5 Anschluss für VGA-Bildschirm 12 USB-Anschlüsse 6 Parallelanschluss 13 Diagnoseanzeigen...
  • Seite 27: Einheitentreiber Herunterladen

    Audioausgangsanschluss der Einheit und dem Audio- eingangsanschluss des Computers angeschlossen. Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der folgenden Website herunterladen: http://www.lenovo.com/think/support. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheiten- treiberdateien. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 28: Abdeckung Öffnen

    Abdeckung öffnen Wichtiger Hinweis: Lesen Sie vor dem Öffnen der Abdeckung die Informationen in den Abschnit- ten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten” auf Seite 6. Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung des Computers zu öffnen: 1.
  • Seite 29: Anordnung Der Komponenten

    Anordnung der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 PCI-Adapterkarte 5 Festplattenlaufwerk 2 Netzteilbaugruppe 6 Kabelklemme 3 Entnahmetaste für optisches 7 Baugruppe aus Lüfter und Halteklammer Laufwerk an der Rückseite 4 Optisches Laufwerk Kapitel 1.
  • Seite 30: Anordnung Der Komponenten Auf Der Systemplatine

    Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von Lenovo installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
  • Seite 31: Speicher Installieren

    Speicher installieren Ihr Computer ist mit zwei Steckplätzen ausgestattet, in denen Sie DIMMs (Dual Inline Memory Modules) installieren können. So können Sie den Systemspeicher auf bis zu 2,0 GB erweitern. Für das Installieren von Speichermodulen gelten die folgenden Regeln: v Verwenden Sie DDR2-SDRAM-DIMMs (184-polig) v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB in beliebiger Kombination.
  • Seite 32 4. Öffnen Sie die Halteklammern. 5. Achten Sie darauf, dass die Kerbe am Speichermodul 1 ordnungsgemäß am Anschluss-Stift 2 auf der Systemplatine ausgerichtet ist. Drücken Sie das Speichermodul gerade in den Stecksockel, bis die Halteklammern des DIMMs einrasten. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten.
  • Seite 33: Pci-Adapter Installieren

    PCI-Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren von PCI-Adaptern. Ihr Computer verfügt über eine PCI-Adapterkarte mit einem PCI- Erweiterungsanschluss. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter zu installieren: 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen”...
  • Seite 34 5. Ziehen Sie die PCI-Adapterkarte am blauen Griff aus dem Computer. 6. Drehen Sie die Adapterverriegelung 1 nach oben, und entfernen Sie dann die Abdeckung für den Erweiterungsanschluss. 7. Nehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 8. Installieren Sie den Adapter im Erweiterungsanschluss der PCI-Adapterkarte. 9.
  • Seite 35: Optisches Laufwerk Installieren

    Optisches Laufwerk installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren von optischen Laufwerken. Mit optischen Laufwerken können Sie andere Datenträger lesen, wie z. B. CD- und DVD-Laufwerke. Anmerkung: Diese verschiedenen Laufwerke werden auch als IDE-Laufwerke (IDE - Integrated Drive Electronics) bezeichnet. Bei der Installation eines optischen Laufwerks ist für die Vorgehensweise entschei- dend, um welche Art von Laufwerk es sich handelt.
  • Seite 36: Sicherheitseinrichtungen

    Öffnen der Abdeckung verwendeten Knöpfe. Es handelt sich um die gleiche Art von Verriegelung, die bei vielen Laptop-Computern Verwendung findet. Kabel- verriegelungen können direkt von Lenovo bezogen werden. Rufen Sie die Website http://www.lenovo.com/think/support auf, und klicken Sie auf Upgrades and Accessories ->...
  • Seite 37: Batterie Austauschen

    Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anschließen” auf Seite 21 fort. Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z.
  • Seite 38: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos-Inhalt Löschen)

    4. Heben Sie die PCI-Adapterkarte an, damit Sie auf die Batterie zugreifen kön- nen. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „PCI-Adapter installieren” auf Seite 15. 5. Stellen Sie fest, wo sich die Batterie befindet. Nähere Informationen hierzu fin- den Sie im Abschnitt „Anordnung der Komponenten auf der Systemplatine” auf Seite 12.
  • Seite 39: Abdeckung Schließen Und Kabel Anschließen

    4. Stellen Sie die Position der PCI-Adapterkarte fest. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Anordnung der Komponenten” auf Seite 11. 5. Heben Sie die PCI-Adapterkarte an, um auf die Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS zuzugreifen. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „PCI-Adapter installieren” auf Seite 15. 6.
  • Seite 40 Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung zu schließen und die Kabel an den Computer anzuschließen: 1. Vergewissern Sie sich, dass alle Komponenten wieder ordnungsgemäß im Com- puter installiert wurden und und dass Sie keine Werkzeuge oder Schrauben im Inneren des Computers liegen lassen haben.
  • Seite 41: Kapitel 2. Konfigurationsdienstprogramm Verwenden

    ″Esc″ so oft, bis das Menü des Konfigurationsdienstprogramms erneut angezeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen speichern möchten, wählen Sie den Ein- trag Save Settings aus, bevor Sie das Programm verlassen. Andernfalls werden die Änderungen nicht gesichert. © Copyright Lenovo 2005. © Portions Copyright IBM Corp. 2005.
  • Seite 42: Kennwörter Verwenden

    Kennwörter verwenden Zum Schutz Ihres Computers und Ihrer Daten können Sie Kennwörter definieren. Es gibt zwei Arten von Kennwörtern: Benutzerkennwörter und Administrator- kennwörter. Sie müssen jedoch keines der beiden Kennwörter definieren, um den Computer verwenden zu können. Falls Sie sich jedoch entscheiden sollten, eines der beiden Kennwörter zu definieren, lesen Sie zuvor die folgenden Abschnitte.
  • Seite 43: Option "Security Profile By Device" Verwenden

    Option ″Security Profile by Device″ verwenden Mit der Option ″Security Profile by Device″ können Sie den Benutzerzugriff auf den IDE-Controller aktivieren oder inaktivieren. Wenn diese Option auf Disable gesetzt ist, sind alle Einheiten, die an den IDE- Controller angeschlossen sind (z. B. Festplattenlaufwerke oder CD-ROM-Lauf- werke), inaktiviert und werden nicht in der Systemkonfiguration angezeigt.
  • Seite 44: Starteinheit Auswählen

    Starteinheit auswählen Falls der Computer nicht wie erwartet von einer Einheit, z. B. dem CD-ROM-, Dis- ketten- oder Festplattenlaufwerk, startet (bootet), können Sie auf eine der folgen- den Arten eine Starteinheit auswählen. Temporäre Starteinheit auswählen Gehen Sie wie folgt vor, um den Computer von einer Booteinheit zu starten. Anmerkung: Nicht alle CDs und Festplatten sind startfähig (bootfähig).
  • Seite 45: Anhang A. Systemprogramme Aktualisieren

    World Wide Web unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/think/support. 2. Schalten Sie den Computer ein. Sollte der Computer eingeschaltet sein, müssen Sie ihn ausschalten und dann wieder einschalten. Die Aktualisierung beginnt. © Copyright Lenovo 2005. © Portions Copyright IBM Corp. 2005.
  • Seite 46: Bios Über Das Betriebssystem Aktualisieren (Flash-Aktualisierung)

    ßen. BIOS über das Betriebssystem aktualisieren (FLASH-Aktuali- sierung) Anmerkung: Da an der Lenovo Website ständig Verbesserungen vorgenommen werden, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der folgenden Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld die Adresse http://www.pc.ibm.com/support ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 47: Wiederherstellung Nach Einem Fehler Bei Der

    Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Aktualisie- rung Wird während der POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH-Aktualisierung) die Strom- zufuhr zum Computer unterbrochen, kann der Computer danach möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß starten. Sollte dies der Fall sein, führen Sie die fol- gende Prozedur (eine so genannte Bootblock-Wiederherstellung) aus. 1.
  • Seite 48 Benutzerhandbuch...
  • Seite 49: Anhang B. Maus Reinigen

    Bewegt sich der Mauszeiger auf dem Bildschirm nicht fehlerfrei entsprechend der Mausbewegung, muss die Maus möglicherweise gereinigt werden. Anmerkung: Die folgende Abbildung weicht möglicherweise geringfügig von Ihrer Maus ab. 1 Haltering 2 Kugel 3 Plastikrollen 4 Kugelgehäuse © Copyright Lenovo 2005. © Portions Copyright IBM Corp. 2005.
  • Seite 50 Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kugelmaus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel ent- nehmen zu können.
  • Seite 51: Anhang C. Befehle Für Die Manuelle Modemkonfiguration

    Neuseeland, Norwegen und Südaf- rika nicht unterstützt. Tonwahlverfahren Auf den zweiten Wählton warten. Pause Auf eine Ruhepause von fünf Sekunden war- ten. Flash Nach dem Wählen in den Befehlsmodus zurückkehren. © Copyright Lenovo 2005. © Portions Copyright IBM Corp. 2005.
  • Seite 52 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0 - 3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
  • Seite 53: Erweiterte At-Befehle

    Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl. Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl. Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung. Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl. Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung. Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
  • Seite 54 Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis. &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong. &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute. &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute. &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
  • Seite 55: Mnp/V.42/V.42Bis/V.44-Befehle

    Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0 - 1; c=300 - 56000; d=300 - 56000; e=0 - 1; und f=0 - 1. Die Standard- werte für a, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0.
  • Seite 56: Faxbefehle Der Klasse 1

    Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus. +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen. Daten empfangen. +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen. +FTM=n Daten übertragen. +FTS=n Übertragung stoppen und warten. Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort. +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Seite 57: Sprachbefehle

    +FPHCTO Zeitlimit für Phase C. +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPTS: Status der Seitenübertragung. +FPTS= Status der Seitenübertragung. +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren. +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle Baudrate auswählen. #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
  • Seite 58 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Seite 59: Anhang D. Liste Der Crus (Customer Replaceable Units, Durch Den Kunden Austauschbare Funktionseinheiten)

    Kurzübersicht. Anmerkung: Verwenden Sie nur von Lenovo bereitgestellte Teile. CRUs der Stufe 1 Adapterkarten Festplattenlaufwerke Tastaturen Speicher Optische Laufwerke Maus Lautsprecher Diskettenlaufwerk CRUs der Stufe 2 Mikroprozessor Kühlkörper Netzteil Systemplatine © Copyright Lenovo 2005. © Portions Copyright IBM Corp. 2005.
  • Seite 60 Benutzerhandbuch...
  • Seite 61: Anhang E. Bemerkungen

    Land verfügbaren Produkte und Services sind beim Lenovo Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf Lenovo Lizenzprogramme oder andere Lenovo Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Ser- vices von Lenovo verwendet werden können. Anstelle der Lenovo Produkte, Pro- gramme oder Services können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Pro-...
  • Seite 62: Hinweise Zur Tv-Ausgabe

    Gebrauch und andere eingeschränkte Anzeigemöglichkeiten, sofern es von der Macrovision Corporation nicht anders angegeben wurde. Zurückentwicklung oder Disassemblierung ist verboten. Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken von Lenovo: Lenovo ThinkCentre ThinkPad Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der International Business...
  • Seite 63: Index

    Einheitentreiber 9 Faxbefehle der Klasse 2 38 Einheitentreiber herunterladen 9 grundlegende AT-Befehle 33 Elektrische Eingangswerte 4 MNP/V.42/V.42bis/V.44-Befehle 37 Entfernen Sprachbefehle 39 Abdeckung 10 Modembefehle 33 optische Laufwerke 17 Ethernet-Anschluss 9 © Copyright Lenovo 2005. © Portions Copyright IBM Corp. 2005.
  • Seite 64 Parallelanschluss 9 PCI-Adapterkarte 16 PCI-Erweiterungsanschluss (PCI) 15 Physische Spezifikationen 5 Produktmerkmale 1 Security Profile by Device 25 Serieller Anschluss 9 Sicherheit integrierte Kabelverriegelung 18 Produktmerkmale 3, 18 Sicherheitsprofil nach Einheit verwenden 25 Speichermodule installieren 13 Stromversorgung ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface) 3 APM-Unterstützung (Advanced Power Management, erweiterte Stromverbrauchssteuerung) 3...
  • Seite 66 Teilenummer: 39J8089 (1P) P/N: 39J8089...

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