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Modus 10 - Bec-Spannung; Kontronik Protokoll; Update - Kontronik KOLIBRI 60 LV Bedienungsanleitung

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7.8 Modus 9 - Telemetrie Port 2
(KOLIBRI 140 LV)
Modus 9 gilt nur für den KOLIBRI 140 LV und somit
für den seitlichen Sensorport des Reglers. Sollten
Sie den Lüfter nicht in Verwendung haben, kann
der seitliche Port ebenso als Telemetrieausgabe
verwendet werden.
Bitte beachten Sie, dass Futaba nur am
vorderen Telemetrieport verwendet werden
kann. Der seitliche Port des KOLBIRI 140 LV
kann dafür nicht verwendet werden.
Modus 9 programmieren:
Sender einschalten. Gasknüppel auf Stellung
1.
„Motor-Aus" (0%) stellen.
Den KOLIBRI mit dem Gasausgang des
2.
Empfängers (Masterkabel) verbinden.
Motorkabel mit dem Motor verbinden.
3.
Antriebsakku an den KOLIBRI anschließen.
4.
LED blinkt rot. Es erklingt ein ansteigender
5.
Dreiklangton als Einschaltbestätigung und
anschließend Einzeltöne für die erkannte
Zellenzahl (siehe 4.1).
Den Taster betätigen. Es erklingt ein
6.
absteigender Dreiklangton, die LED blinkt 1
Mal.
Der KOLIBRI beginnt die Modi auszugeben,
7.
je
Modus
die
Einzeltöne, die LED blinkt entsprechend der
Anzahl Modustöne.
Nach dem 9. Einzelton ist Modus 9 erreicht,
8.
den Gashebel auf Vollgas (100%) stellen.
Der KOLIBRI bestätigt die Gasposition mit
einem ansteigenden Dreiklang.
Nun ertönt erneut ein Einzelton und der
9.
KOLIBRI
beginnt
Protokolle auszugeben.
Pieptöne entnehmen Sie bitte der Tabelle
oben.
Ist Ihr gewünschtes Protokoll erreicht, z.B. 2x
10.
Einzeltöne = Graupner, Gasknüppel wieder
auf „Motor-Aus" (0%) bringen.
Der KOLIBRI bestätigt nun das gewählte
11.
Protokoll, und gibt die dementsprechenden
Einzeltöne erneut aus.

7.9 Modus 10 - BEC-Spannung

Der KOLIBRI wird serienmäßig mit einer BEC
Ausgangsspannung von 5,6 V ausgeliefert. Diese
kann über die Updateeinheit (ProgUNIT #9311)
oder über Modus 10 im Bereich 5-9 V verändert
werden.
entsprechende
Anzahl
die
verschiedenen
Die Anzahl der
Modus 10 programmieren:
Schritte 1-7 analog den vorherigen Modi
1.
Nach dem 10. Einzelton ist Modus 10 erreicht,
2.
den Gashebel auf Vollgas (100%) stellen. Der
KOLIBRI bestätigt die Gasposition mit einem
Bestätigungston.
Danach wird die BEC Spannung eingestellt.
3.
Begonnen wird mit 5 V (kein Ton). Je Piepton
wird die Spannung um 0,2 V erhöht. Ist die
gewünschte Spannung erreicht, den Gashebel
in
Leerlaufposition
eingestellte Spannung wird durch einen
ansteigenden Dreiklang und die entsprech-
ende Anzahl Pieptöne für die eingestellte
BEC-Spannung bestätigt.
Das Erreichen der max. 9 V-Ausgangs-
spannung markiert ein Mehrfachton. Auch die
9 V-Einstellung muss durch Anfahren der
Leerlaufposition innerhalb von 2 s bestätigt
werden. Ansonsten bleibt der ursprüngliche
BEC-Spannungswert erhalten.
7.10 KONTRONIK Telemetrie Protokoll
Das KONTRONIK Protokoll ist ein eigenständiges
Protokoll und kann nur für bestimmte Anwendungen
verwendet werden, z.B. bei der Benutzung des
Flybarless System von Brain.

8. Update

Auf
Drehzahlstellern
Softwareversionen installiert werden, ohne dass
der Regler KONTRONIK zugesendet werden
muss. Voraussetzungen für die Durchführung
eines Updates sind:
KOLIBRI Drehzahlsteller
KONTRONIK Updateeinheit (Art.Nr. 9311)
PC mit Windows™ - Betriebssystem
Internetverbindung
Akku (7,4 - 25 V)
Trennen Sie den KOLIBRI vom Empfänger
1.
(auch Slave) und verbinden Sie ihn mit der
Updateeinheit.
Verbinden Sie anschließend die Updateeinheit
2.
(Buchsenkabel der Programmiereinheit) mit
einem Windows™ PC und stellen eine
Internetverbindung her.
Laden Sie von der KONTRONIK Homepage
3.
(www.kontronik.com) die aktuelle Software-
version für Ihren KOLIBRI herunter und
speichern die Datei auf Ihrem PC.
Verbinden Sie den KOLIBRI mit einem
4.
geeigneten Akku (6 - 25 V).
Führen Sie die Updatedatei auf Ihrem PC
5.
durch Doppelklick aus.
(0%)
bringen.
Die
können
neue
11

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