Pulse Width
Stellen Sie hier die Pulsweite des Oszillators manuell ein. Um das
Ergebnis ihrer Einstellung zu hören, muss die Pulswellenform ein-
geschaltet sein. Der Regelbereich erstreckt sich von ca. 5% bis
100% der Pulsweite.
Ebenso besteht die Möglichkeit zur Pulsweitenmodulation, wobei
dies im Abschnitt Modulation beschrieben ist.
Sync On/Off
Aktiviert den Hard Sync von Oszillator
A zu Oszillator B. Beim Hard Sync er-
fährt die Wellenform von Oszillator A
mit jedem Periodendurchlauf von Os-
zillator B einen Neustart. Dadurch wird
die Tonhöhe von Oszillator B auf Os-
zillator A übertragen. Je nach Octave- und Frequency-Einstellung
bzw. Frequenzmodulation von Oszillator A können unterschiedliche
Effekte, die auf das Spektrum des Oszillators wirken, erzeugt wer-
den.
Lofreq/Normal
Skaliert Oszillator B auf sehr niedrige Frequenzen herunter, der
Oszillator schwingt jetzt viel langsamer. Über die Modulationsma-
trix lässt sich Oszillator B nun als zusätzliches LFO verwenden.
Keyboard Trennen Sie hiermit Oszillator B von der Tastatur. Der
Oszillator folgt nun nicht mehr der gespielten Note, sondern schwingt
jetzt auf der durch Octave, Frequency und Lofreq gewählten Fre-
quenz. So lässt er sich z.B. als Modulationsquelle mit einstellbarer
Frequenz verwenden.
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