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5.6 Druckleitung
5.7 Kontrolle
5.8 Motoranschluß
6.0 Inbetriebnahme
Achtung!
Zu empfehlen ist die Installation einer Regelarmatur hinter dem Druckstutzen der
Pumpe, zur Regulierung des Förderstroms.
Nach der Montage der Rohrleitung sollte die Pumpenwelle erst von Hand in
Drehrichtung gedreht werden, um die evtl. zusammenhaftenden Gleitringe sanft
zu lösen. Durch die starke Addhäsion der geläppten Flächen könnten sonst bei
dem schlag-artigen Anlauf des Motors Schäden entstehen. Die Welle muß sich
gegen einen gleichmäßigen Widerstand drehen lassen. Haften die Gleitringe
zusammen, ist ein deutliches Rückstellmoment spürbar.
Der elektrische Anschluß der Pumpe ist nur durch Fachkräfte auszuführen!
Das Anschlußschema für die Motoren ist auf der Innenseite des Klemmkasten-
deckels angebracht. Neben den Erfordernissen einer einwandfreien Elektro-
installation (unter Berücksichtigung entsprechender Richtlinien und VDE-Vor-
schriften) ist besonders auf die Pumpendrehrichtung (Durchflußrichtung), die auf
dem Pumpengehäuse gekennzeichnet ist, zu achten. Für den Elektromotor ist
immer ein Motorschutzschalter erforderlich (außer bei Ausführung mit
Wicklungschutzkontakt (WSK) oder Kaltleiter, die dem direkten Ausschalten des
Motors dienen). Ohne vorgeschaltetem und auf Nennstrom (I
Motorschutzschalter erlischt die Garantie.
Durch kurzes Anlaufen des Motors die Drehrichtung entsprechend dem Dreh-
richtungspfeil überprüfen.
Pumpe und zulaufseitige Leitungen müssen mit dem Fördemmedium gefüllt und
entlüftet werden.
Falsche Drehrichtung kann zu Schäden in der Pumpe führen!
Vollständiges Öffnen aller saug- und druckseitigen Absperrarrnaturen.
Motor einschalten.
Einregeln des Betriebspunktes durch schließen der druckseitigen Absperr-
armatur. Ist kein druckseitiges Absperrelement installiert, stellt sich der Betriebs-
punkt entspechend der Anlagenkennlinie selbst ein.
Der Betrieb bei geschlossenem Schieber ist zu vermeiden!
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) eingestellten
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