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B
EDIENUNGSANLEITUNG
P
RODUKTBESCHREIBUNG
LAN-Host-Anschlüsse (G):
Der Minilogger Z7 ist mit vier Anschlüssen ausgestattet, über die Sie ihn an
einen Switch oder direkt an einen PC anschließen können. Dies ist
notwendig, um den Minilogger Z7 per Software zu steuern und Daten
auszutauschen.
Allgemeine Status-LEDs (H):
Diese LEDs zeigen den Betriebszustand des Miniloggers Z7 an.
LED
Info
Service
Logging
Connect
Aux
HDD
USB-Device-Anschluss (I):
Dieser Anschluss ist zum momentanen Entwicklungszeitpunkt ohne
Funktion für den Benutzer.
Status-LEDs der Log-Schnittstellen (J):
Eine konstant leuchtende Status-LED kennzeichnet eine vorhandene und
aktivierte Log-Schnittstelle auf dem entsprechenden Slot. Die LED blinkt,
wenn Nachrichten empfangen werden.
Bei der MOST25-Schnittstelle bedeutet eine konstant leuchtende LED, dass
der MOST-Ring geschlossen und die Schnittstelle aktiviert ist.
Anschluss für Spannung/Trigger/Wake (K):
Der Minilogger Z7 muss standardmäßig mit 12 V Gleichspannung versorgt
werden. Optional kann er auch in einem gewissen spezifizierten
Spannungsbereich betrieben werden. ( Technische Daten)
Trigger-Eingang und Trigger-Taster funktionieren prinzipiell gleich. Ein
Signalpegel von +12 V am Trigger-Eingang entspricht einem gedrückten
Trigger-Taster. ( Trigger/Wake-Taster)
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Bedeutung
Minilogger Z7 ist DHCP-Server
leuchtet konstant, wenn der Minilogger Z7 im Firmware-Update-
oder Recovery-Modus ist
zeigt blinkend verschiedene Fehlercodes an
Aufzeichnung läuft
während des Stoppens der Aufzeichnung blinkt die LED, da der
Stoppvorgang je nach Queue-Füllstand länger dauern kann
Verbindung zwischen Minilogger Z7 und X
leuchtet konstant, wenn eine der sonstigen Schnittstellen ohne
Hardware-Slot (z. B. GNLog, Button) aktiviert ist
blinkt, wenn Nachrichten empfangen werden
blinkt bei Zugriffen auf das Speichermedium
Suite besteht
ORAYA
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