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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Brunswick MERCURY 9,9

  • Seite 2 LESEN SIE DlESE ANLEITUNG SORGF~~LTIG DURCH nicht verstanden werden, lassen Sie sich van lhrem b e s t i m m t e P a s s a g e n Handler ausfuhrlich mil allen fur den und den Motorbetrieb wichtigen Punkten S t a r t machen.
  • Seite 3 Die Verwendung von Zubehor, das nichl von Mercury Marine hergestelll oder vertrieben wird, wird f i r einen 991, Brunswick Corporation Folgendes sind eingetragene Warerueichen der Brunswick Corporation: Autoblend, Jet-Prop, Mariner, Merc! MerCathode, MerCruiser, Mercury, Mercury Marme, Qutcks~lver, R~de-Gu~de und Thruster.
  • Seite 4: Technische Daten

    rnit Mo'oren ohne Leerlaufschraube Hubraum Bohrung Ernpfohlene Zundkerzen ..- . . . -. . - Vorzundung be~ Vollgas K. Gallont~n 3-Elan Steigung) An der Propellerwelle nach ICOMIA gemessen. WICHTIG: Alle beim Bau lhres AuOenbordmotors verwendeten Befestigungselernente (Schrauben und und Ziindkenen, die 1311 6 Zoll Gewinde haben sowie Kipprohrmuttern rnit 1-114 Zoll).
  • Seite 5 MOTORANBAU ACHTUNG in der Regel sind Boote nur his zu einer n~aximalen Motorleistung oder wenden Sie sich im Zweifelsfalle an lhren Handler. WICHTIG: Der Tragegrilf ist an der Motorvorderseite zwischen den Knebelhaiterungen angebracht. Die richtige Spiegelhohe ist fur optirnale Motorleistung sehr wichtig. Die Antiventilationsplatte des Getriebes rnm darunter montiert werden.
  • Seite 6 MOTORANBAU (Fortsetzung) Ihr Motor ist rnit einern autornatischen Kippsystern ausgerustet, das eine schnelle und einfache Einstellung des Kippwinkels gewahrleistet. Vor Gebrauch des Motors sollte sich der Bootsfiihrer der Funktion und der Handhabung des autornatischen Kippsysterns vertraut rnachen. Diese Autornatik errn6glicht: drei voreingestellte Neigungswinkel irn unteren Bereich drei eine hohe Kippstellung...
  • Seite 7 MOTORANBAU (Fortsetzung) Der Auflenbordmotor kann in der maximalen Kipplage sicher verriegeit werden. Gehen Sie wie folgt vor: VORSICHT VORSICHT Fur die maximale Kipplage des Auflenbordmotors wahrend des Boot/Motortransportes sieheTRANSPORT DES Geschwindigkeiten oder bei unruhigem Gewasser MU0 der K~ppsperrhebel i n der Stellung LOCK (SPERRE) stehen.
  • Seite 8 PROPELLER PROPELLERAUSWAHL Der rnit dern Motor gelieferte Propeller gewahrleistet optirnale Gesarntleistung unter norrnalen Betriebsbedingungen. zustandigen Handler beraten. PROPELLERAUSBAU ACHTUNG Nehmen Sie vor dem Aus- und Einbau des Propellers die Ziindkerzenkabel von den Ziindkerzen ab, urn ein versehentliches Anspringen des Motors zu vermeiden. Entfernen Sie die Motorhaube (siehe MOTORHAUBE, AUS- UND EINBAU) und losen Sie die Zindkenenkabel Drehen Sie die Propellermutter gegen den Uhrzeigersinn, urn die Mutter einen 15 rnrn Schraubenschlussel).
  • Seite 9: Ingumgen, Die Sich Auf Den Betrieb Auswirken

    KRAFTSTOFFEMPFEHLUNGEN INGUMGEN, DIE SiCH AUF DEN BETRIEB AUSWIRKEN (Fortsetzung) ACHTUNG EWICWTSVERTEILUNG Gewichtsverlagerungen im Boot (Mitfahrer und Ausrustung) haben folgende Auswirkungen: ZUVIEL Kraftstoft den Behalter, da Benzrn sich bei Warmeeinw~rkung ausdehnt und Druck Steigert irn allgenieinen die Geschwindigkeit und die Motordrehzahl. Zur Vermeldung von Schaden an Kolben und Lager, verwenden Sie nur ernplohlenes Bemin und Quicksilver Kann dazu fuhren, daO nachlaufende Wellen am Ende einer Gleinahrt ins Boot schwappen.
  • Seite 10: Bedienungselemente

    DREHEN DES KNOPFES - Nach rechts (zurn Anschlag) beirn A~~lasser~ des Motors oder ?urn Erhohen der Leerlaufdrehzahl. nach Anlassen des Motors. Sobald der Motor bctriebswarrn ist, Krlopf nach litiks in die normale Leerlaufstellung zuruckdrehen. STEUERPINNE dient zurn Stellern des Books, ?urn Schaltrn Handanlasser-Modellen.
  • Seite 11 BETRIEB (Fortsetzung) MODELLE MIT STEUERPINNE Vor Anlassen des Motors SICHERSTELLEN, dafl der Motor In Stellung NEUTRAL (Leerlauf) geschattet is! und Kontrollieren Sie, ob ausreichend Kraftstoff im Tank vorhanden und der Tank ordnungsgemal? irn Root gesichert ist. Bei Modellen rnit Handentlirttung, EnULrftungsschraube (im Tankdeckel) Bffnen. HINWEIS: Bei Modellen nlit automatischer Tankentlimung befiridet sich keine Entlijltungsschrarkbe irn Deckel.
  • Seite 12 QUICKSILVER SEITENMONTIERTE verhindertversehentliches Schalten und Gasgeben. Der Hebel mu8 eingedruckt werden, bevor der Schakhebel von NEUTRAL in eine andere Stellung geschaltet werden kann. Schalthebel reguliert Vor- und Ruckwartsfahrt sowie Motordrehzahl. des elektrischen Anlassers und des Choke. verwendet w~rd, MUSS sle m R dern Bootsfuhrer verbunden sen. Falls der Bootsfuhrer das Steuerrad oder die Fernbedienung n ~ c h t erre~chen kann, w ~ r d d ~ e Re~Oleine aus dern Taljereep-Stoppschalter herausgezogen und der Motor abgestelt.
  • Seite 13 (Fortsetzung) MODELLE M I T ELEKTRISCHEM ANLASSER UND FERNSCHALTBO VQR OEM ANLASSEN Kontrollieren Sie, ob ausreichend Kraftstoff irn Tank und der Tank ordnungsgernall irn Boot gesichert ist. rnit HINWEIS: Eei Modellen rnit autornatischer Tarlkentliiftung befindet sich keine Entlijftungsschraube irn Deckel. Diese Tanks entliiften sich autornatisch.
  • Seite 14 Nehrnen Sie die Motorhaube ab (siehe MOTORHAUBE - AUS- UND EINBAU) Entfernen Sie den Kraftstoffilter vom Anlassergehause (verwenden Sie dazu das Kornbinationswerlarug). Ziehen Sie den Filer gerade nach unten ab, OHNE IHN ZU DREHEN. Entfernen Sie die Handanlassersperre von der rechten (Steuerbord) Seite des Riickwickelanlassers. Entfernen Sie die 3 Schrauben, mil derlen der Ruckwickelar~lasser am Motor befestigt ist und nehrnen Sie den Riickwickelanlasser ab.
  • Seite 15 SALZWASSER Drehpunki Knebelschrauben Alle 30 Tage Rile 30 Tage . - . Nach den 1. 10 Getriebegehause . - ... . . - . . . pro Saison Schmiermittel Quicksilver Getriebeschrnierrnittel Quicksilver 2 - 4 4 Marme Schrnierniittel Wasser Iauft aus der Einfullatfnung.
  • Seite 16: Inspektion Und Wartung

    Nehmen Sie ijfter und in reyelmafliyen Abstanden Inspektionen an Ihrem Motor vor, urn ihn in,opIimalem Betriebszustand zu haten und eventuelle Mange1 rechtzeRly zu erkenner~. Der gesarnte Motor e~nschllefll~ch aller erneuern. Getriebe schrnieren und 0lstand priifen (siehe SCHMIERTABELI F). Bauen Sie den Propeller ab und priifen Sie diesen Falls starke Risse, verbogene oder anderweitiy beschadige PROPELLERANBAU.) Bessern Sie Schadstellen oder Korrosiorisschaden der Lackierung aus.
  • Seite 17: Warten Der Zundanlage

    den unter "TECHNISCHEN DATEN" angegebenen Zundkerzentypen. 6 Zoll Schlussel eine weitere Urndrehung fest. NICHT ZU FEST ANZIEHEN. ACHTUNG VORSICHT beim Reinipen der Kraftstoffiler. Bemin \st IeicM entflammbar und unter bestimmten UmstSnden hoch explosiv. Stellen Sie den Motor prundsatrlich ab, rauchen Sie NIEMALS und vermeiden Sie oflene Reinigen Sie den Finer durch Spulen rnit sauberern Benzin.
  • Seite 18: Vergasereinstellung

    Der Vergaser ist werkseitig kalibriert und werkseitig so eingestellt, dafl er unter norrnalen Bedirtgungen bestrnogliche Leistungen enielt. Extreme Wette~eranderUngen bzw. Hohenunterschiede konnen jedoch eirre neue Einstellung erfordlich rnachen. WICHTIG: Fiir maximale Motorleistung in H~HENLAGEN ist die Hauptdilse zu andern, urn ein MAGERERES Gemisch zu ermeglichen.
  • Seite 19 TRANSPORT DES BOOTES/MQTORS Wasser lie& da sonst durch Uberhilzung ernslhafle Schaden entstehen kiinnen. Beim Schleppen oder Transportieren von BooVMotor sollte der Motor in der normalen Betriebsstellung rnii dem Schalthebel auf Neutral sein und der To-Pilot" so fest arlgezogen win, dall die Motorsteuerung blockiert ist. Sie ihn an einem sichereri Plat7 oder kippen Sie itin ganz riach oben urid siclrern lhri wie ~iachfolgend beschiieben.

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