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Inhaltsverzeichnis

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MultiFun
control system
Typ. PELLET_V10
Software: PELLET-EVO-20.09.2013
©Recalart Electronic

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Recalart Electronic PELLET V10

  • Seite 1 MultiFun control system Typ. PELLET_V10 Software: PELLET-EVO-20.09.2013 ©Recalart Electronic...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung ................................6 Achtung ................................6 EINBAU ................................7 Warnung ................................. 7 ANSCHLUSS ................................. 7 Gefahr ................................7 VORSICHTSMASSNAHMEN ..........................8 VORGEHENSWEISE MIT VERBRAUCHTEM GERÄT ....................9 Beschreibung des Gerätes ............................. 10 Hauptmodul - Durchführungsmodul ......................... 10 Beschreibung der Ausgänge .......................... 11 Beschreibung der Messeingänge ........................
  • Seite 4 Kessel ................................23 Brenner ................................24 ZH-Kreislauf ..............................28 WBW-Kreislauf .............................. 31 Uhr................................. 33 Sonstiges ............................... 34 Service-Menü ................................. 34 Kessel ................................. 35 Mindesttemperatur ............................35 Maximale Temperatur ..........................35 Kritische Kesseltemperatur ..........................35 Temperatur zum Schutz des Rücklaufs ......................35 Typ des Kessels ..............................
  • Seite 6: Einleitung

    Achtung Bei Gerätmangel, fehlendem Zubehör oder bei Nachfragen nehmen Sie bitte den Kontakt mit dem nächsten Vertreter bzw. der nächsten Verkaufsstelle der Fa. RECALART ELECTRONIC auf. Regler der Serie MULTIFUN CONTROL SYSTEM sind für die Montage in Schaltschränken bzw. ähnlichen Vorrichtungen bestimmt, sodass kein Kontakt mit den Klemmen elektrischer Leitungen möglich ist.
  • Seite 7: Einbau

    Das Gerät kann über zwei Belüftungsöffnungen zur Abführung von Wärme verfügen. Es ist darauf zu achten, dass in die Öffnungen keine unerwünschten Metallteile oder sonstige Teile gelangen, die zu Beschädigungen führen oder Feuer verursachen können. Die Blockierung oder Verunreinigung der Belüftungsöffnung darf nicht zugelassen werden. Der Anstieg der Temperatur oder Ausfall der Isolierung können die Verkürzung der Lebensdauer des Gerätes, das Auftreten von Mängeln oder das Feuer verursachen.
  • Seite 8: Vorsichtsmassnahmen

    Es dürfen weder die Klemmen der Leitungen noch andere unter Spannung stehenden Teile des Gerätes angefasst werden. Alle ausgeführten Verbindungen müssen mit dem elektrischen Montageschaltschema der Anlage sowie den Landes- bzw. örtlichen Vorschriften über die elektrischen Verbindungen übereinstimmen. 1. Bei der Montage der Elektroinstallation des Reglers ist genau nach Empfehlungen dieser Anleitung vorzugehen.
  • Seite 9: Vorgehensweise Mit Verbrauchtem Gerät

     Das Gerät darf keinen Schlägen und Schwingungen ausgesetzt werden.  Beim Anschluss des Gerätes ist sicher zu gehen, dass die elektrischen Parameter des Versorgungsnetzes dem Betriebsbereich des Gerätes entsprechen.  Um die Gefahr des Stromschlags zu vermeiden ist das Gerät in eine Netzsteckdose mit Erdungsbolzen einzustecken.
  • Seite 10: Beschreibung Des Gerätes

    Beschreibung des Gerätes Der Multifun control system - Regler ist ein modernes Mehrprozessorensystem zur Steuerung von Heizanlagen. Die Grundversion des Systems besteht aus einem Operatorpanel und dem Hauptdurchführungsmodul. Die Geräte sind mit einem LAN-Kabel verbunden, abgeschlossen mit Verbindung Typ RJ45. Zusätzliche Module werden ebenfalls mit einem solchen Kabel verbunden.
  • Seite 11: Beschreibung Der Ausgänge

    Beschreibung der Ausgänge Beschreibung GERÄT Beschicker Motor der Brennstoffschnecke - max. 1,2(0,6)A 230V~ Vorratsbehälters Gebläse Motor des Gebläses - max. 1,2(0,6)A 230V~ Beschicker des Brenners Motor der Brennstoffschnecke - max. 1,2(0,6)A 230V~ Heizelement Heizelement - max. 4(2)A 230V~ (für induktive Belastungen ist ein zusätzliches RC-Glied erforderlich, montiert außerhalb des Gerätes) ZH-Pumpe 1 Pumpe 1 des Kreislaufs Zentralheizung –...
  • Seite 12 Hall-Sensor des Der Regler wirkt mit Ventilatoren mit eingebautem Drehungssensor HALLA Ventilators zusammen (Option - je nach Typ des angewendeten Gebläses)
  • Seite 13: Schaltpläne

    Schaltpläne...
  • Seite 14 Abbildung 1.Schaltplan des Durchführungsmoduls. Abbildung 2. Anschluss des Brenners. Abbildung 3.Steuerung des Brenners.
  • Seite 15: Installationsschemen

    Installationsschemen C1-Kesselfühler Speisung, , C3-Temperaturfühler WBWr,C4-Temperaturfühler ZH,C5 Oberer Puffersensor, C6- Unterer Puffersensor,C7-Außenfühler,C8-Raumfühler,C9 Temperaturfühler des Beschickers,P1-Beschickung des Vorratsbehälters,P2-Beschicker des Brenners, G- Heizelement,P1-ZH-Pumpe, P2 Ladepumpe des WBW- Behälters, P3-Zirkulationspumpe WBW, P4 Puffer-Pumpe, M1- Stellmotor des Mischventils. Abbildung 4.Schema der hydraulischen Installation mit Wärmepuffer...
  • Seite 16 C1-Kesselfühler Speisung, C2- Rücklauffühler Kessel C3-Temperaturfühler WBW,C4-Temperaturfühler ZH,C7- Außenfühler,C8-Raumfühler,C9 Temperaturfühler des Beschickers,F- Flammenfühler,P1-Beschickung des Vorratsbehälters, P2-Beschicker des WBW-Behälters, P3-Zirkulationspumpe WBW, P4 Puffer-Pumpe, M1- Stellmotor des Mischventils. Abbildung 5.Schema der hydraulischen Installation ohne Wärmepuffer.
  • Seite 17: Operatorpanel

    Operatorpanel Beschreibung von Hauptelementen 1- Signaldiode 2- Drehschalter mit Taste für Eingang ins Menü und Parameterauswahl. Info -Taste -Übergang zur Informationsanzeige oder Hilfe 4- Exit-Taste für das Verlassen des Menüs. Hauptdisplay Beschreibung des Hauptdisplays Hauptdisplay 1- Berechnete Brennerleistung 2- Helligkeit der Flamme 3- Betriebszustand der Beschickung des Vorratsbehälters 4- Betriebszustand des Beschickers des...
  • Seite 18 A- ZH-Kreislauf 10- Betriebszustand der ZH-Pumpe 11- Betriebszustand- Mischventil öffnen 12- Betriebszustand- Mischventil schließen Signalisierung des eingeschalteten Mischventilators 14- Mischer ausgeschaltet 15- Gemessene Temperatur am ZH-Fühler 16- Regler befindet sich im SOMMER- Modus (ZH-Kreislauf ausgeschaltet) Signalisierung kurzgeschlossenen Thermostats* (für Kreislauftypen Nr. 2 und 3) 18- Signalisierung des Heizzustands im ZH- Kreislauf Signalisierung...
  • Seite 19: Benutzermenü

    F- Display des Kessels 36- Signalisierung von Alarmzuständen am Kessel (fehlt die Alarmsignalisierung wird an dieser Stelle die Kesselgrafik angezeigt)** Benutzermenü Temperaturen Heiztemperatur Im Wetter-Modus (mit Außenfühler) wird die Temperatur des Raumes eingestellt (Einstellbereich 5 bis 30 C). Bei der Konfiguration ohne Raumfühler (vom Service konfigurierbar) bleibt der Einstellbereich auf dem Niveau der Kesseltemperatur WBW-Temperatur Temperatur des warmen Betriebswassers im Behälter einstellen.
  • Seite 20: Auslöschung Des Kessels

    Auslöschung des Kessels 1. Aktivierung des Prozesses der Auslöschung >Abkürzungen>Auslöschung 2. Der Prozess der Auslöschung beginnt automatisch. Im Hauptdisplay wird das Symbol der Auslöschung zu sehen. 3. Der Prozess der Auslöschung wird beendet, sobald der Regler keine Flammen in der der Feuerungskammer erkennt.
  • Seite 21: Modus Sommer/Winter

    8- Markierung der Zeit 9- Anfang 1 des ausgewählten Datenbereichs 10- Ende 1 des ausgewählten Datenbereichs Anfang ausgewählten Datenbereichs Markierung ausgewählten Abschlusses 2 des Datenbereichs 3. Nach Markierung von zwei Datenbereichen wird in die Statistiken gewechselt 13- Temperaturen 14- Brenner - Brennstoffverbrauch 15- Menge der verbrannten Kilogramms Kg oder Kilogramms pro Stunde Kg/h 16- erster Statistikbereich...
  • Seite 22 In der Software-Versionausgabe v31.08 und höher kommt die Information über die Drehzahl des Gebläses pro Minute, insofern der Hall-Sensor funktioniert und angeschlossen wurde. Die Information wird nach der Abkürzung rpm angezeigt. Beispielanzeigen: Ist kein Hall-Sensor angeschlossen bzw. ist er beschädigt, anstelle der Drehzahl pro Minute erscheinen rote Striche.
  • Seite 23: Sensorentest

    Heizelement - Gerät nicht aktiv - Geräte aktiv Sensorentest Der Sensorentest ermöglicht die Abtastung aktueller Temperaturen an den am Kessel angeschlossenen Sensoren Erweitere Einstellungen Kessel Auswahl des Brennstoffs Die Option HOLZ wird nur für die Kesseln mit zusätzlichem Rost bei Holzverbrennung empfohlen. Der Brenner in dieser Option ist außer Betrieb.
  • Seite 24: Brenner

    Regler in der Erhaltungsphase bleibt (nach dem die erforderliche Temperatur erreicht wurde) indem er auf die Abkühlung des Kessels wartet. Wenn es nicht vorkommt wird der Regler automatisch die Funktion der Auslöschung einschalten. Die Nutzung dieser Option verringert den Verbrauch an elektrischer Energie aufgrund einer geringeren Anzahl von Zyklen Zündung-Betrieb-Auslöschung.
  • Seite 25: Verbrennung

    Zeit der Spülung Arbeit des Ventilators vor dem Beginn des Anfeuerungsprozesses. Die Spülung hat zum Ziel die Feuerungskammer von eventuellen Brenngasen zu bereinigen um den Kessel sicher anzufeuern. Zeit der Vorbeschickung Zeit für welche der Beschicker bei der Zuführung der ersten Brennstoffdosis eingeschaltet wird. Zeit der Erhitzung des Heizelements Betriebszeit des Heizelements vor der Einschaltung des Ventilators.
  • Seite 26: Mindestleistung

    Temperaturänderung im Kessel sollte allmählich nachlassen. In diesem Betriebsmodus bemüht sich der Regler die Leistung des Brenners an den Wärmebedarf durch die Änderung der Brennerleistung mit einer Genauigkeit bis zu 1% anzupassen. Der Brenner arbeitet in sehr langen Zyklen. In einer richtig ausgeführten Anlage kann er ohne ausgeschaltet zu sein arbeiten, indem er nur die Leistung an den Wärmebedarf anpasst.
  • Seite 27: Erhaltung

     Mittlere Leistung  Maximale Leistung Der Brenner arbeitet mit ausgewählter Leistung bis zur Erhitzung des Kessels bis auf die eingestellte Temperatur. In dieser Zeit wird die Regelung der Verbrennungsparameter empfohlen (siehe Mindestleistung). Nach Abschluss der Regulierung ist die AUTOMATIK-Option einzustellen oder den PID-Betrieb auszuschalten (siehe PID).
  • Seite 28: Zeit Der Brennstoffausbrennung

    dieser Zeit ändert der Ventilator die Leistung in den im Untermenü „Auslöschung" eingestellten Wert. Nach Ablauf der eingestellten Zeit schaltet der Ventilator in die maximale Leistung um und über 1 Minute lang reinigt den Brenner von der Asche. Zeit der Brennstoffausbrennung Es ist eine genügend lange Zeit einzustellen, um die Glut im Brenner bis zu Ende auszubrennen.
  • Seite 29: Absenkung Der Heiztemperatur

    Modulationsbetrieb – Stillstand Nach der Betriebszeit schaltet die Pumpe für die eingestellte Zeit ab. Der Einstellbereich 10 bis 60 Minuten. Absenkung der Heiztemperatur Die Absenkung der Heiztemperatur ist ein Parameter, der entsprechend der ausgewählten Option ”Steuerung des Kreislaufs" (einstellbar vom Service) einzustellen ist. Bei Handsteuerung wird der Wert der Temperatursenkung der ZH-Anlage in % eingestellt.
  • Seite 30: Raumfühler Kalibrierung

    einer für das konkrete Gebäude richtigen Charakteristik ist im ersten Schritt der Typ der Heizung in Betracht zu ziehen. Für eine Fußheizung wird die Charakteristik aus dem Bereich 1 bis 4 richtig, für die Heizung mit Heizkörpern 4 bis 13. Im nächsten Schritt soll die Qualität der Dämmung bewertet werden. Je schlechter die Wärmedämmung des Gebäudes, desto höher muss die Nummer der Charakteristik sein.
  • Seite 31: Wbw-Kreislauf

    Modus wechseln. Sinkt die Temperatur - wechselt er in den WINTER-Modus. (Siehe Beschreibung oben Modus SOMMER/WINTER/). ZH-Programm Das ZH-Programm funktioniert ähnlich wie das weiter beschriebene WBW-(siehe WBW-Wochenprogramm). Der mit schwarzen Rechtecken markierte Zeitbereich bedeutet den Heizbetrieb mit eingestellter Temperatur. In der übrigen Zeit wird der Regler die Temperatur gemäß...
  • Seite 32 Wie es hier zu erkennen ist, hat die Heizung des warmen Betriebswassers im Programm Nr. 1 zwei Zeitintervalle, das erste in den Morgenstunden, zweite - in den Nachmittagsstunden. Programm Nr. 3 bedeutet die Heizung des warmen Betriebswassers ohne Pause rund um die Uhr. Die eigenen Programme des Benutzers mit den Nummern 4 und 5 können frei eingestellt werden (Beschreibung folgt in den nächsten Menüpunkten).
  • Seite 33: Uhr

    Hinweis: Es ist daran zu denken, dass die WBW-Zirkulationspumpe, deren Zweck die Sicherstellung des heißen Wassers gleich nach Aufdrehung des Hahns ist, auch die unnötige Abkühlung des Wassers verursacht. Der Regler setzt die Pumpe in Betrieb gemäß Serviceeinstellungen, aber nur in der Zeit, wenn das Heizprogramm für das warme Betriebswasser eingestellt ist.
  • Seite 34: Sonstiges

    Uhrzeit einstellen In dieser Option wird die Uhrzeit (Stunden und Minuten) eingestellt. Datum einstellen Der Regler bedarf der Einstellung des Jahres, Monates und Tages des Monats. Auf Grundlage dieser Angaben wird der Wochentag festgelegt. Das genaue Datum ist nur für die richtige Funktion der Statistik und einen richtigen Eintrag im Archiv erforderlich.
  • Seite 35: Kessel

    Spezial-Passwords mit Hilfe einer SD-Karte den im DURCHFÜHRUNGSMODUL eingebauten Prozessor umprogrammieren. Kessel Mindesttemperatur Das Temperaturgefälle des Kessels unter den eingestellten Wert blockiert den Betrieb der WBW-Pumpe, der ZH- Pumpe (außer wenn das Mischventil installiert ist) und der Puffer-Pumpe. Die Aufgabe dieses Parameters ist der Schutz des Kessels vor dem Schwitzen (Wasserbildung).
  • Seite 36: Alarmtemperatur Des Beschickers

    Der Parameter bestimmt in % die zusätzliche Betriebszeit des Beschickers des Brenners gerechnet nach Abschaltung des Beschickers des Behälters. Ist der Beschicker des Behälters beispielweise 5 sek. in Betrieb und der Parameter auf 25% eingestellt wurde, wird der Beschicker des Brenners gleichzeitig mit dem Beschicker des Behälters in Gang gesetzt und 6,25 Sekunden laufen, also um 25% länger.
  • Seite 37: Auf-Zeit Des Ventils

    warmen Fußbodens (Fliesenboden) aufrechterhalten werden, dann bleibt der Komforteindruck bei der Einstellung von z.B. 35C die ganze Heizsaison durch erhalten. AUF-Zeit des Ventils Anzugeben ist die Zeit am Stellmotor des Ventils in Sekunden. Für die vorgegebene Zeit von beispielsweise 2,5 Minuten ist der Wert von 150 Sekunden einzugeben.
  • Seite 38: Wbw-Kreislauf

    3.Wir nutzen nur Thermostat mit kontaktlosem Relaisausgang. Der Regler wirkt mit keinen Theromstaten mit Modulausgang zusammen, meistens sind das fortgeschrittene Thermostate, welche die Impulse mit verschiedener Länge angeben. Thermostat + Außenfühler Der Benutzer stellt die Raumtemperatur ein. Er verfügt über ein erweitertes Menü und kann die Wetterungscharakteristik (im Prinzip die Nummer) einstellen.
  • Seite 39: Wbw-Auslauf Im Sommer

    Im Display wird die Zirkulationspumpe farbig gezeigt. Sie arbeitet nur in der Zeit, wenn im Wochenprogramm die Erwärmung des warmen Brauchwassers eingestellt ist. Zusätzlich arbeitet die Pumpe in den nachfolgend beschriebenen Zyklen Betriebszeit, Pausen. Betriebszeit Es ist so eine Betriebszeit einzustellen, dass die Pumpe das Wasser durch das ganze Rohrsystem umwälzen kann, damit gleich nach Aufdrehung des Hahns das warme Wasser kommt.
  • Seite 40: Untere Temperatur

    Hinweis: Die Einstellung wird nach Einschaltung der Option Automatische obere Temperatur ignoriert. Untere Temperatur Misst der untere Fühler des Puffers eine höhere Temperatur als die eingestellte, wird der Prozess der Erwärmung des Puffers beendet. HINWEIS: 1. Die untere Temperatur kann automatisch von oben begrenzt werden wenn der berechnete Wert zu hoch wird.
  • Seite 41: Fabrikeinstellungen

    Fabrikeinstellungen Der Regler stellt die Parametereinstellungen nach Auswahl der Option FABRIKEINSTELLUNGEN wieder her. Der Bereich der wiederhergestellten Einstellungen des Reglers hängt von der Ebene der Berechtigungen. Wird die Option vom Benutzer gewählt, werden nur die Benutzereinstellungen auf Fabrikeinstellungen wiederhergestellt. Werden die Fabrikeinstellungen vom Installateur nach der vorigen Auswahl der Option SERVICE abgerufen (möglich nach Eingabe des Installateur-Passwords), wird der Regler die Einstellungen des Reglers im umfangreicheren Bereich wiederherstellen.

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