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LANCOM 7100+ VPN Bedienungsanleitung Seite 4

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LANCOM 7100+ VPN
Hochverfügbarkeit / Redundanz
ISDN-Backup
Load-Balancing
VPN-Redundanz
Leitungsüberwachung
VPN
IPSec over HTTPS
Anzahl der VPN-Tunnel
Hardware-Beschleuniger
1-Click-VPN Client-Assistent
1-Click-VPN Site-to-Site
IKE, IKEv2
Smart Certificate
Zertifikate
Zertifikatsrollout
Certificate Revocation Lists (CRL)
OCSP Client
XAUTH
RAS User Template
Proadaptive VPN
Algorithmen
NAT-Traversal
IPCOMP
LANCOM Dynamic VPN
Dynamic DNS
Bei Ausfall der Hauptverbindung kann eine Backup-Verbindung über ISDN aufgebaut werden. Automatische Rückkehr zur
Hauptverbindung
Statische und dynamische Lastverteilung auf bis zu 3 WAN-Strecken; Kanalbündlung durch Multilink-PPP (sofern vom Netzbetreiber
unterstützt)
Backup von VPN-Verbindungen über verschiedene Hierarchie-Stufen hinweg, z.B. bei Wegfall eines zentralen VPN-Konzentrators und
Ausweichen auf mehrere verteilte Gegenstellen. Beliebige Anzahl an Definitionen für VPN-Gegenstellen in der Konfiguration (Tunnel-Limit
gilt nur für aktive Verbindungen). Bis zu 32 alternative Gegenstellen mit jeweils eigenem Routing-Tag als Backup oder zur Lastverteilung
pro VPN-Gegenstelle. Die automatische Auswahl kann der Reihe nach, aufgrund der letzten erfolgreichen Verbindung oder zufällig
(VPN-Load-Balancing) erfolgen
Leitungsüberwachung mit LCP Echo Monitoring, Dead Peer Detection und bis zu 4 Adressen für Ende-zu-Ende-Überwachung mit
ICMP-Polling
Ermöglicht IPSec VPN durch Firewalls in Netzen, für die z. B. Port 500 für IKE gesperrt ist, auf Basis von TCP über Port 443. Geeignet
für Client-to-Site und Site-to-Site-Verbindungen. IPSec over HTTPS basiert auf der NCP VPN Path Finder Technology
100 Tunnel gleichzeitig aktiv (200 in Verbindung mit der VPN-200 Option) bei Kombination von IPSec- mit PPTP-(MPPE) und
L2TPv2-Tunneln, unbegrenzte Anzahl konfigurierbarer Gegenstellen. Konfiguration aller Gegenstellen über einen einzigen Eintrag
möglich bei Nutzung von RAS User Template oder Proadaptive VPN.
Integrierter Hardwarebeschleuniger für die 3DES/AES-Ver- und -Entschlüsselung
Erstellung von VPN-Client-Zugängen mit gleichzeitiger Erzeugung von Profilen für den LANCOM Advanced VPN Client mit einem Klick
aus LANconfig heraus
Erzeugen von VPN-Verbindungen zwischen LANCOM-Routern per "Drag and Drop" mit einem Klick in LANconfig
IPSec-Schlüsselaustausch über Preshared Key oder Zertifikate (RSA-Signature, Digital-Signature)
Komfortable Erstellung von digitalen X.509 Zertifikaten mittels einer eigenen Zertifizierungsstelle (SCEP-CA) via Weboberfläche oder
SCEP.
Unterstützung von X.509 digitalen mehrstufigen Zertifikaten, kompatibel z.B. zu Microsoft Server / Enterprise Server und OpenSSL.
Secure Key Storage zur Sicherung eines privaten Schlüssels (PKCS#12) gegen Diebstahl.
Automatisierte Erzeugung sowie Rollout und Verlängerung von Zertifikaten mit SCEP (Simple Certificate Enrollment Protocol) pro
Zertifikatshierarchie
Abruf von CRLs mittels HTTP pro Zertifikatshierarchie
Prüfen von X.509-Zertifikaten anhand von OCSP (Online Certificate Status Protocol), in Echtzeit arbeitende Alternative zu CRLs
XAUTH-Client zur Anmeldung von LANCOM Routern und Access Points an XAUTH-Servern inkl. IKE-Config-Mode. XAUTH-Server, der
die Anmeldung von Clients per XAUTH an LANCOM Routern ermöglicht. Anbindung des XAUTH-Servers an RADIUS-Server zur
Authentisierung von VPN-Zugängen pro Verbindung über eine zentrale Benutzerverwaltung. Authentisierung für VPN-Client-Zugänge
via XAUTH mit RADIUS-Anbindung auch mit OTP-Tokens
Konfiguration aller VPN-Client-Verbindungen im IKE-Config-Mode über einen einzigen Konfigurationseintrag
Automatisierte Konfiguration und dynamisches Anlegen aller notwendigen VPN- und Routing-Einträge anhand eines Default-Eintrags
bei Site-to-Site Verbindungen. Propagieren der dynamisch gelernten Routen kann auf Wunsch per RIPv2 erfolgen
3DES (168 Bit), AES (128, 192 und 256 Bit), DES, Blowfish (128-448 Bit), RSA (1024-4096 Bit) und CAST (128 Bit).
OpenSSL-Implementierung mit FIPS-140 zertifizierten Algorithmen. MD-5, SHA-1 oder SHA-256 Hashes
Unterstützung von NAT-Traversal (NAT-T) für den VPN-Einsatz auf Strecken, die kein VPN-Passthrough unterstützen
VPN-Datenkompression zur Optimierung des Durchsatzes auf schmalbandigen Strecken mittels LZS- oder Deflate-Komprimierung (muss
von Gegenseite unterstützt werden)
Ermöglicht den VPN-Verbindungsaufbau von oder zu dynamischen IP-Adressen. Die IP-Adresse wird über ISDN B- oder D-Kanal
übermittelt bzw. verschlüsselt mittels ICMP- oder UDP-Protokoll übertragen. Dynamische Einwahl von Gegenstellen mittels
Verbindungs-Template
Ermöglicht die Registrierung der IP-Adresse bei einem Dynamic-DNS-Provider, falls keine feste IP-Adresse für den VPN-Verbindungsaufbau
verwendet wird
LCOS 9.24

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