E-LINK für RP 245 EINLEITUNG..........................5 ANFORDERUNGEN MASCHINENSEITIG ................... 5 SICHERHEITSHINWEISE ......................6 ........................6 ARNBILDZEICHEN ..........................7 LLGEMEIN ......................7 RANDSCHUTZHINWEISE ............... 8 CHUTZ DER ELEKTRONISCHEN TEUERUNG (EMV)..............8 LEKTROMAGNETISCHE ERTRÄGLICHKEIT DIE MENÜS ........................... 9 Ü ..........................9 BERSICHT ......................
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FEHLERMELDUNGEN ......................35 10.1 S ....................36 YSTEMFEHLERMELDUNGEN 10.2 S ........... 36 YSTEMFEHLER KURZSCHLUSS IN DER SENSORVERSORGUNG 10.3 S ..........36 YSTEMFEHLER ÜBERSPANNUNG IN DER SENSORVERSORGUNG 10.4 S ............... 37 YSTEMFEHLER ÜBERSPANNUNG IM BORDNETZ 10.5 S ....................38 TANDARDFEHLERMELDUNGEN 10.6 S ....................
1 Einleitung Die Steuerung besteht aus (siehe Abbildungen unten): • dem Bediengerät E-LINK • dem Steuergerät Balercontrol III Das Bediengerät E-LINK dient zur Bedienung der Maschine. Das Steuergerät Balercontrol III ist in einem fest verschlossenen Gehäuse direkt an der Maschine angebracht.
3 Sicherheitshinweise Warnbildzeichen Achtung! Dieses Symbol steht neben Warnhinweisen: Lebensgefahr, Verletzungsgefahr, mögliche schwere Sachbeschädigung. Vorsicht! Dieses Symbol steht neben Sicherheitshinweisen: Störungen und Beeinträchtigungen des ordnungsgemäßen Betriebsablaufs, mögliche Sachbeschädigung. Hinweis! Dieses Symbol steht neben nützlichen Hinweisen: Besondere Anwendungstipps um die Maschine optimal zu nutzen.
Allgemein Achtung! Vor Inbetriebnahme die Betriebsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten. In dieser Betriebsanleitung haben wir alle Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit dem Warnschild versehen. Geben Sie alle Sicherheitsanweisungen auch an andere Benutzer weiter! Die an der Maschine angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb.
Zum Schutz der elektronischen Steuerung • Alle Montagearbeiten (An- und Abklemmen von Sensoren, Ventilen, Bediengerät etc., das Auswechseln von Sicherungen) müssen bei abgeschalteter Versorgungsspannung erfolgen • Die Steuerung ist für 12-Volt Betrieb ausgelegt. Ein Betrieb an anderen Bordnetzen ist nicht zulässig! •...
4 Die Menüs Übersicht Menü Aufgabe siehe Kapitel Anzeige und Bedienung im täglichen Menü „Monitor“ MONITOR Maschinenbetrieb Seite 10 Einstellen von Maschinenparametern Menü „Setup“ SETUP Seite 20 Informationen über ausgewählte Systemdaten Menü „Systeminfo“ SYSTEMINFO Seite 23 Diagnosemöglichkeiten zur Überprüfung der Menü...
5 Menü „Monitor“ Menü ist das Standard-Menü. In diesem MONITOR Menü findet der tägliche Maschinenbetrieb statt. Menü erscheint automatisch, nachdem die MONITOR Steuerung mit Strom versorgt wird. Menü-Übersicht aufrufen: Taste drücken. Menü auswählen: Tasten oder MONITOR Auswahl mit Taste bestätigen. Im Menü...
Das Display Animation: Balkendiagramm Materialfluss in die Presse zur Darstellung der Ballendichte; mit Anzeige der Vorgabe (Pfeil) Ballenzähler Batteriespannung (aktiver Tageszähler) Zapfwellendrehzahl Maschinenlaufzeit (aktiver Tageszähler) Bindungsart Hydroweiche Betriebsparameter (siehe Seite 12) (siehe Seite 13) (siehe Seite 16) manuelle Verstellung Ballendichte Garnbindung Pick-Up (Aufsammler) (hier: Vorgabe 5)
Bindungsarten Die Maschine kann ausgerüstet sein mit: • Netzbindung • Garnbindung • Netzbindung und Garnbindung Aus der Setupeinstellung (siehe Kapitel 6 Menü „Setup“) ergeben sich die in der folgenden Tabelle dargestellten Bindungsarten: Bindungsart Maschine mit Maschine mit Maschine mit Garnbindung Netzbindung Garn- und Netzbindung...
Hydroweiche Mit der Hydraulikweiche lässt sich das Aggregat* auswählen, das hydraulisch verfahren werden soll. * Die Maschine kann – je nach Maschinentyp – mit folgenden Aggregaten ausgerüstet sein: • Pick-Up (siehe Kapitel 5.3.1 Hydroweiche: Pick-Up) • Schwenkboden (siehe Kapitel 5.3.2 Hydroweiche: Schwenkboden) •...
5.3.1 Hydroweiche: Pick-Up Mittlere Taste drücken, um die Pick-Up auszuwählen. Die Pick-Up wird im Display (direkt über der mittleren Taste) angezeigt. Pick-Up mit dem Schlepper-Steuerventil verfahren. Hinweis! Die Ventile der Hydroweiche werden in der Stellung Pick-Up nicht angesteuert. Diese Einstellung ist zu bevorzugen, um den Stromverbrauch zu minimieren. 5.3.2 Hydroweiche: Schwenkboden Mittlere Taste...
5.3.3 Hydroweiche: Schneidwerk Mittlere Taste drücken, um das Schneidwerk auszuwählen. Das Schneidwerk wird im Display (direkt über der mittleren Taste) angezeigt. Schneidwerk mit dem Schlepper-Steuerventil verfahren. Die Maschine kann mit einem Gruppen-Schneidwerk mit 17 Messern oder mit 25 Messern ausgerüstet sein. Die Einstellung erfolgt im Setup (siehe Kapitel 6 Menü „Setup“). •...
Betriebsparameter Die Betriebsparameter werden mit der rechten Taste ausgewählt. Der ausgewählte Betriebsparameter wird im Display (direkt über der Taste) angezeigt. 5.4.1 Betriebsparameter: Ballendichte einstellen Bei ausgewähltem Betriebsparameter „Ballendichte“ kann die Vorgabe mit den Tasten Bereich von 1 ... 10 eingestellt werden. Erreicht die Pressdichte die Stufe 10 bei einer manuellen Bindungsart wird eine Meldung „Stop: Max.
Nachdem die Netzlänge (die für die eingestellten Netzlagen erforderlich ist) durchgelaufen ist, wird automatisch das Netzmesser ausgelöst und die Bindung beendet. Maschinenstatus: Pressen Der Maschinenstatus Pressen wird durch einen animierten Materialfluss in die Presse dargestellt, wenn die Zapfwellendrehzahl größer 100 UPM (Umdrehungen pro Minute) ist. Maschinenstatus: Bindung Die laufende Bindung wird durch zwei Pfeile dargestellt, die um einen Ballen rotieren.
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Maschinenstatus: Heckklappe ist geöffnet Die geöffnete Heckklappe wird im Display angezeigt. Es fließt kein Material mehr in die Presse. Maschinenstatus: Maschinenstillstand Maschinenstillstand (nach gescheitertem Start einer Garn- oder Netzbindung) wird im Display durch den stehenden Materialfluss dargestellt (Materialfluss nicht mehr animiert). In diesem Zustand wird nach einer Fehlerbehebung auf den manuellen Start einer Bindung gewartet.
Übersicht der Tastenfunktionen im Menü „Systeminfo“: Taste Bedienung – keine Funktion – linke Taste – keine Funktion – mittlere Taste – keine Funktion – rechte Taste – keine Funktion – – keine Funktion – – keine Funktion – – keine Funktion – –...
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8 Menü „Diagnose“ Die Steuerung enthält umfangreiche Diagnosemöglichkeiten zur Überprüfung der Funktion der elektrischen Ausrüstung. Es gibt zwei Diagnosefunktionen: Standarddiagnose (siehe Kapitel 8.1 Standarddiagnose) Diagnosefunktionen bei Stillstand der Maschine. Maschinenfunktionen komplett abgeschaltet. Zusätzlich wird vollautomatischer Aktortest ermöglicht. Erweiterte Diagnose (siehe Kapitel 8.2 Erweiterte Diagnose) Diagnosefunktionen laufender Maschine.
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Standarddiagnose Achtung, Verletzungsgefahr! Standarddiagnose darf nur bei stillstehender Maschine ausgeführt werden: Schlepperantrieb ausschalten, Stillstand der Maschine abwarten, Hydraulikzulauf zur Maschine trennen. Die Standarddiagnose darf nur bei stillstehender Maschine ausgeführt werden. Wird die Maschine bei laufender Standarddiagnose gestartet, sind keine weiteren Diagnosen anwählbar und beim nächsten Tastendruck springt die Steuerung zurück ins Menü...
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8.1.1 Standarddiagnose – Digitalsensoren Digitalsensoren sind z. B. Näherungssensoren und Schalter. In der wird DIAGNOSE DIGITALSENSOREN der Zustand von Näherungssensoren und Schaltern dargestellt. Hinweis! Die Anzahl der dargestellten Sensoren bzw. der Bildschirmseiten hängt von den Einstellungen im Menü „Setup“ ab (siehe Kapitel 6 Menü „Setup“). Für den Sensorstatus werden folgende Symbole verwendet: Sensortyp...
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Die folgende Seite DIAGNOSE DIGITALSENSOREN 2/2 ist nur bei Maschinen mit Schneidwerk vorhanden. Auf der Seite DIAGNOSE DIGITALSENSOREN werden folgende Sensoren dargestellt: Diagnose Digitalsensoren 2/2 Abkürzung Bezeichnung Sensor prüft Druckschalter < 35 bar / > 35 bar DRUCKSCH Schalter geschlossen bei <...
8.1.3 Standarddiagnose – Aktoren Aktoren sind z. B. Elektroventile Hydrauliksystems. In der wird der Zustand der DIAGNOSE AKTOREN Aktorkanäle dargestellt. Die Funktionen können manuell (Diagnose Manuell) oder automatisch (Diagnose Automatik) überprüft werden. Achtung, Verletzungsgefahr! Standarddiagnose darf stillstehender Maschine ausgeführt werden: Schlepperantrieb ausschalten, Stillstand...
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Auf der Seite DIAGNOSE AKTOREN MANUELL werden folgende Aktoren dargestellt: Diagnose Aktoren Manuell 1/1 Abkürzung Kanalbezeichnung Fettpumpe FETTP. Magnetkupplung der Netzbindung MAGNETZ Netzmesser-Auslösung NETZM. Motor-Garneinwurf MOTGARN Ventil B1* VENT.B1 Ventil B2* VENT.B2 Ventil B3* VENT.B3 Ventil B45* VENT.B45 Ventil A2* VENT.A2 Ventil A14* VENT.A14...
Erweiterte Diagnose Achtung, Verletzungsgefahr! Erweiterte Diagnose findet bei laufender Maschine statt. Nur für ausgebildetes und eingewiesenes Servicepersonal! Die erweiterte Diagnose bietet eine Möglichkeit zur Beobachtung von Sensor-/Aktorbildern während des Maschinenbetriebes. Die Bedienung der erweiterten Diagnose ist identisch mit der Bedienung der Standarddiagnose (siehe Kapitel „8.1 Standarddiagnose“).
9 Menü „Statistik“ Menü-Übersicht aufrufen: Taste drücken. Menü auswählen: Tasten oder STATISTIK Auswahl mit Taste bestätigen. Das Menü bietet einen Überblick über STATISTIK Ballenanzahl (Tageszähler) Ballenanzahl (total) Maschinenlaufzeit (Tageszähler) Maschinenlaufzeit (total) Die "total"-Zähler für Ballenanzahl (im Beispiel: 42) und Maschinenlaufzeit (im Beispiel: 44.1 h) sind Lebensdauerzähler und deshalb nicht löschbar.
Symbol Bedeutung Ballenanzahl (total) Total Ballenanzahl (Tageszähler) (hier z. B. Tageszähler Nummer 3) Maschinenlaufzeit (total) Total Maschinenlaufzeit (Tageszähler) (hier z. B. Tageszähler Nummer 3) Entweder zurück zur Menüauswahl: Taste drücken. Oder zurück zum Menü : Taste MONITOR 3 Sek. lang drücken. Übersicht der Tastenfunktionen im Menü...
10 Fehlermeldungen Fehlermeldungen werden über dem aktuellen Bildschirm in einem eigenen Fenster eingeblendet. Fehlermeldungen setzen sich zusammen aus: • dem Wort FEHLER • der Fehlermeldung (Klartext) • einem blinkenden Warndreieck • der Anzahl der aufgetretenen Fehler (unterhalb des blinkenden Warndreiecks) Beispiel: Treten mehrere Fehler gleichzeitig auf, so wird die Fehlermeldung mit der höchsten Priorität als erste angezeigt.
10.1 Systemfehlermeldungen Systemfehlermeldungen erscheinen in allen Menüs. Ausnahme: Standarddiagnose (dort sind keine Maschinenfunktionen in Betrieb). Systemfehlermeldungen lassen sich nicht quittieren. Sie verschwinden, wenn die Ursache des Fehlers beseitigt wurde. 10.2 Systemfehler: KURZSCHLUSS IN DER SENSORVERSORGUNG Bei Problemen in der Sensorversorgung (z. B. bei Kurzschluss in der Sensorenversorgung oder bei schlechter Hauptspannungsversorgung)
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10.4 Systemfehler: ÜBERSPANNUNG IM BORDNETZ Überspannung Bordnetz (Batterie- spannung > 17 Volt) wird Sensor- Aktorversorgung des Steuergerätes abgeschaltet, ein Fehlerfenster geöffnet und es ertönt ein Warnton im Bediengerät. Dieser Fehler lässt sich nicht quittieren. Fehlermeldung verschwindet, wenn die Ursache des Fehlers beseitigt wurde.
10.5 Standardfehlermeldungen Standardfehlermeldungen können in allen Menüs erscheinen. Ausnahme: Menü Dort DIAGNOSE werden nicht Standardfehlermeldungen angezeigt. Reaktion auf ÜBERLAST KABELBRUCH Standardfehlermeldungen: 1. Möglichkeit: Taste drücken, um die Standardfehlermeldung quittieren. Anschließend muss die Ursache des Fehlers beseitigt werden. 2. Möglichkeit: Standardfehlermeldung verschwindet automatisch, wenn die Ursache des Fehlers beseitigt wurde.
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10.9 Standardfehler: NETZMESSER GESPANNT? Eine manuell ausgelöste Netzbindung startet nicht. Der Netzmessersensor bleibt unbedämpft. Fehlermeldung kann quittiert werden. Anschließend kann manuell eine Netzbindung oder eine Garnbindung gestartet werden. Für diese aktuelle Bindung ignoriert Steuerung Netzmessersensor. Aber schon bei der nächsten Bindung wird der Fehler wieder angezeigt, falls vorher nicht die Ursache beseitigt wurde.
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10.13 Standardfehler: GARN LÄUFT NICHT Beide Fäden laufen nicht (Ursache z. B. beide Garnrollen leer). Fehlermeldung kann quittiert werden. Anschließend: Ursache beseitigen. Anschließend kann eine Garnbindung oder eine Netzbindung gestartet werden. Fehlermeldungen quittieren: Taste drücken. Garnbindung oder Netzbindung starten. 10.14 Standardfehler: GARN LÄUFT OHNE BINDUNG Ein Faden oder beide Fäden laufen, obwohl keine Bindung gestartet wurde.
11 Menü „System Service“ Achtung! Dieses Kapitel richtet sich ausschließlich an ausgebildetes und eingewiesenes Servicepersonal! Menü stellt folgende SYSTEM SERVICE Untermenüs für Erstinbetriebnahme und Service der Maschine zur Verfügung: Untermenü Aufgabe siehe Kapitel "Untermenü „Monitor““ Beendet Menü SYSTEM SERVICE und MONITOR Seite 42 startet das Menü...
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11.2 Untermenü „Monitor“ Mit diesem Menüeintrag wird SYSTEM SERVICE beendet und zurückgesprungen ins Menü Monitor, siehe Kapitel „5 Menü „Monitor““, Seite 10. Menü auswählen: Tasten oder MONITOR Auswahl mit Taste bestätigen. 11.3 Untermenü „System Setup“ Die Steuerung bietet die Möglichkeit, auf anderen vorbereiteten Maschinenfamilien eingesetzt...
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11.4 Untermenü „EEPROM-Inhalt“ In diesem Untermenü wird der Inhalt des EEPROM in hexadezimaler Form dargestellt Diagnosezwecken). Menü auswählen: Tasten EEPROM-INHALT oder Auswahl mit Taste bestätigen. Zeilenweise scrollen: Tasten oder Seitenweise scrollen: Taste oder drücken. Zurück zum : Taste SYSTEM SERVICE 11.5 Untermenü...
11.6 Übersicht der Tastenfunktionen im Menü „System Service“: Bedienung Taste System Service System Setup EEPROM-Inhalt Selbsttest linke Taste mittlere Taste rechte Taste Maschinenfamilie Eine Zeile weiter blättern auswählen Maschinenfamilie Eine Zeile zurück blättern auswählen Untermenü auswählen Eine Seite (8 Zeilen) zurück blättern Untermenü...
12 Oszilloskop Das Oszilloskop wird zur Überprüfung von Digitalsensoren, Aktoren und Abstandssensoren verwendet: • siehe Kapitel „12.1 Oszilloskop für Digitalsensoren und Aktoren“ • siehe Kapitel „12.2 Oszilloskop für Abstandssensoren“ Damit besteht die Möglichkeit, den Zustand aller Sensoren und Aktoren während der letzten 500 Sekunden (ca.
12.3 Bedienung des Oszilloskops 12.3.1 Oszilloskopbilder durchblättern Die Oszilloskopbilder lassen sich durchblättern: rechte Taste : vorwärts blättern. linke Taste : rückwärts blättern. 12.3.2 Aufzeichnung starten oder stoppen (RUN-Modus / HOLD-Modus) Durch Drücken der Taste <START-STOP> kann die Aufzeichnung der Messdaten gestoppt werden (HOLD-Modus) und wieder gestartet werden (RUN-Modus).
12.3.5 Funktion „Zoom“ (nur beim Oszilloskop für Analogsensoren) Mit der Funktion „Zoom“ lässt sich der dargestellte Wertebereich (also vertikale Skalenachse) vergrößern (für bessere Ablesbarkeit). Z. B.: „Zoom 1“ bedeutet: dargestellte Wertebereich umfasst 100 % der Messwerte. „Zoom 5“ bedeutet: dargestellte Wertebereich umfasst nur 20 % der Messwerte.
13 Anhang 13.1 Zeitlicher Bindungsablauf bei automatischer Bindung Der Wert „Verzögerung“ kann im Setup eingestellt werden (siehe Kapitel 6 Menü „Setup“) und beträgt in diesem Diagramm 4 s. GARNBINDUNG Buzzer Verzögerung: 0 .. 5.0 sec 3.0 sec Garnmotor 8.0 sec NETZBINDUNG Buzzer 3.0 sec...