Behringer FLANGER MACHINE FL600 Bedienungsanleitung

FLANGER MACHINE FL600
Ultimate Flanger Modeling Effects Pedal
Danke für das Vertrauen, das Du uns mit dem Kauf der BEHRINGER FLANGER MACHINE FL600 entgegengebracht hast.
Dieses erstklassige Effektpedal liefert 11 außergewöhnliche Flanger-Betriebsarten mit umfangreichem
Parameterzugriff für maximale Kreativität und zahlreiche, großartige Effekte in jeder Situation.
1. Bedienungselemente
Mit dem TYPE-Schalter wählst Du zwischen
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einem hochauflösenden DIGI(tal)-Flanger mit
linearer Frequenzwiedergabe, einem klassischen
ANALOG „Eimerkettenspeicher"-Delay
mit gefilterter Frequenzwiedergabe und
einem klassischen Studio-Flanger aus den
'70ern (TAPE).
Mit dem TIME-Regler kannst Du die Flanger
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Delay-Zeit anpassen. Längere Delay-Zeiten
erzeugen einen schärferen, eher verstimmten
Klang, der mit einem Chorus-Effekt
vergleichbar ist.
Der SPEED-Regler bestimmt die
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Geschwindigkeit des Flanger-Effekts. Wenn Du
diesen in den Betriebsarten CHORUS, VINTAGE,
SINE, SAW UP und SAW DOWN auf MIN(imum)
einstellst, kommt der LFO zum Stillstand.
Mit dem F.BACK-Regler bestimmst Du den
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Anteil des Ausgangssignals, der in den Flanger-
Eingang rückgespeist wird, um dem Effekt
mehr oder weniger Intensität zu verleihen.
Die blaue ON/BATT LED leuchtet, sobald der Effekt aktiviert ist. Zusätzlich kannst Du den
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Batteriestand überprüfen.
Drehe den DEPTH-Regler im Uhrzeigersinn für einen volleren und tieferen Effektklang.
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Mit diesem Regler kannst Du zwischen verschiedenen Flanger-Effektbetriebsarten wählen:
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TRG DWN: Das Modulationssignal steuert eine linear abfallende Hüllkurve, deren Abfallzeit durch den
SPEED-Regler bestimmt wird.
TRG UP: Wie TRG DWN, jedoch mit einer linear ansteigenden Hüllkurve.
CHORUS: Das Signal wird von einer breiten Dreieckwelle mit großem Versatz moduliert für einen
Chorus-ähnlichen Effekt.
VINTAGE: Eine Simulation des klassischen MXR Flangers.
RANDOM: Ein Zufallswertgenerator produziert ein Modulationssignal, dessen Lautstärke mit jedem
Zyklus des LFO variiert, der am Ausgang über ein glättendes Filter verfügt.
STEP: Wie RANDOM, jedoch ohne glättendes Filter am LFO-Ausgang.
SINE: Das Signal wird von einer Sinuswelle moduliert.
ENV UP: Die Delay-Zeit des Flanger wird entsprechend den Amplitudenveränderungen des
Eingangssignals moduliert, die von einem Hüllkurven-Folger nachvollzogen werden.
ENV DOWN: Die invertierte Version von ENV UP.
SAW UP: Eine positive Sägezahnwelle moduliert das Signal.
SAW DOWN: Eine negative Sägezahnwelle moduliert das Signal.
Mit POL kannst Du zwischen NEG(ativem) und POS(itivem) Feedback Flanger-Modus wählen.
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Benutze die zwei 6,3-mm-Anschlüsse IN A und IN B um ein Stereosignal anzuschließen.
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Verwende für Monosignale Anschluss IN A.
Die zwei 6,4-mm-Klinkenstecker OUT A und OUT B geben das Signal an Deinen Amp aus. Für einen vollen
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Stereo-Effekt solltest Du beide Ausgänge verwenden. Verwende Anschluss OUT A für den Mono-Betrieb.
In den Stereobetriebsarten CHORUS, VINTAGE, SINE, SAW UP und SAW DOWN werden die Signale beider Kanäle
mit phasengedrehten LFOs bearbeitet. In den Mono-Betriebsarten SAW UP und SAW DOWN werden beide
Delay-Signale gemischt, um einen kontinuierlich steigenden/abfallenden Signalverlauf zu erzeugen.
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