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Rapido KP 100 Planungsanleitung Seite 12

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Abb 14
Pelletslagerraum mit Befüllung diagonal – Ansicht von oben
Ein Prallschutz muss mit einem Abstand von min. 10 cm zur Wand an der Mauer gegenüber dem Befüllstutzen ange-
bracht werden. Beim Einblasen prallen die Pellets daher nicht auf die Mauer. Dadurch werden die Pellets geschont
bzw. die Mauer oder der Verputz wird nicht beschädigt. Anmerkung: Als Prallschutz hat sich eine HDPE-Folie mit einer
Dicke von 1 mm und den Abmessungen von 1,5 m im Quadrat bewährt.
Abgeschlagene Mauer bzw. Verputzteile können:
die Sonde verstopfen
die Pelletsdosierschnecke blockieren
die Brennerschale-Entaschung festsetzen und so zum Ausfall des Pelletskessel führen.
Bei Störungen durch abgeschlagene Mauer- bzw. Verputzteile oder andere Fremdkörper, entfällt die
Garantie.
Damit der Pellets-Lagerraum bestmöglich entleert werden kann, sollte ein Schrägboden eingebaut werden. Die Neigung
muss ca. 45° betragen. Der Schrägboden darf sich unter der statischen Belastung nicht verformen. Die Oberfläche muss
glatt und abriebfest sein (z.B. Laminat-Boden oder Hartfaserplatten mit der glatten Seite nach oben) – Abb 15, 16.
Zwischenstreben nur notwendig,
wenn Abstand über 0,8 m
Alle Maße in mm
300
Abb 15
Pelletslagerraum Schrägboden – Ansicht von vorne
12
Prallschutz
max. 900
max. 900
Befüllung
1 Kantholz 80 x 50 mm
2 Holzbretter 24 mm dick (Schalungsbretter)
3 Laminat (mit Nut & Feder)
4 Holzbretter zur Fixierung
5 Kantholz 140 x 100 mm
6 Metallwinkel
7 Metallblättchen
8 Ansaugsonden
Brandschutztür
Retourluft

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