Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Agema AG8032 Installationsanleitung

Agema-spine-and-leaf-switch

Werbung

Agema-Spine-and-Leaf-Switch
AG8032
Installationsanleitung
www.agemasystems.com

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Agema AG8032

  • Seite 1 Agema-Spine-and-Leaf-Switch AG8032 Installationsanleitung www.agemasystems.com...
  • Seite 2 Aussehen der tatsächlichen Produkte kann sich von den Abbildungen unterscheiden. Sämtliche in dieser Anleitung erwähnten Marken und Logos sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Copyright © 2014 Agema Systems Inc. Sämtliche Rechte vorbehalten. Hinweise zu Sicherheit und gesetzlichen Vorgaben Dieses Produkt wurde gemäß folgender Sicherheitsvorgaben und hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) geprüft und hält die relevanten Vorgaben ein.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt Kapitel 1: Einleitung ------------------------------------------------------------------------1 1.1 Überblick------------------------------------------------------------------------------------ 1 1.2 Lieferumfang ------------------------------------------------------------------------------ 1 1.3 Merkmale ----------------------------------------------------------------------------------- 2 Kapitel 2: Aussehen und Mechanismen ---------------------------------------------3 2.1 Produktübersicht ------------------------------------------------------------------------- 3 2.2 LEDs ----------------------------------------------------------------------------------------- 4 2.3 Systemvoraussetzungen --------------------------------------------------------------- 6 2.4 Datencentereinsatz ---------------------------------------------------------------------- 6 2.5 Stromversorgungsmodule -------------------------------------------------------------- 7 2.6 Lüftereinschubmodul -------------------------------------------------------------------- 7 Kapitel 3: Installation ----------------------------------------------------------------------8 3.1 Montage ------------------------------------------------------------------------------------ 8...
  • Seite 4: Kapitel 1: Einleitung

    Kapitel 1: Einleitung Überblick Der AG8032 ist ein Spine-and-Leaf-Hochleistungsswitch zum Einsatz in modernen Datencentern, in denen keine Anbieterbindung durch integrierte Switch-Ausführungen gewünscht wird. Der Switch verfügt über 32 40-GbE-QSFP-Ports, die für schnellen Datendurchsatz sorgen und führende Layer 2-, Layer 3- und Datencenter-Merkmale einschließlich VXLAN, L2GRE, NVGRE und dergleichen unterstützen.
  • Seite 5: Merkmale

    Kapitel 1 • Einleitung Merkmale Nachstehend finden Sie die Hauptmerkmale des AG8032-Switches: • 32 x 40-GbE-QSFP-Ports • 1 x OOB-Management • 1 x Konsolenport (RJ-45) • 1 x USB-Port • 2 redundante, im laufenden Betrieb austauschbare Netzteile • 3 Lüftereinschübe • Netzteil-LED/Lüfterstatus-LED • System-LED und einzelne Port-LEDs •...
  • Seite 6: Kapitel 2: Aussehen Und Mechanismen

    RJ-45-Konsolenport x 1 Managementport x 1 PWR1 PWR2 SYS FAN MGMT CONSOLE USB-Port x 1 QSFP-Port x 32 (Abbildung 2-1: Vorderansicht) 2.1.2 Rückansicht 3 Lüftereinschübe <<<FAN1 <<FAN2 <FAN3 PWR2> PWR1> Redundantes Netzteil x 2 (Abbildung 2-2: Rückansicht) AG8032 – Spine-and-Leaf-Switch...
  • Seite 7: Leds

    Kapitel 2 • Aussehen und Mechanismen LEDs In diesem Abschnitt finden Sie einen Überblick über die LEDs an Front- und Rückseite. 2.2.1 Front-LEDs Oberer-QSFP-Port-LED Unterer-QSFP-Port-LED (Abbildung 2-3: Front-LEDs) Beschreibung • Aus – Gerät abgeschaltet • Grünes Leuchten – Normaler Betrieb System-LED • Grünes Blinken – Systemstart oder System im Diagnosemodus • Rotes Leuchten – Kritischer Alarm • Aus – Unkritischer Alarm • Grünes Leuchten – Switch wird von Netzteil 1 versorgt und arbeitet normal Netzteil-1-LED • Oranges Blinken –...
  • Seite 8: Leds An Der Rückseite

    Lüftereinschub-LED PWR2> AC OK-LED (Abbildung 2-4: LEDs an der Rückseite) Beschreibung • Grünes Leuchten – Lüfter arbeitet mit vorgesehenen Umdrehungen pro Minute Lüftereinschub • Gelbes Leuchten – Lüfterausfall • Aus – Stromausfall oder keine Stromversorgung AC OK • Grünes Leuchten – Stromversorgung OK AG8032 – Spine-and-Leaf-Switch...
  • Seite 9: Systemvoraussetzungen

    Konsolenport RS232, seriell (RJ45) • Liefert optische Rückmeldungen zum Systemstart Serielle Konsole • Zeitüberschreitung nach Inaktivitätsperiode Portvoraussetzungen Geschwindigkeit pro Port 10/40 Bit/s, automatische Erkennung Vollduplex-Flusssteuerung Unterstützt IEEE 802.3x-PAUSE-Frame Datencentereinsatz Die folgende Abbildung illustriert den Ethernet-Einsatz in einem Datencenter. AG8032 AG8032 AG8032 AG8032 Spine PWR1 PWR2 SYS FAN PWR1 PWR2 SYS FAN PWR1 PWR2 SYS FAN PWR1 PWR2 SYS FAN MGMT MGMT MGMT MGMT...
  • Seite 10: Stromversorgungsmodule

    Stromversorgungsmodule Bei den Stromversorgungsmodulen handelt es sich um Switch-Netzteile, die im laufenden Betrieb ausgetauscht werden können. Sie können bis zu zwei Netzteile installieren. Die Netzteile in einem Lastverteilungsmodus, ermöglichen eine 1 + 1-Redundanz. (Abbildung 2-6: Netzteil) HINWEIS: 1 + 1-Redundanz bezeichnet ein System, bei dem einem Schaltnetzteil im Lastverteilungsmodus ein weiteres Schaltnetzteil als Reserve dient. Falls ein Netzteil ausfallen sollte, übernimmt das zweite Netzteil die gesamte Leistungsversorgung des Switches. WARNUNG: • Einschubnetzteile und Lüftereinschubmodule werden bei diesem Switch im Gehäuse installiert. Bei sämtlichen Modulen verläuft der Luftstrom von der Front zur Rückseite. • Explosionsgefahr bei Verwendung ungeeigneter Batterien oder Akkus. Entsorgen Sie verbrauchte Batterien und Akkus vorschriftsgemäß. • Trennen Sie das Stromversorgungskabel vom Modul, bevor Sie das Modul selbst entnehmen. Das Stromversorgungskabel muss vor dem Wiedereinbau wieder angeschlossen werden. Lüftereinschubmodul Das Lüftereinschubmodul gehört zum Kühlungssystem, das eine zuverlässige Kühlung des Switches gewährleistet. Sie müssen den Switch mit Lüftereinschubmodulen bestücken, die zur Luftstromrichtung des installierten Netzteils passen. (Abbildung 2-7: Lüftereinschubmodul) AG8032 – Spine-and-Leaf-Switch...
  • Seite 11: Kapitel 3: Installation

    Kapitel 3 • Installation Kapitel 3: Installation Montage Der Switch kann in einem 19-Zoll-Standardrack oder auf einer horizontalen Fläche installiert werden. Nachstehend finden Sie Montagehinweise zu den jeweiligen Varianten. 3.1.1 Rackmontage Achten Sie vor der Rackmontage des Switches insbesondere auf folgende Faktoren: • Mechanische Belastung: Platzieren Sie keinerlei sonstige Ausrüstung auf Geräten im Rack. • Stromkreisüberlastung: Achten Sie darauf, dass die Stromversorgung des Racks nicht überlastet wird. • Erdung: Im Rack montierte Geräte sollten ordnungsgemäß geerdet werden. Achten Sie insbesondere auf Versorgungsverbindungen, die nicht direkt an die reguläre Stromversorgung angeschlossen werden. Geräte im Rack montieren: 1. Bringen Sie die beiden Halterungen mit den im Rackmontageset enthaltenen acht M4- Schrauben an. HINWEIS: Der Switch kann auch mit einer Rackablage oder mit L-Halterungen im Rack montiert werden. (Abbildung 3-1: Halterungen anbringen) 2. Bauen Sie das Gerät mit vier 12-24-Rackmontageschrauben in das Rack ein. HINWEIS: Rackschrauben und Clipmuttern sind nicht im Rackmontageset enthalten. VORSICHT: Aufgrund seines Gewichtes sollte der Switch von mindestens zwei Personen installiert werden.
  • Seite 12: Installation Auf Horizontalen Flächen

    (Abbildung 3-2: Switch in einem Rack installieren) 3. Wenn Sie nur einen einzigen Switch installieren, lesen Sie unter „Stromanschluss“ weiter. 4. Wenn Sie mehrere Switches installieren, montieren Sie diese in beliebiger Reihenfolge übereinander im Rack. 3.1.2 Installation auf horizontalen Flächen Der Switch ist mit vier Gummifüßen zur Installation auf horizontalen Flächen ausgestattet. Zur Installation auf horizontalen Flächen führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: 1. Bringen Sie die vier selbstklebenden Füße am Boden des ersten Switches an. (Abbildung 3-3: Selbstklebende Füße anbringen) 2. Stellen Sie das Gerät auf einer ebenen, horizontalen Fläche in der Nähe einer Wechselstromquelle auf; achten Sie dabei darauf, dass zu sämtlichen Seiten mindestens 5 cm Platz verbleibt, damit das Gerät richtig belüftet werden kann. 3. Wenn Sie nur einen einzigen Switch installieren, lesen Sie unter „Stromanschluss“ weiter. 4. Wenn Sie mehrere Switches installieren, bringen Sie an jedem Switch vier selbstklebende Füße an; stellen Sie anschließend die Geräte in beliebiger Reihenfolge bündig übereinander. AG8032 – Spine-and-Leaf-Switch...
  • Seite 13: Optionalen Qsfp-Transceiver Installieren

    • 40GBASE-SR4 DAC bis 4 x SFP+ 10GBASE-CR DAC • 40GBASE-LR4 • 40GBASE-SR4 bis 4 x 10GBASE-SR (Abbildung 3-4: QSFP-Transceiver in einen Steckplatz einsetzen) Zur Installation eines QSFP-Transceivers führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Wählen Sie einen zu Netzwerk- und Verkabelungsvoraussetzungen passenden QSFP- Transceivertyp. 2. Schieben Sie den Transceiver so in den Steckplatz ein, dass der optische Verbinder nach außen zeigt und die Steckplatzkontakte nach innen zeigen. Beachten Sie, dass QSFP- Transceiver mechanisch so ausgeführt sind, dass sie sich nur richtig herum gewaltfrei einschieben lassen. 3. Schieben Sie den QSFP-Transceiver bis zum Einrasten in den Steckplatz. HINWEIS: • QSFP-Transceiver können im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Der Switch muss nicht heruntergefahren werden, bevor Sie einen Transceiver installieren oder entnehmen. Trennen Sie jedoch grundsätzlich zunächst das Netzwerkkabel, bevor Sie einen Transceiver entnehmen. • QSFP-Transceiver werden nicht im Switch-Paket mitgeliefert. • QSFP+-Ports auf SFP+-Ports aufteilen: Der AG8032 unterstützt auch das Aufteilen eines einzelnen 40G QSFP+-Ports in vier 10G SFP+-Ports (bis zu 104 10G-Ports) per Kabelpeitsche. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu Portmodusänderung und Konfiguration an Ihren Softwareanbieter.
  • Seite 14: Konsolenport Verbinden

    Konsolenport verbinden Dieser Port wird zum Anschluss eines Konsolengerätes per seriellem Nullmodemkabel an den Switch eingesetzt. Als Konsolengeräte können PCs oder Workstations mit VT-100- Terminalemulator oder VT-100-Terminals eingesetzt werden. Ein RJ-45/DB-9-Kabel wird zur Verbindung eines seriellen RS-232-PC-Ports (DB-9 DTE) mit dem Switch geliefert. Die Pinbelegung des RJ-45/DB-9-Kabels finden Sie nachstehend. RJ-45-Verbinder DP-9-Port (Abbildung 3-6: Konsolenport-Verbindung) Stromanschluss So verbinden Sie den Switch mit einer Stromquelle: 1. Verbinden Sie den Stecker des Netzkabels direkt mit dem Stromanschluss (AC) an der Rückseite des Switches. Stromanschluss (Abbildung 3-7: Stromanschluss) 2. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit einer Schutzkontaktsteckdose („Schuko- Steckdose“, mit Erdungszungen an den Seiten). HINWEIS: Im Ausland müssen Sie eventuell ein anderes Netzkabel verwenden. Wählen Sie dazu ein zugelassenes, für die Steckdosen des jeweiligen Landes passendes Netzkabel. 3. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil- und Frontblenden-LEDs leuchten und die PS1/ PS2-LED leuchtet: Der Switch wird mit Strom versorgt. Falls nicht, schauen Sie nach, ob das Netzkabel richtig eingesteckt ist. 4. Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2, wenn ein zweites Netzteilmodul installiert ist. Zwei installierte Netzteile arbeiten in einem Lastverteilungsmodus und ermöglichen eine 1 + 1-Redundanz. AG8032 – Spine-and-Leaf-Switch...
  • Seite 15: Kapitel 4: Netzwerkverbindungen Herstellen

    Kapitel 4 • Netzwerkverbindungen herstellen Kapitel 4: Netzwerkverbindungen herstellen Der AG8032-Switch sorgt über seine 40G QSFP-Ports für schnelle, verlustfreie Ethernet-Verbindungen zwischen Serverracks. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Netzwerkverbindungen zum Switch herstellen. Twisted-Pair-Verbindungen An den Managementport des Switches muss ein nicht abgeschirmtes Twisted-Pair-Kabel (UTP-Kabel) mit RJ-45-Steckern an beiden Enden angeschlossen werden. Verwenden Sie bei 1000BASE-T-Verbindungen ein Kabel der Kategorie 5, 5e oder 6, bei 100BASE-TX- Verbindungen ein Kabel ab Kategorie 5, bei 10BASE-T-Verbindungen ein Kabel ab Kategorie 4.1.1 Verkabelungsvorgaben Der RJ-45-Port am Switch unterstützt automatische MDI/MDI-X-Pinbelegungskonfiguration. Daher können Sie handelsübliche, nicht gekreuzte Twisted-Pair-Kabel zur Verbindung mit beliebigen anderen Netzwerkgeräten (PCs, Server, Switches, Router oder Hubs) verwenden. 4.1.2 Managementport verbinden 1. Schließen Sie den Stecker an einem Ende eines Twisted-Pair-Kabelsegments an den RJ- 45-Anschluss des zu verbindenden Gerätes an. RJ-45-Verbinder (Abbildung 4-1: Verbindung zum Managementport herstellen) 2. Schließen Sie den Stecker am anderen Ende an den Managementport des Switches an. Achten Sie darauf, dass die Länge des Twisted-Pair-Kabels 100 m nicht überschreitet. 3. Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, leuchtet die Mgmt-LED am Switch grün und zeigt damit an, dass die Verbindung erfolgreich aufgebaut wurde.
  • Seite 16: Glasfaserverbindungen

    Glasfaserverbindungen Separat erhältliche 40G QSFP-Transceiver können für Glasfaserverbindungen zwischen Switch und anderen Netzwerkgeräten im Datencenter eingesetzt werden. QSFP+- Transceiver können auch für Langstreckenverbindungen mit Geräten an einem anderen Standort eingesetzt werden. WARNUNG: • Achten Sie bei der Auswahl eines QSFP-Glasfasergerätes darauf, dass die empfohlene maximale Betriebstemperatur des jeweiligen Gerätes nicht überschritten wird. Darüber hinaus muss ein zugelassener QSFP- Transceiver der Laserklasse 1 eingesetzt werden. Die folgende Abbildung zeigt den QSFP-Glasfaseranschluss. (Abbildung 4-2: QSFP-Glasfaserverbindung herstellen) Ethernet-Verkabelung Um einen ordnungsgemäßen Betrieb des Switches im Netzwerk zu gewährleisten, vergewissern Sie sich, dass die derzeitige Verkabelung 10BASE-T-, 100BASE-TX- oder 1000BASE-T-Betrieb unterstützt. Vergewissern Sie sich, dass folgende Kriterien bei Ihrer derzeitigen Netzwerkinstallation gewährleistet sind: • Kabeltyp: Ungeschirmte Twisted-Pair-Kabel (UTP) oder geschirmte Twisted-Pair-Kabel (STP) mit RJ-45-Steckern; ab Kategorie 3 bei 10BASE-T-, ab Kategorie 5 bei 100BASE- TX-, Kategorien 5, 5e oder 6 bei 1000BASE-T-Einsatz. • Angemessener Schutz vor Störungen durch Hochfrequenzabstrahlungen • Überspannungsschutz • Trennung elektrischer Kabel (mit dem Switch verbunden oder von diesem unabhängig) und elektromagnetischer Felder von datenbasierter Netzwerkverkabelung • Sichere Verbindungen mit einwandfreien Kabeln, Steckern und Abschirmungen AG8032 – Spine-and-Leaf-Switch...
  • Seite 17: Anhang 1: Technische Daten

    Anhang 1 • Technische Daten Anhang 1: Technische Daten Element Beschreibung Hauptkomponenten Switch-Controller BCM56850 x 1 BCM5461S x 1 (für Managementport) Prozessor Intel Ragneley C2338 NOR-Flash 16 MB mSATA-Gerät 128 GB Systemspeicher 8 GB DDR3-SDRAM Netzwerkprotokoll und Standards-Kompatibilität • IEEE 802.3 10Base-T am Konsolenport • IEEE 802.3u 100Base-TX am Konsolenport • IEEE 802.3ab 1000BASE-T am Konsolenport Netzwerkprotokoll/ Kompatibilität • IEEE 802.3x-Flusssteuerung • IEEE 802.3z 1000BASE-X • IEEE 802.3ae 10 Gb/s Ethernet Schnittstellen • Quad-Small-Formfaktor-Steckplatz (QSFP) x 32 •...
  • Seite 18: Anhang 2: Garantie

    Im Rahmen der Garantiezeit werden defekte Produkte nach Agemas Ermessen und auf Agemas Kosten repariert oder ausgetauscht. Zur Wahrnehmung von Garantieleistungen können sich Kunden an Agemas technischen Kundendienst wenden; Garantieleistungen werden entweder durch Wiederverkäufer oder durch Agema selbst erbracht. Sämtliche aus reparierten Produkten entfernten Teile gehen in Agemas Besitz über. Zur Ausführung von Reparaturen sowie zur Montage von Ersatzprodukten setzt Agema neue Komponenten oder überholte Komponenten unterschiedlicher Hersteller ein. Bei sämtlichen ausgetauschten und reparierten Produkten gilt die restliche Garantiezeit des erworbenen Produktes oder eine Garantiezeit von 30 Tagen, falls die restliche Garantiezeit 30 Tage unterschreiten sollte. Sofern keine separate Dienstleistungsvereinbarung (SLA) mit Agema abgeschlossen wurde, können Sie lediglich innerhalb der Garantiezeit Produkte zur Reparatur oder zum Austausch innerhalb normaler Bearbeitungszeiten an Agema rückgeben. Die Bearbeitungszeit variiert je nach geographischer Region. AUSSCHLÜSSE Diese Garantie erstreckt sich nicht auf Defekte, die durch Folgendes verursacht werden: Unsachgemäße oder unangemessene Installation, Nutzung oder Wartung; Eingriffe oder Modifikationen durch nicht autorisierte Dritte oder Endanwender; durch Unfälle oder Willkür verursachte Beschädigungen; normaler Verschleiß. Technische Unterstützung • Bei softwarebezogenen technischen Fragen und Rückgaben wenden Sie sich bitte an Ihren Softwareanbieter. • Bei hardwarebezogenen technischen Anfragen senden Sie bitte eine E-Mail an techsupport@agemasystems.com. • Bitte beachten Sie, dass hardwarebezogene Fragen/Probleme auf folgende Situationen beschränkt sind: • Produkt war bereits bei Lieferung beschädigt • Unvollständiger Lieferumfang (siehe Lieferumfang) • Das Produkt lässt sich nicht einschalten • Lüfterausfall AG8032 – Spine-and-Leaf-Switch...
  • Seite 19: Haftungsausschluss

    Anhang 2 • Garantie Rückgaben Sämtliche ohne zuvor von Agema angeforderte RMA-Nummer (Return Material Authorization) an Agema oder Wiederverkäufer zurückgegebene Produkte werden als nicht autorisierte Rückgaben betrachtet und weder repariert oder ausgetauscht noch von Agema an Sie zurückgesendet. Eine entsprechende Autorisierung erfolgt per E-Mail: techsupport@agemasystems.com. Bei Produktrückgaben innerhalb der Garantiezeit zeichnen Sie für ordentliche Verpackung verantwortlich; Agema haftet nicht für Transportschäden, die durch ungeeignete Produktverpackung entstehen. Haftungsausschluss Mit Ausnahme der in diesem Abschnitt definierten „Eingeschränkten Garantie“ übernimmt Agema keinerlei Gewährleistungen hinsichtlich des Produktes, sämtlicher darin enthaltener Komponenten und sämtlicher angebotenen Services. Agema lehnt hiermit sämtliche sonstigen Gewährleistungen ab, ob ausdrücklich, implizit oder statutarisch. Dazu zählt auch jede Gewährleistung der Markttauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck, die hiermit ausdrücklich abgelehnt wird.

Inhaltsverzeichnis