Diese Bedienungsanleitung soll ihnen dabei helfen, die Funktionen und Parameter des DRM1 MK II besser zu verstehen, um schnell zu gewünschten Klangergebnissen zu kommen. Lesen Sie deshalb die Anleitung sorgfältig durch. Viel Spaß und Erfolg in den analogen Klangwelten wünscht Ihnen Ihr VERMONA – Team Inhaltsverzeichnis Vorwort................................... 2 Inhaltsverzeichnis ..............................2 Allgemeines ................................
Allgemeines Wichtige Sicherheitsinformationen Die folgenden Sicherheitsvorkehrungen müssen während des gesamten Betriebes, Services oder der Reparatur eines unserer Geräte beachtet werden. Nichtbeachtung der Sicherheitsvorschrift stellt eine Verletzung des Sicherheitsstandards der Bauweise, der Herstellung und der vorgesehenen Verwendung unserer Geräte dar. Der Hersteller lehnt im Falle einer Verletzung dieser Vorschrift jegliche Haftung ab! Schutz vor Spannungsspitzen Die Geräte sind serienmäßig darauf ausgelegt, Spannungsspitzen, wie sie im Livebetrieb vorkommen, zu verkraften.
Bedienelemente und Anschlüsse Frontseite/Bedienoberfläche Netzschalter POWER LED MASTER: Regler zum Einstellen der Gesamtlautstärke TRIG: Taster zum antriggern des Sounds TRIG LED: leuchtet auf, wenn der entsprechende Kanal getriggert wird (auch beim Triggern über MIDI) Regler zur Soundprogrammierung PAN: Regler zum Anordnen des entsprechenden Klanges im Stereospektrum VOLUME: Regler zum Einstellen der Lautstärke des entsprechenden Kanals OUT: Einzelausgang/Kanal Insert PHONES: Kopfhörerausgang...
Inbetriebnahme Auspacken Alle VERMONA Geräte werden vor dem Versand nochmals sorgfältig auf eventuelle Beschädigungen untersucht. Trotz des speziell für diese Geräte passenden Kartons und des soliden Aufbaus kann es während des Transportes zu Beschädigungen kommen. Bitte untersuchen Sie deshalb sofort bei Erhalt das Gerät auf sichtbare Schäden.
Achtung: Stellen Sie beim Ein- bzw. Ausschalten des Gerätes den MASTER Regler (3) und die INPUT Regler des nachfolgenden Equipments auf Minimum. Damit vermeiden Sie eventuelle Beschädigungen durch Ein- bzw. Ausschaltgeräusche. Herstellen der MIDI Verbindungen • Verbinden Sie die Midi IN (12) Buchse des DRM1 MK II mit der Midi OUT Buchse ihres Midi- Steuergerätes (z.B.
Die Kanäle des DRM1 MK II In diesem Kapitel werden die Kanäle des DRM1 MKII einzeln beschrieben und deren Funktionsweise, zum besseren Verständnis der Bedienelemente, erklärt. Die Parameter PAN und VOLUME sowie der TRIG Taster sind in allen Kanälen vorhanden und werden deshalb bei den Beschreibungen außer acht gelassen.
Bedienelemente DECAY: Abklingzeit PITCH: Tonhöhe BEND: Anteil der Hüllkurve (Decay) auf die Tonhöhe – Mittelstellung entspricht 0 ATTACK: Lautstärke des Anschlagimpulses PITCH2: Tonhöhe des zweiten Tones, 0 = kein zweiter Ton PITCH3: Tonhöhe des dritten Tones, 0 = kein dritter Ton HIGH PASS: Eckfrequenz des Hochpassfilters Der Kanal SNARE Aufbau...
Bedienelemente DECAY: Abklingzeit FILTER: Eckfrequenz des Tiefpassfilters BEND: Anteil der Hüllkurve (Decay) auf die Tonhöhe – Mittelstellung entspricht 0 ATTACK: Lautstärke des Anschlagimpulses RESONANCE: Filterresonanz MIX: Mischverhältnis zwischen Rauschen und VCO’s PITCH: Tonhöhe TRIG Taster In den CYMBAL Kanälen kann man den Klang mit dem TRIG Taster in zwei verschiedenen Varianten triggern – als Becken/offenes Hi Hat und als geschlossenes Hi Hat.
Midi Steuerung Der DRM1 MK II empfängt Midi-Noten- und –Velocitywerte (zum dynamischen spielen der Klänge). Einstellen des MIDI Kanals und Zuweisen von Notennummern Einstellen eines einzelnen Drum Kanals: • Halten Sie beim Einschalten des DRM1 MKII den TRIG Taster (4) des Kanals den Sie einstellen wollen solange, bis dieser getriggert wird.
Konformitätserklärung für VERMONA DRM1 MKII Wir erklären in alleiniger Verantwortung als Hersteller, dass dieses Produkt unter Beachtung der Betriebsbedingungen und Einsatzumgebung lt. Bedienungsanleitung mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 61000-3-2, EN 61000-3-3, EN 55013, EN 55020, EN 60065 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 89/336/EWG und 73/23/EWG.