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Selbsttests; Technische Daten - Conrad FG-1025 Bedienungsanleitung

Glasbruchmelder
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einsetzen, wenn die Möglichkeit besteht, daß diese
Maschinen/Geräte bei Alarmauslösung eingeschaltet
sind.
• Die Störfestigkeit bei falschem Alarm testen, indem
man eine bekannte Lärmquelle im Raum aktiviert.
Wie man die Erfassung optimieren kann:
• Den Melder nach Möglichkeit unmittelbar gegenü-
ber der Glasfläche an der Wand oder Decke montie-
ren. Der ungünstigste Einbauort ist an der gleichen
Wand, wo sich die Glasfläche befindet.
• Die Reichweite bis zum Glas so klein wie möglich hal-
ten. Nicht über die angegebene maximale Reich-
weite hinausgehen, selbst wenn eine größere durch
Testen bestätigt wird.
• Alle Installationen bis zur Steuerkonsole kontrollie-
ren, um sicherzustellen, daß die Schutzschleife in
Ordnung ist.

Selbsttests

Beim Einschalten und kontinuierlich danach (wenn der
Melder nicht gerade eine Störung oder einen Alarm
erfaßt) führt der FG-1025 automatisch eine Reihe von
Selbsttests aus.
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Wenn einer der Selbsttests gestört ist, zeigt der Melder
durch abwechselndes Blinken der LEDs von ca. einmal
pro Sekunde eine Störung an. Der Schutz wird nach
Möglichkeit weiterhin aufrechterhalten. Nach Beseiti-
gung der Störung gehen die LEDs wieder in ihren Nor-
malzustand zurück. Schicken Sie den Melder zwecks
Reparatur zurück, wenn eine Störung festgestellt wird,
selbst wenn sie nur vorübergehend ist.

Technische Daten

Reichweite:
max. 7,6 m; keine Mindestreichweite
Alarmrelais:
Form C; max. 125 mA; max. 25 V DC
Alarmdauer:
5 Sekunden (unbeeinträchtigt durch Verklinkung der
Melde-LED)
Sabotageschalter:
Kombinierter Gehäuse- und Wandsabotageschalter
max. 25 mA; max. 24 V DC
Betriebsspannung:
8 - 14 V DC; 25 mA typisch bei 12 V DC, max 35 mA
Wechselspannungsanteil: 4 Volt Spitze-Spitze bei einer
Nennspannung von 12 V DC
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