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DIGITALE SPRACHALARMANLAGE (SAA)
BEDIENUNGSANLEITUNG
Deutsch

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Inhaltszusammenfassung für PAV DSM40

  • Seite 1 DIGITALE SPRACHALARMANLAGE (SAA) BEDIENUNGSANLEITUNG Deutsch...
  • Seite 2 Copyright © 2017 PAV Professional Audio Vertriebs und Service GmbH Keine Haftung für Inhalt und Druckfehler. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere (auch auszugsweise) die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Wiedergabe durch Kopieren oder ähnliche Verfahren. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. V.3.01 06.17 v.3.01...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    6.2 Anschlüsse - Vorderseite ....................46 6.3 Blockdiagramm und Signalfluss ..................47 EA24 AUSGABEEINHEIT 24 LAUTSPRECHERLINIEN ............... 48 7.1 Anzeige- und Bedienelemente - Vorderseite ..............48 7.2 Anschlüsse - Vorderseite ....................49 7.3 Blockdiagramm und Signalfluss ..................50 v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 4 16.2 Anschlüsse - Rückseite ....................... 66 EA24I IMPEDANZÜBERWACHUNG ..................67 17.1 Anzeige- und Bedienelemente - Vorderseite ..............67 17.2 Anschlüsse - Vorderseite ....................68 17.3 Blockdiagramm und Signalfluss ..................69 WARTUNG UND INSTANDHALTUNG .................. 70 FÜHREN DES BETRIEBSBUCHES (MUSTER) ................72 v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 5: Einführung

    Je nach Aufgabenbereich in dem jeweiligen Projekt wird dann die SAA im Werk vorkonfiguriert und als voll funktionsfähige Einheit ausgeliefert. Da DSM40 eine modulare Systemarchitektur besitzt, ist es na- türlich beliebig erweiter- und vernetzbar. Die unterschiedlichsten Projekte, je nach Größe und Komplexität, können so sehr effektiv und wirtschaftlich umgesetzt werden.
  • Seite 6: Sicherheits- Und Warnhinweise

    Dieses Symbol weist auf eine gefährliche Spannung im Innern des Geräts hin. Dies bedeutet, dass schwere Körperverletzung, Tod oder erheblicher Sachschaden eintreten können, wenn die ent- sprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Ist eine wichtige Information zu dem Produkt, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 7: Bereich

    Gemäß Richtlinie 2002/96/EG (WEEE) wird das elektrische und elektronische Gerät nach der Demontage zur fachgerechten Entsorgung vom Hersteller zurückgenommen! MITGELTENDE DOKUMENTE Diese Anleitung beinhaltet alle wichtigen Informationen zur Bedienung von DSM40 Systemen. Weiterführende Informationen zu Montage, Installation, Inbetriebnahme und Konfiguration bitte den fol- genden Dokumentationen entnehmen: Art.-Nr.
  • Seite 8: Übersicht

    ÜBERSICHT IDENTIFIKATION Das PAV Sprachalarmsystem DSM40 beinhaltet alle Komponenten einer Sprachalarmzentrale nach DIN VDE 0833-4. Die Sprachalarmzentrale ist nach DIN EN 54-16 zertifiziert und erfüllt auch voll inhaltlich die DIN EN 50849 (VDE 0828-1). REFERENZIERUNGEN DIN EN 54-16 Brandmeldeanlagen - Teil 16: Sprachalarmzentralen;...
  • Seite 9 Jede E/A-Box kann bis zu 4 bzw. 8 Nutzverstärkerkanäle und 4 Havarie-Verstärkerkanäle verwalten. Die E/A-Box erhält die 100 V Audio-Information vom der Verstärker und überwacht damit die Funktion des Verstärkers. Im Falle eines Verstärkerkanalausfalls wird auf einen Redundanzkanal (Havarie) umgeschaltet. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 10 Damit ist nur die Energieversorgungseinheit im Sinne der DIN VDE 0833-4 zu betrachten, da das Sprachalarmsystem keine weiteren Baugruppen mit 230 V AC Versorgung besitzt. Die Energieversorgungseinheit und damit auch die Batterien werden durch den System-Controller über Steuereingänge überwacht. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 11 Für das dargestellte System sind die Zugangsebenen wie folgt vorgesehen: Zugangsebene 1: TK-Raum Zugangsebene 2: Schrank-Tür bzw. Zugang zu Feuerwehrsprechstelle, Bedienoberfläche SC-Front, Informationsdisplay Stromversorgung, Notfallmikrofon Zugangsebene 3: Schrankrahmen geöffnet, Ethernet-Zugang zur Konfiguration Zugangsebene 4: Gerät geöffnet bzw. Ethernet-Zugang zum Software-Update, Softwareänderungen an Stromversorgung v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 12 CAN-Bus mit einem Adernpaar eingesetzt. Die Spannungsversorgung 48 V DC erfolgt über ein weiteres Adernpaar. Reicht der Querschnitt eines Adernpaares nicht zur Versorgung der Sprechstelle aus (z.B. bei langen Kabellängen bis zu 1000 m), können weitere Adernpaare zur Spannungsversorgung bereit- gestellt werden. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 13 Das bedeutet die volle Redundanz in jedem Schrank. (nur SC40 Controller) Folgende Abbildung zeigt das Konzept. Im Hardware-Design sind dazu ein zweiter Switch, ein zweiter IP-Eingang in den E/A-Boxen und ein zweiter CobraNet-Eingang in den Verstärkern vorgesehen. Im Netzwerk ergibt sich folgende Struktur: v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 14: Funktion Des Sprachalarmsystems

    Lautsprecher zu überwachen. Das beinhaltet eine Überwachung der Mikrofonkapsel, der Ver- stärker und der Lautsprecherlinien. Im Falle einer Störung kann, je nach geforderter Sicherheitsstufe, eine Redundanzeinheit die Störung beheben. Bei redundanter Verkabelung ist es notwendig, dass auch der aktuell nicht benutzte Übertragungsweg überwacht wird. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 15 Die Anlage muss auch im Standby-Betrieb weiterhin voll überwacht bleiben, z.B. sind die Feuerwehr- sprechstellen, die Verstärker und die 100 V-Linien weiterhin zu überwachen. Zur Energieeinsparung werden die Überwachungsintervalle im Standby-Betrieb jedoch sehr groß gewählt, ein Fehler wird innerhalb 100 Sekunden erkannt und gemeldet. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 16: Systemkomponenten

    (End of Line Modul Impedanz) ergänzt wird. Zudem werden alle Linien auf Erdschluss überwacht. Im Falle eines Erdschlusses wird die betroffene Linie sofort abgeschaltet. Die E/A-Box ist für den Betrieb von 100 V-Ringleitungen (100 V Loops) ausgelegt. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 17: Blockdiagramm

    E/A-Box durchgeschliffen wird. Die E/A-Box-Spannungsversorgung erfolgt über eine Sicherung. Das Anliegen einer ausreichenden Spannung (und damit auch die Funktion der Sicherung) wird vom System-Controller überwacht. Die E/A-Box bietet Anschlüsse für 4 bzw. 8 100 V-Nutzkanäle. Alle Eingänge werden überwacht. Des Weite- v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 18: Controller Und Firmware

    Dazu wird das potentialfreie 100 V-Signal über kleine Übertrager abgegriffen und dann durch einen Hoch- pass (mindestens 6 dB/Oktave) gefiltert. Das Ergebnis wird mit dem Wert, der 5 V RMS bei 20 kHz am Mess- punkt entspricht verglichen. Das Messergebnis (Gut/Schlecht) wird dann vom Controller der Ausgabeein- heit ausgelesen. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 19: Lautsprecher-Linienüberwachung

    Die Linie wird auch im abgeschalteten Zustand überwacht. Folgende Abbildung zeigt den prinzipiellen Aufbau. Durch die aufgezeigte Lösung werden die Linie und das Relais auch dann überwacht, wenn die Linie nicht mit dem 100 V-Signal verbunden ist. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 20: System-Controller

    Erdschluss zu melden. SYSTEM-CONTROLLER Der System-Controller ist die intelligente Zentraleinheit im Sprachalarmsystem DSM40. Er steuert die E/A-Boxen, Loopcontroller, GPC, versorgt die Verstärker mit Audio, erlaubt den Anschluss von bis zu 4 Feuerwehr- oder Standardsprechstellen und stellt weitere lokale Anschlüsse für Audio und Steuerung zur Verfügung.
  • Seite 21 Eingänge werden Optokoppler eingesetzt. Es wird zudem eine Spannung mit Vorwiderstand am Stecker angeboten, sodass mit einem einfachen externen Schließer der Eingang aktiviert werden kann. Zudem ist die Optokoppler-Beschaltung so dimensioniert, dass die Schnittstelle nach DIN VDE 0833-4 umsetzbar ist. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 22 Soll die Beschaltung nach DIN VDE 0833-4 z.B. für den Sammelstörkontakt benutzt werden, ist eine externe Brücke notwendig. Zudem sind die lokal am Gerät vorhandenen Tasten, Lampen und das Display vom Controller gesteuert bzw. eingelesen. Letztlich wird der Audio-Block vom Controller gesteuert. Dieser wird in folgender Abbildung dargestellt. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 23 Vorhandensein eines 20 kHz-Pilottones untersucht. Dabei reicht es aus, wenn über 10 kHz ein Signal erkannt wird. Anschließend wird der Pilotton mit einem Notchfilter entfernt, damit er keine Konflikte mit dem Pilotton für die Verstärker erzeugt (z.B. durch Phasenauslöschung). v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 24: Controller Und Firmware

    Ausgänge gelegt werden. Für jeden Eingang ist eine Pegelerkennung (Schwellwerterkennung) implemen- tiert. 4.3.2 CONTROLLER UND FIRMWARE Der Controller ist als PC-Modul ausgeführt. Die Struktur und Anzahl der angeschlossenen Geräte wird von der Konfigurations-Software über eine IP- Schnittstelle in den System-Controller geladen. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 25 (bzw. ob durch Tasten eine Auswahl erlaubt wird), erfolgt in der Konfigurationssoft- ware. Die Aktivierung des Notfallmikrofons erfordert mindestens zwei Bedienschritte: Das Drücken einer „Alarm“-Taste und das Drücken einer „Sprechen“-Taste (PTT-Taste). Im Falle einer Durchsage ist der interne Lautsprecher stumm geschaltet. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 26: Konfigurationssoftware

    Verstärkerkanal möglich (mit den Gaingliedern an den Routerausgängen in jedem System-Controller). Dies ist in der GUI zu berücksichtigen. Die Signalbearbeitung der Eingänge (Gain, später auch EQ und Dynamics) muss ermöglicht werden. Jedem möglichen Ereignis muss eine Aktion zugeordnet werden. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 27 Sprechstelle mit Touchscreen Falls eine Sprechstelle mit Touchscreen verwendet wird, muss in der GUI das anzuzeigende Bild und die Zonenzuordnung festgelegt werden. Eine genauere Spezifikation der GUI inklusive des Designs erfolgt in einer späteren Phase dieser Anleitung. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 28: Sc40/Sc20 System-Controller

    SC40/SC20 SYSTEM-CONTROLLER Der System-Controller SC40/SC20 stellt die intelligente Zentraleinheit der PAV Sprachalarmanlage dar. Je- der Systemschrank wird von mindestens einem System-Controller gesteuert. Es sind nach Bedarf nahezu beliebig viele System-Controller vernetzbar (nur SC40), die Sprachalarmanlage kann modular erweitert wer- den. Je nach Ausbaustufe sind damit Projekte von kleinem bis größtmöglichem Umfang einfach umsetzbar, bei gleich bleibender Struktur.
  • Seite 29: Bedienung Der Softkeys

    Das Symbol erscheint bei einer Störung. Diese Taste ruft die Versionsinformationen des Werden ein oder mehrere Fehler erkannt, Gerätes ab. wird die Statusmeldung gelb hinterlegt, das Status-Symbol wird rot und die Anzahl der Fehler wird angegeben. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 30: Status

    3. Scroll Down 6. OK Damit kann innerhalb der Statusliste nach unten Wenn „OK“ angezeigt wird, können weitere gescrollt werden. Details angezeigt werden. Zonen-Übersicht In dieser Übersicht werden alle Zonen und deren Status angezeigt. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 31 Im Zonen-Status werden alle Linien und deren Status angezeigt. Für die impedanzüberwachten Linien gilt dies in gleicher Weise. Hier wurde die Linie noch nicht kalibriert. 1. Linieneinzelkalibierung Diese Taste erlaubt das Kalibrieren der einzelnen Linie, welche gerade markiert ist. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 32 In der Anzeige ist zu sehen, wenn die Linie ok ist. Falls ein Fehler auftreten sollte, wird dieser im Klartext hier angezeigt. GPC1 - Ein- und Ausgänge Die Stati werden hier je Ein- bzw. Ausgang im Klartext angezeigt. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 33 Techniker hier auf den Button, um schlossen wurde. Bei korrekter Verkabelung den Loop vom System testen zu lassen. sieht das Symbol bei allen Modulen aus, wie in diesem Beispiel (sieht man, nachdem die Taste 4 in obiger Darstellung gedrückt wurde). v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 34 Offset: aktueller Offset in dB Locked: Solange die Ausspielung läuft und/oder die hold time aktiv ist, wird die Messung eingefro- ren und mit „Locked“ gekennzeichnet System-Übersicht Anzeige des Status der vorhandenen Baugruppen in dem vorhandenen System. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 35 Anzeige des Gesamtstatus der Stromversorgung. Weitere Details sind der Stromversorgung zu entnehmen. Hauptversorgung = Ok/Fehler Anzeige ob die Versorgung durch das Stromnetz erfolgt. Im Fehlerfall wird das System durch die Batterie betrieben. System-Controller Zeigt den Status des Notfallmikrofons und der Systemdaten an. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 36 Zeigt den Verbindungsstatus, Verstärkerkanäle und den Gesamtstatus aller Linien dieser E/A-Box an. 1. Gesamtkalibrierung Startet die Kalibrierung der gesamten E/A-Box. Um die Kalibrierung der gesamten E/A-Box zu starten, drückt man auf die oben beschriebene Taste 1. Weiter wird im Havariefall angezeigt, welcher Kanal übernommen hat. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 37 SC40/SC20 SYSTEM-CONTROLLER Audio-Interface - AGC (Automatic Gain Control) Zeigt den Verbindungsstatus des Audio-Interface an. Verstärker Zeigt den Verbindungsstatus des jeweiligen Verstärkers an. Darstellung im Fehlerfall, wenn der Verstärker über das Netzwerk nicht mehr erreichbar ist. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 38 Zeigt den Verbindungsstatus der jeweiligen Sprechstelle an. GPC1-Controller 1. Home 3. Scroll Down Diese Taste erlaubt den Sprung zurück zum Damit kann innerhalb der Statusliste nach Startbildschirm. unten gescrollt werden. 2. Scroll Up Damit kann innerhalb der Statusliste nach oben gescrollt werden. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 39 „Warnung" angezeigt. In diesem Fall erscheint bei 1 ein Schraubenschlüssel-Symbol und durch Be- tätigen dieser Taste kann der Status geprüft werden. Slavecontroller Aus der Sicht des Slave-Controllers, was durch die graue Kopfzeile zu erkennen ist, sieht man in der Über- sicht den Master-Controller mit seinem Status. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 40: Meldungen

    Anzahl der Meldungen). 1. Home 3. Scroll Down Diese Taste erlaubt den Sprung zurück zum Damit kann innerhalb der Statusliste nach Startbildschirm. unten gescrollt werden. 2. Scroll Up Damit kann innerhalb der Statusliste nach oben gescrollt werden. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 41: Service

    Mit dem erneuten Drücken von „OK“ wird auf die Minuten gewechselt. Mit den Plus- und Minus-Tasten können nun die Minuten eingestellt werden. Ein weiteres „OK“ bestätigt die Eingabe und die neue Uhrzeit wird im System gespeichert. Gleichzeitig werden alle Controller im Netzwerk auf diese Eingabe umgestellt. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 42 Mit „OK“ kann die Eingabe auf Tag, Monat und Jahr gewechselt werden. Ein abschließendes „OK“ bestätigt die Eingabe und das neue Datum wird im System gespeichert. Gleichzeitig werden alle Controller im Netzwerk auf diese Eingabe umgestellt. CPU-Monitor System Dump v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 43: Über

    Anzeige wie zu sehen auf „Jetzt sprechen!!“. Zusätzlich bekommt man, wie auch an jeder Sprechstelle, ein akustisches Feedback vom Abhörlautsprecher, solange das Vorsignal ertönt. Um wieder in den normalen Modus zurückzukehren drückt man die „ALARM RESET“ Taste. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 44: Anschlüsse - Rückseite

    Anschluss für Notfallmikrofon am 3. Ethernet Schaltschrank. 3 Anschlüsse für Ethernet TCP/IP. ® 4. CobraNet ® 3 Anschlüsse für CobraNet nutzbar (SC40) ® 1 Anschluss für CobraNet nutzbar (SC20) 5. Sprechstellen 4 Anschlüsse für Feuerwehrsprechstellen oder Standard-Sprechstellen. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 45: Ea2X8 Ausgabeeinheit 16 Lautsprecherlinien

    E/A-Box ist betriebsbereit. 3. LED-Anzeige „POWER“, grün bedeutet Stromversorgung liegt an. 4. LED-Anzeige „AMP FAULT“, gelb bedeutet Verstärkerfehler. 5. LED-Anzeige „LINE FAULT“, gelb bedeutet Linienfehler Kurzschluss, Drahtbruch oder Erdschluss. 1 2 3 4 5 v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 46: Anschlüsse - Vorderseite

    8 x 100 V mit der Nominalleistung des Umschalter zwischen „Erdschluss melden Linie Nutzverstärkers. nicht abschalten“ und „Erdschluss melden und Linie sofort abschalten“. 4. Spannungsversorgung 48 V DC 1 Anschluss für Stromversorgung 48 V DC + 1 Weiterleitung für nächste E/A-Box. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 47: Blockdiagramm Und Signalfluss

    EA2X8 AUSGABEEINHEIT 16 LAUTSPRECHERLINIEN BLOCKDIAGRAMM UND SIGNALFLUSS v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 48: Ea24 Ausgabeeinheit 24 Lautsprecherlinien

    E/A-Box ist betriebsbereit. 3. LED-Anzeige „POWER“, grün bedeutet Stromversorgung liegt an. 4. LED-Anzeige „AMP FAULT“, gelb bedeutet Verstärkerfehler. 5. LED-Anzeige „LINE FAULT“, gelb bedeutet Linienfehler Kurzschluss, Drahtbruch oder Erdschluss. 1 2 3 4 5 v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 49: Anschlüsse - Vorderseite

    4 x 100 V mit der Nominalleistung des Umschalter zwischen „Erdschluss melden Linie Nutzverstärkers. nicht abschalten“ und „Erdschluss melden und Linie sofort abschalten“. 4. Spannungsversorgung 48 V DC 1 Anschluss für Stromversorgung 48 V DC + 1 Weiterleitung für nächste E/A-Box v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 50: Blockdiagramm Und Signalfluss

    Reserve 3 100V-Linie 23 Through A / B Loop 12 100V-Linie 24 100V-Amp Reserve 4 100V-Amp Reserve 4 Through Ethernet Controller 48V hat Vorrang DC/DC 48V Bat LM: Linienüberwachung, Amp-Pilot-Check und Relaisüberwachung AM: Amp-Pilot-Check PM: Spannungsüberwachung v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 51: Ea40 Ausgabeeinheit 40 Lautsprecherlinien

    E/A-Box ist betriebsbereit. 3. LED-Anzeige „POWER“, grün bedeutet Stromversorgung liegt an. 4. LED-Anzeige „AMP FAULT“, gelb bedeutet Verstärkerfehler. 5. LED-Anzeige „LINE FAULT“, gelb bedeutet Linienfehler Kurzschluss, Drahtbruch oder Erdschluss. 1 2 3 4 5 v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 52: Anschlüsse - Vorderseite

    4 x 100 V mit der Nominalleistung des Umschalter zwischen „Erdschluss melden Linie Nutzverstärkers. nicht abschalten“ und „Erdschluss melden und Linie sofort abschalten“. 4. Spannungsversorgung 48 V DC 1 Anschluss für Stromversorgung 48 V DC + 1 Weiterleitung für nächste E/A-Box. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 53: Blockdiagramm Und Signalfluss

    Loop 18 100V-Linie 36 48V hat Vorrang 100V-Linie 37 A / B Loop 19 100V-Linie 38 DC/DC 100V-Linie 39 A / B Loop 20 48V Bat 100V-Linie 40 LM: Linienüberwachung, Amp-Pilot-Check und Relaisüberwachung AM: Amp-Pilot-Check PM: Spannungsüberwachung v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 54: Pa4350/Pa4600 Class-D Verstärker

    Kanälen eine Audio-Information ansteht. 4 „PROTECT“, gelb die Protect LEDs leuchten gelb, wenn eine Schutzschaltung des Verstärkers anspricht. (auch im Standbybetrieb wird hier dieser Zustand angezeigt in dem alle Kanäle zur gleichen Zeit leuchten.) v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 55: Anschlüsse - Rückseite

    100 V bis 350 W/600 W. Redundanz. 3. Steuereingang und Steuerausgänge 6. RESET Steuerausgang „Fehler“ Startet den Verstärker neu. Anschluss für Störmeldekontakt. Steuereingang „Standby“ Anschluss für Standby Modus. Steuerausgang „Standby“, Steuereingang durchgeschliffen Anschluss für parallel Abgriff Standby Modus. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 56: Psu40 Energieversorgung/Notstrommanager

    PSU40 ENERGIEVERSORGUNG/NOTSTROMMANAGER Die PSU40 sichert die Energie, die Energieverteilung und die Notstromversorgung eines DSM40 Systems. Die Stromversorgung ist variabel aufgebaut und kann in 2000 W Schritten von 2 bis 12 kW bestückt werden. Sie verfügt über einen Controller, der umfangreiche Überwachungs- und Konfigurations-Tools zur Verfü- gung stellt.
  • Seite 57: Anschlüsse - Rückseite

    Netzanschluss 5 x 10 qmm für 400 V AC 10 x 10 qmm für Verstärker und und 230 V AC. 6 x 4 qmm für Systemgeräte. 4. Störmeldekontakt, Temperaturfühler, 2. 2 Batteriestränge Mittenabgriff 2 x 50 qmm für zwei Batteriestränge. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 58: Psu40/20 Energieversorgung/Notstrommanager

    PSU40/20 ENERGIEVERSORGUNG/NOTSTROMMANAGER Die PSU40/20 sichert die Energie, die Energieverteilung und die Notstromversorgung eines DSM40 Systems. Die Stromversorgung ist variabel aufgebaut und kann mit 1800 bzw. 3600 W bestückt werden. Sie verfügt über einen Controller, der umfangreiche Überwachungs- und Konfigurations-Tools zur Verfügung stellt.
  • Seite 59: Anschlüsse - Rückseite

    Netzanschluss 2 x bis 6 qmm für 400 V AC 1 x 35 qmm für einen Batteriestrang. und 230 V AC. 2. Lastabgangsklemmfeld 4. Störmeldekontakt, Temperaturfühler, 5 x 10 qmm für Verstärker und Mittenabgriff 3 x 4 qmm für Systemgeräte. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 60: Gpc1 Gpio-Controller

    GPC1 GPIO-CONTROLLER Der GPC1 GPIO-Controller erweitert die Trigger Ein- und Ausgänge des DSM40-Systems und stellt so eine Möglichkeit dar, weitere Ansteuerungen zu realisieren. Er bietet insgesamt 12 galvanisch getrennte Eingänge über Optokoppler. Intern bereitgestellte 24 V DC ste- hen für 8 mal zur Verfügung. Weiter sind hier dieselben Widerstandskaskaden wie beim SC20/40 verbaut.
  • Seite 61: 13 Din8/Dout8/Ain8/Aout8

    1. Feinsicherung 8 Ein- bzw. Ausgänge in digitaler oder Feinsicherung mit T1,25 A. analoger Ausführung. 2. Spannungsversorgung 48 V DC 4. Netzwerkanschluss Anschluss von 48 V DC und Weiterleitung zum Anbindung ans System mit nächsten Gerät. Redundanz-Anschluss. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 62: 14 Sprechstellen

    Aufschaltung wurde auf „auto restart = yes“ gesetzt, ist aber im Moment durch eine höhere Priorität verdrängt. Grundsätzlich kann aber jede der 3 Farben auf jede Taste als Signalisierung gelegt werden, wie es gewünscht wird. FCS18 FCS18G CS18Q CS6Q-TP CS18 v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 63: Loopsystem (Version 32 Und 64)

    LOOPSYSTEM (VERSIONEN 32 UND 64) Der Loop-Controller LC16 ermöglicht den Anschluss von bis zu 16 100 V-Ringen im PAV Sprachalarmsystem DSM40. Es können beliebig viele Loop-Controller in einem System betrieben werden. Die Steuerung des Loop-Controllers erfolgt über Ethernet durch den System-Controller. In den 100 V- Ringen wird bei einem Leitungsbruch, Erdschluss oder Kurzschluss die defekte Stelle ausgeklammert und die dadurch resultierenden beiden Teile weiter versorgt.
  • Seite 64: Anschlüsse, Anzeige- Und Bedienelemente - Loop-Controller - Vorderseite

    Datenbus inkl. Spannungsversorgung 48 V DC bedeutet Sicherungsfehler. für Loopmodul LLM-32 und LLM-P32. 9. LED-Anzeige „LINE FAULT“, gelb 4. Spannungsversorgung bedeutet Linienfehler Kurzschluss, (nur bei 64 zu verwenden) Drahtbruch oder Erdschluss. 48 V DC für Loopmodul LLM-64 und LLM-P64. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 65: 16 Class-D Verstärker - Europaserie

    Net Input um 6 dB angehoben werden. Wie das umzusetzen ist, kann der Konfigurationsanleitung ent- nommen werden. Eine Mischung der beiden Verstärkergenerationen in einem Schrank ist nicht möglich, wenn ein Hava- rieverstärker im Schrank verbaut wurde. Die erste Generation ist um 6 dB lauter in der Grundeinstellung. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 66: Anzeige- Und Bedienelemente - Vorderseite

    Sicherungen für jeden Verstärkerkanal eine 1 Anschluss für die Stromversorgung 48 V DC. eigene, Amperezahl richtet sich nach 2. 100 V-Ausgänge Verstärkervariante. Anzahl je nach Verstärkervariante. 5. Netzwerkanschluss 3. Steuerkontakte ® CobraNet sowie Steuerbefehle. Standbyschaltung, Standbyweiterleitung, Fehler. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 67: 17 Ea24I Impedanzüberwachung

    E/A-Box hat eine MAC ID erhalten. 5. LED-Anzeige „LINE FAULT“, gelb 2. LED-Anzeige „RUN“, grün bedeutet Linienfehler Kurzschluss, bedeutet die E/A-Box ist betriebsbereit. Drahtbruch oder Erdschluss. 3. LED-Anzeige „POWER“, grün Bedeutet Stromversorgung liegt an. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 68: 17.2 Anschlüsse - Vorderseite

    Umschalter zwischen „Erdschluss melden Linie 4. Havarieweiterleitung nicht abschalten“ und „Erdschluss melden und Havariekanalweiterleitung zur nächsten Linie sofort abschalten“. E/A-Box. 5. Spannungsversorgung 48 V DC 1 Anschluss für Stromversorgung 48 V DC + 1 Weiterleitung für nächste E/A-Box. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 69: Blockdiagramm Und Signalfluss

    17 EA24i IMPEDANZÜBERWACHUNG 17.3 BLOCKDIAGRAMM UND SIGNALFLUSS v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 70: Wartung Und Instandhaltung

    SAA festgestellt werden. Wartungen Die Wartung ist mindestens einmal jährlich durchzuführen, wenn es nicht von PAV anders vorgeschrieben wird. Zur Wartung gehört z.B.: Pflege von Anlageteilen, säubern der Anlage vor allem im Zu- und Abluftbe- reich der Schränke und Geräte, Auswechseln von Bauelementen mit begrenzter Lebensdauer (z.B. Glühlam- pen), Justieren bzw.
  • Seite 71 Nach einer durch die Wartung oder Instandhaltung erfolgten Unterbrechung der Versorgungsspan- nung, oder bei Wechseln des Standortes von Sprechstellen während einer Wartung oder Instandhal- tung, ist die ordnungsgemäße Funktion jeder einzelnen Sprechstelle der Sprachalarmanlage und durch Ausführen relevanter Funktionen, z.B. durch eine „Testdurchsage“ zu überprüfen! v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 72: Führen Des Betriebsbuches (Muster)

    FÜHREN DES BETRIEBSBUCHES (MUSTER) Betriebsbuch für Gefahrenmeldeanlagen SAA Sprachalarmanlagen v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 73 Errichter, Stammdaten, Betreiber Anlagenort, Eingewiesene Personen, Instandhalter, Hilfeleistende Stellen (z.B. Feuerwehr, Wach- und Sicherheitsunternehmen) Art der Evakuierung, Meldungen, Extern angesteuerte Geräte und Anlagen Evakuierungsplan Begriffsdefinition Instandhaltung (nach DIN 31051) 8-23. Betriebsereignisse (Meldungen / Störungen Abschaltungen / Betriebsereignisse) v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 74: Name

    Jahr / Monat / Tag) Ereignisnummer bei Übergabe: □ □ Instandhaltungsvertrag abgeschlossen? nein Instandhaltungsvertrag Nr.: ……………………… Datum: ………………….. XXX.XXX 01. 07. 2015 Betreiber Mustermann Name: …………………………………………………………………………………… Musterstrasse 8 Anschrift: …………………………………………………………………………………… Musterstadt ………………………………………………………………………………….. 0605383 0605383 Telefon: …………………………………... Fax: ……………..……..………… v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 75: (Z.b. Feuerwehr, Wach- Und Sicherheitsunternehmen)

    Name: …………………………………………………………………………………….. Musterstrasse 23 Anschrift: …………………………………………………………………………………….. Musterstadt …………………………………………………………………………………..… 0805384 0805384 Telefon: …………………………………. Fax: ………………..……..………... Hilfeleistende Stellen (z.B. Feuerwehr, Wach- und Sicherheitsunternehmen) Mustermann Name: …………………………………………………………………………………….. Musterstrasse 77 Anschrift: …………………………………………………………………………………….. Musterstadt …………………………………………………………………………………..… 0905553 0905553 Telefon: …………………………………. Fax: ………………..……..………... v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 76: Art Der Evakuierung, Meldungen

    PAV GmbH Störung an: …………………………………………………………………………… PAV GmbH Sonstige Meldungen: ……………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………. Extern angesteuerte Geräte und Anlagen □ Pegelabsenkung Medientechnik □ Abschaltung Eventbeschallung □ Abschaltung anderer Elektroakustischer Anlagen □ Sonstiges: ………………………………………………………………………………. □ Blitzleuchten □ Sonstiges: ………………………………………………………………………………. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 77: Evakuierungsplan

    Störung    Beauftragte Stelle Instandhalter mit Meldung zu einer  benachrichtigen Beauftragten Stelle Eingewiesene Person  oder ggf. Überwachungs-  maßnahmen einleiten Anzeige, z.B. im  Verlauf eines Ereignis Kontrollganges dokumentieren  Anlage einschalten v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 78: Begriffsdefinition Instandhaltung (Nach Din 31051)

      Maßnahmen zur Reparieren Wiederherstellung Einstellen des Sollzustandes Austauschen  Instandset Auslösen zung Protokollieren * Instandhaltung: Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des Sollzustandes sowie zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes von technischen Mitteln eines Systems. v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 79 FÜHREN DES BETRIEBSBUCHES (MUSTER) Betriebsbuch SAA DIN VDE 0833-4 / DIN EN 50849 (VDE 0828-1) v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 80 FÜHREN DES BETRIEBSBUCHES (MUSTER) PROFESSIONAL AUDIO VERTRIEBS UND SERVICE GMBH D-83624 Otterfing Georg-Kaindl-Str. 11 Telefon: 08024-4707300 Art.-Nr. Fax: 08024-4707310 21000004 E-Mail: info@pavgmbh.de www.pavgmbh.de v.3.01 07.17 v.3.01 06.17 Bedienungsanleitung DSM40...
  • Seite 81 Professional Audio Vertriebs und Service GmbH Georg-Kaindl-Str. 11 D-83624 Otterfing Telefon: +49(0)8024-47 07 30 0 Telefax: +49(0)8024-47 07 31 0 Info@pavgmbh.de www.pavgmbh.de ART.-NR. 21000001...

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