Elektronik beschädigt werden könnte oder diese Akkus nicht vollständig geladen werden. Bevor Sie einen Lithium-Ionen-Akku an das "ALC 5000 Mobile" anschließen, sollten Sie sich beim Hersteller vergewissern, dass keine Lade- bzw. Schutzelektronik im Akkupack integriert ist. Beachten Sie unbedingt die Ladevorschriften des jeweiligen Akku-Herstellers! Eine andere Verwendung als zuvor beschrieben führt zu Beschädigungen dieses Produkts, außerdem ist dies mit...
Lithium-Polymer-Zellen. Beim Kauf einer Ladestation spielt also die Zukunftssicherheit eine nicht zu unterschätzende Rolle. Heute kann niemand sagen, welche Akkus in wenigen Jahren den Modellbaumarkt beherrschen. Beim "ALC 5000 Mobile" kann daher die komplette Steuersoftware (Firmware) dank Flash-Speichertechnologie jederzeit über die USB-Schnittstelle des Gerätes ausgetauscht werden. Updates und Upgrades sind somit kein...
Steuerung der Ladefunktionen möglich ist. Mit einem PC und der Software "Charge Professional" kann jederzeit eine Aufbereitung und Weiterverarbeitung der gesammelten Daten erfolgen. Da es sich beim "ALC 5000 Mobile" nicht nur um ein Ladegerät für den mobilen Einsatz handelt, sind auch alle Funktionen vorhanden, die zu einer optimalen Akku-Pflege erforderlich sind.
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Für die Kommunikation mit einem PC ist eine USB-Schnittstelle an der Geräterückseite vorhanden. Ein weiterer Sensor des "ALC 5000 Mobile" dient zur Erfassung der Umgebungstemperatur. Bereits jetzt ist das "ALC 5000 Mobile" für zukünftige Erweiterungen vorbereitet. Über ein optionales Modul ist bei Lithium-Akku-Packs die Spannung jeder einzelnen Zelle erfassbar und eine entsprechende Steuerung des Ladevorganges möglich.
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• integrierter Datenlogger zur Aufzeichnung und Speicherung von bis zu 10 kompletten Lade-/Entladekurven- Verläufen • Datenerhalt bei Spannungsausfall, automatischer Start des Programms bei Spannungswiederkehr • USB-PC-Schnittstelle zur Steuerung des "ALC 5000 Mobile" und zum Auslesen des Datenloggers (galvanisch getrennt) • Anzeige von Zellenspannung, Ladestrom, Entladestrom, eingeladener Kapazität, entladener Kapazität •...
6. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch! Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch.
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Sie diese Akkus entsprechend dem Entsorgungs-Aufdruck. Wichtiger Hinweis zum gleichzeitigen Anschluss von mehreren Akkus: Die Minusanschlüsse der beiden Ladeausgänge des "ALC 5000 Mobile" sind intern nicht miteinander verbunden und führen daher auch nicht das gleiche Spannungspotential. Es ist nicht zulässig, Akkus an verschiedene Ladeausgänge anzuschließen, deren Minus- oder Plusanschlüsse extern miteinander...
Für eine lange Akku-Lebensdauer stehen unterschiedliche Programme zur umfangreichen Akku-Pflege zur Verfügung. Natürlich können dabei beide Kanäle zur selben Zeit unterschiedliche Bearbeitungsprogramme ausführen. Zur Abfuhr der Verlustwärme im Entladebetrieb ist das "ALC 5000 Mobile" mit einem innenliegenden Kühlkörper- Lüfteraggregat ausgestattet, und eine ständige Temperatur-Überwachung an den Endstufen schützt das Ladegerät in jeder Situation vor Überlastung.
Bearbeitungsvorgänge durchführen. Übersteigt jedoch die erforderliche Leistung die Leistungsdaten des "ALC 5000 Mobile", so erfolgt die Bearbeitung sequentiell. Auf dem Display wird "waiting for power" angezeigt und der Vorgang wird erst gestartet, wenn der andere Kanal den Bearbeitungsvorgang beendet hat und die Leistung wieder zur Verfügung steht.
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Bild 2: Ladekurve eines Lithium-Polymer-Akkus, aufgezeichnet mit der Software "Charge Professional" Bild 3: Spannungsverlauf während der Entladung einer Lithium-Polymer-Zelle mit 3200 mA...
Abbildungen 2 und 3 sind Kurvenverläufe eines Lithium-Akkus zu sehen. 11. USB-Schnittstelle des "ALC 5000 Mobile" An der Geräterückseite verfügt das "ALC 5000 Mobile" über eine USB-Schnittstelle, die zur Kommunikation mit einem PC dient. Die mit dem integrierten Datenlogger erfassten Lade- und Entlade-Kurvenverläufe können dann am PC weiterverarbeitet werden.
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Energie kann gespeichert und natürlich auch abgegeben werden. Sulfat-Ablagerungen sind der Hauptgrund für das vorzeitige Versagen von Blei-Akkus. Mit höherer Umgebungstemperatur steigt der Sulfat-Aufbau noch erheblich an. Sobald das "ALC 5000 Mobile" beim Laden von Blei-Akkus in den Betriebszustand Erhaltungsladung geht, kann die Aktivator-Funktion auf Wunsch automatisch zugeschaltet werden.
13. Akku-Ri-Messfunktion Für die Qualitätsbeurteilung von Akkus ist neben der Kapazität der Innenwiderstand besonders wichtig. Besonders bei Hochstromanwendungen macht sich ein hoher Innenwiderstand negativ bemerkbar, d. h., wenn zu viel Spannung am Akku selbst abfällt und in Abwärme umgesetzt wird. Durch das Zusammenbrechen der Spannung unter Last- bedingungen erscheint der Akku bereits als leer, obwohl noch eine Menge Restenergie vorhanden sein kann.
5000 Mobile" starten, den Transponder erfassen und der Akku ist eindeu- tig identifiziert. Natürlich kann auch jeder beliebige Akku ohne Passiv-Transponder mit dem "ALC 5000 Mobile" bearbeitet werden. Ohne Transponder erfolgt die komfortable Verwaltung des Akkus in der Akku-Datenbank. Die Identifizierung wird anhand eines vergebenen Akku-Namens (max. 9 Zeichen), der mit dem Drehimpulsgeber aus einer Datenbank zu selektieren ist, vorgenommen.
Die mit "Status" bezeichnete 2,5mm-Klinkenbuchse an der Geräterückseite dient zur Statusabfrage eines externen Lithium-Balancers. Sobald es zur Überladung einzelner Lithiumzellen kommt, meldet der Balancer dies über den Statusausgang zum ALC 5000 Mobile. Zum Ausbalancieren der Zellen fügt das ALC 5000 Mobile dann eine Ladepause ein.
19. Bedienung Dank der Menüführung und Auswahl der einzelnen Menü-Punkte mit dem Drehimpulsgeber (Inkrementalgeber) ist die Bedienung des "ALC 5000 Mobile" einfach und übersichtlich. Neben dem Drehimpulsgeber sind nur noch 3 Tasten zur Bedienung des Gerätes vorhanden. Für die beiden Ladekanäle steht auf der Frontseite des Gerätes jeweils ein Buchsenpaar (Sicherheitsbuchsen) mit darüber angeordneter Status-LED zur Verfügung.
("Elapsed") Bild 10: Das Kanalfenster Bild 11: Zeitprognose Bild 12: Symbole für die des "ALC 5000 Mobile" (Kanal 1) Zeitprognose Beim Kanalfenster steht das gesamte Display für den jeweils ausgewählten Kanal zur Verfügung. Die Auswahl des darzustellenden Kanals erfolgt mit den Pfeiltasten unterhalb des Displays (Bild 10).
Ausgehend von der Anzeige der aktuell laufenden Funktion gelangt man durch Drehen des Drehimpulsgebers um eine Rastung nach rechts zur Anzeige der programmierten Lade- und Entladeströme, und die Drehung um eine weitere Rastung führt zur Anzeige der noch erforderlichen und der bereits abgelaufenen Bearbeitungszeit (Abbildung 11). Beim Drehen des Drehimpulsgebers nach links erfolgt die Anzeige der zur Verfügung stehenden Informationen in umgekehrter Reihenfolge.
20. Das Hauptmenü ("Main-Menu") Vom Hauptfenster aus gelangt man durch eine kurze Betätigung der "OK/ Menu"-Taste ins Hauptmenü des "ALC 5000 Mobile" (Abbildung 13). Wahlweise mit den Pfeiltasten oder mit dem Drehimpulsgeber können die weiteren Menüs im Hauptmenü ausgewählt werden, oder durch eine Bestä- tigung mit "OK/Menu"...
21. Ladekanal-Auswahl und Dateneingabe a) Channel-Menü aufrufen ("Chan-Menu"), Ladekanal wählen Ausgehend von Abbildung 13 wird durch eine kurze Betätigung der "OK/ Menu"-Taste die Kanalauswahl aufgerufen, und eine weitere Bestätigung fordert dann zur Auswahl des gewünschten Kanals auf ("Anzeige: "Select Channel"). Die Auswahl des gewünschten Ladekanals ist wahlweise mit den Pfeiltasten oder mit dem Drehimpulsgeber möglich und wird dann mit "OK/Menu"...
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Bild 18: Bild 19: Bild 20: Eingabe der Akku-Daten Vorgabe des Ladefaktors Nennspannungsvorgabe Abbildung 21 zeigt die grundsätzliche Auswahlmöglichkeit beim Ladestrom und Entladestrom und Abbildung 22 das zugehörige Displayfenster. C/20 C/10 direct Bild 21: Fest vorgegebene Laderaten des ALC 5000 Mobile...
Laderaten, die unterhalb des Mindeststromes des betreffenden Kanals liegen, werden nicht angezeigt. Beim Ladestrom stehen die Laderaten 2C und 4C nur am Kanal 1 zur Verfügung, wenn an der Geräterückseite der Temperatursensor für die Super-Schnellladung angeschlossen ist. Bei Funktionen, bei denen mehrere Lade-Entlade- Zyklen durchlaufen werden, besteht die Möglichkeit, nach Beendigung des Ladevorganges eine definierte Pause bis zum Beginn des darauf folgenden Entladevorganges vorzugeben (Abbildung 23).
• 2C: Diese Laderate steht ausschließlich mit extern angeschlossenem Temperatursensor zur Verfügung. Der Ladestrom entspricht dem doppelten Wert der Nennkapazitätsangabe. • 4C: Diese Laderate steht ausschließlich mit extern angeschlossenem Temperatursensor zur Verfügung. Der Ladestrom entspricht dem 4fachen Wert der Nennkapazitätsangabe. •...
Die eingeladene Kapazität ist in der oberen Displayhälfte abzulesen. Nun erfolgt eine zeitlich unbegrenzte Erhaltungsladung (signalisiert durch Blinken der Kanal-LED), um durch Selbstentladung entstehende Ladeverluste wieder auszugleichen. So darf der Akku für unbegrenzte Zeit am einge- schalteten Ladegerät angeschlossen bleiben. 2.
Bei Blei-Akkus wird wöchentlich 10% der Nennkapazität aus dem Akku entnommen und wieder nachgeladen. Dieses Verfahren bietet zusammen mit der Blei-Akku-Aktivator-Funktion des "ALC 5000 Mobile" beste Voraussetzungen, um eine Verhärtung und Passivierung der Bleiplatten zu verhindern. Natürlich wird bei der Entladung...
22. Start des Bearbeitungsvorgangs und Kapazitätsanzeige Nach Auswahl des Akkus aus der Datenbank bzw. der Konfiguration eines neuen Akkus und Auswahl der Funktion kann der Bearbeitungsvorgang gestartet werden. Während des Ladevorgangs wird die eingeladene Kapazität und während des Entladevorgangs die aus dem Akku entnommene Kapazität direkt auf dem Display angezeigt und fortlaufend aktualisiert.
Um dieses zu vermeiden, wird bei der Innenwiderstandmessung mit Stromimpulsen gearbeitet. Der Impulsstrom ist beim "ALC 5000 Mobile" zwischen 1A und 10A einstell- bar, wobei möglichst hohe Stromimpulse zu empfehlen sind, da sonst bei den üblicherweise geringen Innenwiderständen auch nur entsprechend geringe Bild 28: Vorgabe des Spannungsabfälle zu registrieren sind.
Je höher der Innenwiderstand des Akkus ist, desto schlechter ist die Spannungslage unter Lastbedingungen und desto mehr Verlustleistung wird innerhalb der Zelle und an den parasitären Übergangswiderständen in Wärme umgesetzt. Bei hohen Strömen verursachen parasitäre Widerstände im mOhm-Bereich bereits erhebliche Spannungsverluste am Verbraucher.
Interne Akku-Datenbank (Menü "Database") Zur besonders komfortablen Bedienung können die Nenndaten und Ladeparameter von Akkus, die häufiger bearbeitet werden sollen, in der integrierten Datenbank des "ALC 5000 Mobile" gespeichert werden. Insgesamt kann die Datenbank bis zu 40 beliebige Akkus aufnehmen, wobei für jeden Akku ein beliebiger Name mit bis zu neun Zeichen vergeben werden kann.
2. "Edit Bat." In dieser Funktion können bereits in der Datenbank abgespeicherte Akkus beliebig editiert werden. Die Eingaben erfolgen hier in der gleichen Art und Weise wie beim Anlegen von neuen Akkus. Erst wenn automatisch "Return" angezeigt wird oder durch Drehen des Drehimpulsgebers nach rechts hierauf gewechselt werden kann, sind die Eingaben vollständig abgeschlossen und werden gespeichert.
6. "Return" Um in das Conf.-Menu zurückzukehren, ist "Return" mit "OK/Menu" zu bestätigen. b) Konfiguration der Lade-/Entladeparameter (Menü "C/D-Para") Die Konfiguration der Lade-/Entladeparameter erfolgt im Menü "C/D-Para" (Abbildung 38). Neben den Entladeschlussspannungen für die verschiedenen Akku- technologien kann hier auch die maximale Entladegrenze des Speiseakkus eingestellt werden (Abbildung 39).
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Tabelle 1: Einstellmöglichkeiten im Menü "C/D-Para": UËÎ NC ? Entladeschluss-Spannung für NC-Akkus; einstellbar im Bereich von 0,8V bis 1,1V in 10mV-Schritten UËÎ NiMH ? Entladeschluss-Spannung für NiMH-Akkus; einstellbar im Bereich von 0,8V bis 1,1V in 10mV-Schritten UËÎ Li-Ion ? Entladeschluss-Spannung für Lithium-Ionen-Akkus; einstellbar im Bereich von 2,7V bis 3,1V in 10mV-Schritten UËÎ...
Sonstige Einstellungen (Menü "Setup ALC") "Setup ALC" ist ein weiteres Untermenü im Konfigurationsmenü des "ALC 5000 Mobile". Nach einer Bestätigung mit "OK/Menu" stehen die in Tabelle 2 dargestellten Menüpunkte zur Verfügung. Tabelle 2: Einstellmöglichkeiten im Menü "Setup ALC" Illuminat.
3. Alarmsignale ("Al. Beep") Das ALC 5000 Mobile ist mit einem akustischen Signalgeber ausgestattet, der beim Überschreiten von Grenzwerten, im Fehlerfall und nach Beendigung von verschiedenen Funktionen unterschiedliche Alarmsignale abgibt. Über diesen Menüpunkt kann die Funktion des Signalgebers ein- und ausgeschaltet werden.
26. Lade- und Entladekapazitätsanzeige Während des Ladevorgangs wird die eingeladene Kapazität und während des Entladevorgangs die aus dem Akku entnommene Kapazität direkt auf dem Display angezeigt und fortlaufend aktualisiert. Nach Beendigung des Bearbei- tungsvorgangs ist grundsätzlich die Kapazität der zuletzt durchgeführten Aktion auf dem Display abzulesen, also mit Ausnahme von Discharge immer die eingeladene Kapazität.
27. Datenlogger am Display auslesen Zum komfortablen Auslesen des Datenloggers steht die PC-Software "Charge Professional" zur Verfügung. Die Daten des zuletzt abgespeicherten Bearbeitungsvorgangs können aber auch direkt auf dem Display zur Anzeige gebracht werden. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs steht dazu neben "Resume?" zur Anzeige der Entladekapazitäten die Funktion "DF-Read?"...
Er schaltet sich automatisch ein und aus und ist nicht manuell steuerbar. d) Endstufen-Sicherungen Die Lade-/Entladeendstufen des "ALC 5000 Mobile" sind mit Kfz-Sicherungen abgesichert, die an der Geräterückseite zugänglich sind, ohne dass dazu das Gehäuse geöffnet werden muss. Wichtig! Sicherungen dürfen grundsätzlich nur durch Sicherungen mit dem gleichen Ansprechwert ersetzt werden.
Beim Firmware-Update ist sicherzustellen, dass an beide Ladekanäle kein Akku angeschlossen ist. f) Fehlermeldungen Das "ALC 5000 Mobile" verfügt über umfangreiche Sicherheitsfunktionen und beendet automatisch den Bearbeitungs- vorgang, wenn sich wichtige Parameter nicht mehr innerhalb des zulässigen Bereichs befinden. Nach einer automatischen Zwangsabschaltung wird in der Gesamtübersicht (Hauptfenster) ein "!" angezeigt.
31. Wartung und Pflege Reinigen Sie das Gerät nur, wenn es von der Spannungsquelle getrennt ist. Verwenden Sie zur Reinigung ein sauberes, weiches und trockenes Leinentuch. Bei starken Verschmutzungen kann dieses leicht mit lauwarmen Wasser angefeuchtet werden. Das Gerät ist danach sorgfältig mit einem Tuch zu trocknen, bevor es wieder betrieben werden darf.
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Allgemein Transponder-Leseeinheit: Optional anschließbar über Western-Modularbuchse PC-Schnittstelle: USB 1.1 RIM-Funktion: Anschluss für Vierleiter-Messkabel Blei-Akku-Aktivator: Kanal 1 Buzzer/Echtzeituhr: intern Motortester-Funktion: 1V bis 8V Wärmeabfuhr: Integriertes temperaturgeregeltes Kühlkörper-Lüfteraggregat Spannungsversorgung: 10VDC bis 16VDC Tief-Entladeschutz für den Kfz-Akku: Grenze einstellbar (10,0V bis 12,2V) Abmessungen (B x H x T): 303 x 95 x 155 mm...
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www.voltcraft.de Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Voltcraft®, Lindenweg 15, D-92242 Hirschau, Tel.-Nr. 0180 / 586 582 723 8. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers.