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C) Freier Provider - Conrad Internet-Box TVI-336 Bedienungsanleitung

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c) Freier Provider

Schalten Sie die Internet-Box ein, führen Sie den Pfeil auf das „Set Up Provider"-
Symbol und drücken Sie die Bestätigungstaste. Es erscheint ein Bild „Weitere Provi-
der-Einstellungen"
Wenn Sie die jeweiligen Einstellungen nicht kennen, fragen Sie bitte Ihren Provi-
der, denn nur er kennt die einzugebenden Werte. Diese unterscheiden sich von
Provider zu Provider.
Erklärungen:
Einstellungen für den Internetzugang
„Waitconnect"
=CONNECT
„wait garbage"
Die Login-Sequenzen können unterschiedlich sein. Oft werden verschiedene Testpat-
tern gesendet. Am Ende dieser Sequenz kommunizieren beide Seiten, die Internet-
Box und die Login-Software des Providers in der richtigen Geschwindigkeit und mit
dem richtigen Protokoll. Das Modem der Webbox verhandelt diese Sequenz mit der
Provider-Login-Software oft automatisch. Für den Fall einer definierten Parametervor-
gabe muss hier das vom Provider vorgegebene Zeichen oder Sequenz eingegeben
werden.
„my_ip"
Viele Provider arbeiten mit einer statischen (also festen, unveränderlichen) IP-Adres-
se. Diese wird dem neuen Teilnehmer mit der Anmeldung bekanntgemacht. Die Adres-
se ist typischerweise in sogenannter „dotted notatation" aufgeführt, z.B.
192.100.122.33
Andere Provider arbeiten mit dynamischen (also veränderlichen) IP-Adressen. Diese
Adressen werden aus einem Anmeldepool des Providers dynamisch dem aktuellen
Login-Benutzer automatisch zugeteilt. In diesem Fall darf hier kein Eintrag vorgenom-
men werden.
„DNS_ip"
DNS steht für „Dynamic Name Server". Es handelt sich hierbei um eine IP-Adresse,
die im Format xxx.xxx.xxx.xxx eingegeben werden kann, wenn der Provider dies vor-
gibt. Oft wird diese Adresse ebenfalls durch die Provider-Login-Software automatisch
der Benutzersoftware mitgeteilt. In diesem Fall bleibt der Eintrag leer.
„Number"
Hier wird die Telefonnummer des POP (point of presence) des Providers eingegeben.
Diese Anwahlnummer an den Providerknoten muss in der Lage sein, Modemverbin-
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dungen aufzubauen. Geben Sie hier die Telefonnummer ein, die Ihnen den kostengün-
stigsten Zugang von Ihrem Anwahlort ermöglicht.
„Modemspeed"
Hier wird die Modemgeschwindigkeit voreingestellt. Typische Werte sind 14400, 28800
oder 57600. Die Internet-Box verhandelt automatisch die höchstmögliche Geschwin-
digkeit mit dem Anwahlknoten.
„Name (login)"
Geben Sie hier Ihren vom Provider zugewiesenen Benutzernamen oder die Login-
Sequenz ein. Bei T-Online wird die 12-stellige Kennung, die bis zu 12-stellige Benut-
zernummer und die Mitbenutzernummer ohne Leerzeichen eingegeben. Beachten Sie
den Abschnitt der T-Online-Anmeldung.
„Password"
Zu jedem Login-Namen gehört ein Passwort. Geben Sie dies hier ein. Achten Sie auf
die Gross- und Kleinschreibung.
„Provider_name"
Einige Loginprotokolle erwarten hier den Providernamen. Wenn notwendig, beim
Wunschprovider erfragen.
„Cserve"
Compuserve benutzt ein besonderes Einwahlprotokoll. Wählen Sie sich bei Compu-
serve ein, dann müssen Sie an dieser Stelle TRUE eingeben, andernfalls FALSE.
Die Internet-Box schaltet dann auf das entsprechende Protokoll um.
„Waithostname"
Ein Vereinbarungszeichen, das vom Provider vorgegeben wird. Nicht immer erforder-
lich.
„Hostname"
Ein Vereinbarungszeichen, das vom Provider vorgegeben wird. Nicht immer erforder-
lich.
„Waitlogin"
Ein Vereinbarungszeichen, das vom Provider vorgegeben wird. Nicht immer erforder-
lich.
„Waitpassword"
Ein Vereinbarungszeichen, das vom Provider vorgegeben wird. Nicht immer erforder-
lich.
„Waitppp"
Ein Vereinbarungszeichen, das vom Provider vorgegeben wird. Nicht immer erforder-
lich.
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