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R O P E X
R O P E X
8.2.1
Die hohe Thermo-Dynamik bei dieser Betriebsart erfordert auch ein exaktes zeitliches Zusammenspiel zwischen
Reglersteuerung, d.h. Temperaturführung und Bewegung des Schweißwerkzeugs.
BEISPIEL für den zeitlichen ABLAUF von REGLER-START, TEMPERATUR,
SCHWEISSWERKZEUG-BEWEGUNG und STROM bei WÄRMEIMPULS
Phasen
1
2
3
START
EIN
A
AUS
TEMP .
SOLL
B
RESTWÄRME
SCHWEISSWERKZEUG
OFFEN
S
C
S
STROM I
2
I
MAX
D
MESSIMPULSE
Timing bei Wärmeimpuls
4
5
6
AUS
t
t
OFFEN
GESCHLOSSEN
t
MESSIMPULSE
t
R O P E X
R O P E X
Phasen :
START-Signal aus
.
1
Temperatur vom vorherigen Schweißimpuls
baut sich ab.
Während das Schweißwerkzeug schließt
(oder früher),
aufheizen (START "EIN")
2
sodaß, wenn Schweißwerkzeug geschlossen,
Solltemperatur sicher erreicht wird.
3
Regeln
auf Sollwert.
4
: Schweißzeit, die erforderlich ist,
Schweißphase
um ein gutes Schweißergebnis zu erhalten,
4
ablaufen lassen.
: Kühlzeit, die erforderlich ist, um
Kühlphase
5
eine ausreichende Nahtfestigkeit zu erhalten,
ablaufen lassen.
Schweißwerkzeug öffnen.
6
Das Diagramm
D
zeigt den qualitativen Stromverlauf während eines
Schweißzyklus.
Phase
:
Regler ausgeschaltet. LED 5 blinkt (Meßimpulse)
1
Phase
:
2
Aufheizen mit maximalem Strom
Zurückregeln auf mittleren Strom, um den Sollwert,
Phase
:
3
bei noch offenem Schweißwerkzeug, zu halten.
Aufregeln auf höheren Strom, um den Sollwert,
Phase
:
4
bei erhöhter Wärmeabgabe (Schweißen), zu halten.
Phase
5
Strom abgeschaltet (Kühlen).
und
:
Die LED 5 blinkt (Meßimpulse)
Phase
6
INDUSTRIE - ELEKTRONIK GmbH
Seite 14
,
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