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Parameter „Pitch Cor Amt - TC-Helicon VoiceLive Play GTX Bedienungsanleitung

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5.
Einstellung „More Comp": Verwendet die Equalizer- und Gating-Einstellungen aus „Normale", aber
die Kompression fällt aggressiver aus. Diese Einstellung eignet sich dann, wenn Ihr Gesang einen
große Dynamikumfang hat (es also große Unterschiede zwischen leisen und lauten Passagen gibt)
und Sie den Signalpegel in den Griff bekommen wollen.
6.
Einstellung „Norm No Gate": Entspricht der Einstellung „Normal", jedoch ist hier die Gate-Funk-
tion abgeschaltet. Das bedeutet: Auch bei einem sehr niedrigen Eingangspegel bleibt das Mikrofon
aktiv.
7.
Einstellung „Less Bright NG": Entspricht der Einstellung „Less Bright", jedoch ist hier die Ga-
te-Funktion abgeschaltet.
8.
Einstellung „Warmth NG": Entspricht der Einstellung „Norm + Warmth", jedoch ist hier die Ga-
te-Funktion abgeschaltet.
9.
Einstellung „More Comp NG": Entspricht der Einstellung „More Comp", jedoch ist hier die Ga-
te-Funktion abgeschaltet.
Parameter „Pitch Cor Amt"
Mit dem Parameter „Pitch Correction Amount" können Sie die Intensität der automatischen Tonhö-
henkorrektur vorgeben, den das VoiceLive Play GTX auf alle am Mikrofoneingang eingehenden Signale
anwenden soll. Um ein natürlich klingendes Ergebnis zu erzielen, ist 50 % (oder weniger) ein guter
ausgangswert. Wenn es Ihnen schwer fällt, die richtigen Tonhöhen zu singen, oder wenn Sie den charak-
teristisch-künstlichen „AutoTune-"Sound wünschen, experimentieren Sie mit höheren Werten (bis zu
100 %).
*
Wenn Sie bislang noch nicht mit autochromatischer Tonhöhenkorrektur gearbeitet haben, wer-
den Sie möglicherweise den Eindruck haben, dass bei aktivierter Korrekturfunktion Ihre Stimme
„verdoppelt" klingt. Der Grund dafür ist, dass Sie gleichzeitig Ihre eigene Stimme (durch Knochen-
schallleitung in Ihrem Kopf) und das tonhöhenkorrigierte Signal aus dem VoiceLive Play GTX hö-
ren. Die unvermeidlichen Tonhöhenunterschiede zwischen beiden Signalen werden vom Gehirn als
Verdoppelung wahrgenommen. Das Ganze ist völlig normal – aber zugegebenermaßen ein bisschen
gewöhnungsbedürftig. Das Publikum wird diese „Verdoppelung" nicht wahrnehmen.
Setup: Input
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