ANHANG C GLOSSAR
Access Point – Ein Netzwerk-Gerät, welches verkabelte und Wireless Netzwerke nahtlos
miteinander verbindet.
Ad-Hoc – Ein unabhängiges, Wireless LAN-Netzwerk, das aus einer Gruppe von Computern
besteht, von denen jeder mit einem Netzwerk-Adapter ausgestattet ist.
AP Client – Eine der zusätzlichen Access Point-Betriebsarten, die durch einen 22Mbps
Access Point geboten werden. Diese Betriebsart erlaubt dem Access Point, als Ethernet-to-
Wireless Bridge zu agieren, dadurch können sich ein LAN oder ein einzelner Computer einem
Wireless Netzwerk anschließen.
ASCII – Abkürzung von: American Standard Code for Information Interchange. ASCII ist ein
Standard-Zeichensatz zum Austausch von Daten. In Form einer Tabelle wird jedem Zeichen
des ASCII-Zeichensatzes (z.B. Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen) ein binärer
Zahlenwert zugeordnet. ASCII ist eines der beiden Formate, die Sie verwenden können, um
einen WEP-Schlüssel einzugeben.
Authentifikations-Arten – Anweisung für einen Authentifizierungs-Algorithmus, welcher
auf folgende Arten vom Access Point unterstütz werden kann:
1. Open System: Die "Open System"-Zugangsberechtigung ist die einfachste aller
möglichen Zugriffsberechtigungen. Eigentlich handelt es sich hier um keine echte
Zugriffsberechtigung. Jede Station, die hier Zugriff erbittet, erhält den Zugang,
wenn der 802.11 Zugriffstyp der Empfängerstation auf "Open System"
Zugriffsberechtigung gesetzt ist.
2. Shared Key. Hier erhalten nur Stationen Zugriff, die den shared Key kennen.
Backbone – Die Kern-Infrastruktur eines Netzwerkes, welche Informationen von einem
zentralen Ort zu einem anderen transportiert, wo diese Informationen in ein lokales System
entladen werden.
Bandbreite – Die Übertragungskapazität eines Gerätes, welche dadurch bestimmt wird, wie
viele Daten ein Gerät in einem festen Zeitraum übertragen kann; ausgedrückt in bits pro
Sekunde (bps).
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