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GAS-BRENNWERTKESSEL
EcoTherm Plus
WGB 15-110 C
EcoTherm Kompakt
WBC 22/24 C
WBS 14 D, WBS 22 C
Bedienungsanleitung
www.broetje.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für BROTJE WGB 15-110 C

  • Seite 1 GAS-BRENNWERTKESSEL EcoTherm Plus WGB 15-110 C EcoTherm Kompakt WBC 22/24 C WBS 14 D, WBS 22 C Bedienungsanleitung www.broetje.de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Zu dieser Anleitung ......4 1.1 Inhalt dieser Anleitung ....4 1.2 Verwendete Symbole .
  • Seite 3 10.Außerbetriebnahme ..... . 36 10.1 Heizwasser ablassen ....36 10.2 Gas-Brennwertgerät entsorgen .
  • Seite 4: Zu Dieser Anleitung

    Inhalt dieser Anleitung Inhalt dieser Anleitung ist die Bedienung von Gas-Brennwertgerä- ten der Serien WGB 15-110 C, WBC 22/24 C, WBS 14 D und WBS 22 C für Heizung und Trinkwasser. Hier eine Übersicht über die weiteren Dokumente, die zu dieser Heizanlage gehören.
  • Seite 5: Verwendete Symbole

    Zu dieser Anleitung Verwendete Symbole Gefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für Leib und Leben. Stromschlaggefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Ge- fahr für Leib und Leben durch Elektrizität! Achtung! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für die Umwelt und das Gerät. Hinweis/Tipp: Hier finden Sie Hintergrundinformationen und hilf- reiche Tipps.
  • Seite 6: Sicherheit

    Gefahr! Beachten Sie unbedingt die folgenden Sicherheitshinwei- se! Sie gefährden sonst sich selbst und andere. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Gas-Brennwertgeräte der Heizkessel-Serien WGB 15-110 C, WBC 22/24 C, WBS 14 D und WBS 22 C sind als Wärmeerzeuger in Warmwasser-Heizungsanlagen nach DIN EN 12828 vorgesehen.
  • Seite 7: Ce-Kennzeichnung

    Sicherheit Vergiftungsgefahr! Verwenden Sie Wasser aus der Heizanlage nie- mals als Trinkwasser! Es ist durch Ablagerungen verunreinigt. Gefahr des Einfrierens! Bei Gefahr des Einfrierens die Heizungs- anlage nicht abschalten, sondern mit geöffneten Heizkörperventi- len mindestens im Sparbetrieb weiter betreiben. Nur wenn bei Frostbetrieb nicht geheizt werden kann, Anlage abschalten und Kessel, Warmwasserspeicher und Heizkörper entleeren.
  • Seite 8: Allgemeine Hinweise

    Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Anforderungen an den Einbauort Der Einbauort muss trocken und frostfrei (0°C bis 45°C) sein. Bei Betrieb des Gas-Gerätes dürfen die vorgeschriebenen Mindest- abstände (siehe Installationshandbuch) nicht verändert werden. Maßnahmen zur Versorgung des Gerätes mit Verbrennungsluft und zur Abgasabführung dürfen Sie nur in Absprache mit dem Bezirks- schornsteinfeger verändern.
  • Seite 9: Vor Der Inbetriebnahme

    Allgemeine Hinweise Vor der Inbetriebnahme Einweisung durch den Heizungsfachmann Nehmen Sie das Gas-Gerät nur nach einer ausführlichen Einweisung durch den Heizungsfachmann in Betrieb. Pflicht des Heizungsfach- manns ist es: – Ihnen alle Sicherheitseinrichtungen des Gas-Gerätes zu zeigen sowie ihre Funktionsweise zu erklären –...
  • Seite 10: Der Wgb Im Überblick

    Der WGB im Überblick Der WGB im Überblick Übersichtszeichnung Bedienfeldklappe Abgasstutzen mit Prüföffnungen Bedienfeld Schnellentlüfter Kurzanleitung in Einschub Alle weiteren technischen Daten, Maße und Schaltpläne finden Sie im Installationshandbuch. AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 11: Bedienung

    Bedienung Bedienung Bedienelemente Abb 1: Bedienelemente Betriebsarttaste Trinkwasserbetrieb Betriebsarttaste Heizbetrieb Regelungs- Bedieneinheit Display ESC-Taste (Abbruch) OK-Taste (Bestätigung) Schornsteinfeger- Informations- Taste taste Drehknopf Betriebsschalter Manometer Entriegelungs-Taste Feuerungsautomat WGB, WBC, WBS...
  • Seite 12: Anzeigen

    Bedienung Anzeigen Abb 2: Symbole im Display sRE081A Bedeutung der angezeigten Symbole Heizen auf Komfort-Sollwert Heizen auf Reduziert-Sollwert Heizen auf Frostschutz-Sollwert Laufender Prozess Ferienfunktion aktiv Bezug auf Heizkreis 1 oder 2 Wartungsmeldung Fehlermeldung INFO Informationsebene aktiv PROG Einstellebene aktiv Heizung ausgeschaltet (Sommer/Winter-Umschalt- automatik oder Heizgrenzenautomatik aktiv) Bedienung Heizbetrieb einstellen...
  • Seite 13 Bedienung Automatikbetrieb Auto – Heizbetrieb gemäß Zeitprogramm – Temperatur-Sollwerte oder gemäß Zeitprogramm – Schutzfunktionen (Anlagenfrostschutz, Überhitzschutz) aktiv – Sommer/Winter-Umschaltautomatik (automatisches Umschal- ten zwischen Heizbetrieb und Sommerbetrieb ab einer be- stimmten Außentemperatur) – Tages-Heizgrenzenautomatik (automatisches Umschalten zwi- schen Heizbetrieb und Sommerbetrieb, wenn die Außentempe- ratur den Raum-Sollwert übersteigt) Dauerbetrieb oder...
  • Seite 14 Bedienung Fehlermeldung Erscheint im Display das Fehlerzeichen , liegt in der Anlage ein Fehler vor. Durch Drücken der Informationstaste können weitere Angaben zum Fehler abgerufen werden (siehe Fehlercode-Tabelle). Wartungsmeldung Erscheint im Display das Wartungszeichen , liegt eine Wartungs- meldung vor oder die Anlage befindet sich im Sonderbetrieb. Durch Drücken der Informationstaste können weitere Angaben ab- gerufen werden (siehe Wartungscode-Tabelle).
  • Seite 15: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Gefahr! Die Erstinbetriebnahme darf nur von einem zugelassenen Heizungsfachmann durchgeführt werden! Der Heizungsfachmann prüft die Dichtheit der Leitungen, die ordnungsgemäße Funktion aller Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen und misst die Verbrennungswerte. Bei unsachgemäßer Ausführung besteht die Gefahr erheblicher Personen-, Umwelt- und Sachschäden! Achtung! Bei starker Staubentwicklung, wie z.B.
  • Seite 16: Temperaturen Für Heizung Und Trinkwasser

    Inbetriebnahme Temperaturen für Heizung und Trinkwasser Bei der Einstellung der Temperaturen für Heizung und Trinkwasser sind die Angaben im Abschnitt Programmierung zu beachten. Für die Trinkwasserbereitung wird eine Einstellung auf 55°C empfohlen. Individuelles Zeitprogramm Mit den Standardeinstellungen kann das Gas-Gerät ohne weitere Einstellungen in Betrieb genommen werden.
  • Seite 17: Programmierung

    Programmierung Programmierung Nach dem Einbau muss programmiert werden. Vorgehen bei der Programmierung Die Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte für Endbenutzer und Heizungsfachleute wird anhand der nachfolgenden Grafik durchgeführt: Abb 3: Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte Grundanzeige Kesseltemperatur drücken Informationstaste ca. 3 s drücken, bis im Display die Anzeige Endbenutzer erscheint Einstellebenen: Menüpunkte: Endbenutzer (E)
  • Seite 18: Ändern Von Parametern

    Programmierung Ändern von Parametern Einstellungen, die nicht direkt über das Bedienfeld geändert wer- den, müssen in der Einstellebene vorgenommen werden. Der grundsätzliche Programmiervorgang wird im Folgenden anhand der Einstellung von Uhrzeit und Datum dargestellt. Grundanzeige: Kesseltemperatur drücken. den Menüpunkt Uhrzeit und Da- tum wählen.
  • Seite 19 Programmierung Einstellung mit bestätigen. Uhrzeit und Datum Stunden/Minuten Heizkreis-Betriebsarttaste drücken, um zur Grundanzeige zurückzukehren. Kesseltemperatur Durch Drücken der ESC-Taste wird der vorherige Menüpunkt aufge- rufen, ohne dass zuvor geänderte Werte übernommen werden. Werden für ca. 8 Minuten keine Einstellungen vorgenommen, wird automatisch die Grundanzeige aufgerufen, ohne dass zuvor geän- derte Werte übernommen werden.
  • Seite 20: Einstelltafel

    Programmierung Einstelltafel • Nicht alle im Display angezeigten Parameter sind in der Einstell- tafel aufgeführt. • Je nach Anlagenkonfiguration werden nicht alle in der Einstell- tafel aufgeführten Parameter im Display angezeigt. • Um in die Einstellebene Endbenutzer (E) zu gelangen, drücken Sie die Taste OK.
  • Seite 21 Programmierung Ein- Geän- stell- Prog.- Funktion Standardwert derter ebene Wert Zeitprogramm 4 / TWW Vorwahl Mo - So Mo - So Mo-So | Mo-Fr | Sa-So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So 1.
  • Seite 22 Programmierung Ein- Geän- stell- Prog.- Funktion Standardwert derter ebene Wert Status Handbetrieb Reglerstopp Sollwert Estrich Sollwert aktuell Estrich Tag aktuell Raumtemperatur Raumtemperatur Minimum Raumtemperatur Maximum Kesseltemperatur Trinkwassertemperatur 1 Kollektortemperatur 1 Status Kessel Status Solar Status Trinkwasser Status Heizkreis 1 Status Heizkreis 2 Aussentemperatur Pufferspeichertemperatur 1 Raumtemperatur 1...
  • Seite 23: Funktionen Programmieren

    Programmierung Funktionen programmieren Uhrzeit und Datum Die Regelung besitzt eine Jahresuhr mit Einstellmöglichkeiten für Uhrzeit, Tag/Monat und Jahr. Damit die Heizprogramme gemäß vorher durchgeführter Programmierung ablaufen, müssen Uhrzeit und Datum zuvor korrekt eingestellt werden. Schritt Funktion Einstellebene Endbenutzer aufrufen. Uhrzeit und Datum aufrufen (Prog.-Nr.
  • Seite 24 Programmierung Zeitprogramme Es lassen sich bis zu 3 Heizphasen pro Heizkreis einstellen, die an den unter der eingestellten Tagen aktiv sind. Zeitprogramm-Vorwahl In den Heizphasen wird auf den eingestellten Komfortsollwert ge- heizt. Außerhalb der Heizphasen wird auf den Reduziertsollwert geheizt. Bevor ein Zeitprogramm eingestellt wird, müssen die Einzeltage (Mo, Di, usw.) oder Tagesgruppen (Mo - So, Mo - Fr, Sa -So) ausge- wählt werden, an denen das Zeitprogramm aktiv ist.
  • Seite 25 Programmierung Ferienprogramme Mit den Ferienprogrammen lassen sich die Heizkreise während ei- ner bestimmten Ferienperiode auf ein wählbares Betriebsniveau (Frostschutzsollwert oder Reduziertsollwert) einstellen. Schritt Funktion Einstellebene Endbenutzer aufrufen. Wahlweise Ferien Heizkreis 1 oder Ferien Heizkreis 2 aufrufen. Beginn aufrufen (Prog.-Nr. 642, 652). Monat einstellen.
  • Seite 26: Raumtemperatur-Sollwerte

    Programmierung Raumtemperatur-Sollwerte Die Raumtemperatur-Sollwerte für den Komfort-Sollwert, den Reduziert- Sollwert (Herabsetzung der Raumtemperatur in den Nebennutzungszei- ten wie z.B. nachts oder bei Abwesenheit) und für den Frostschutzsoll- wert (Verhinderung zu starken Absinkens der Raumtemperatur) können unabhängig für die Heizkreise eingestellt werden. Schritt Funktion Einstellebene Endbenutzer...
  • Seite 27 Programmierung Anpassen des Heizverhaltens der Heizanlage Die außentemperaturabhängige automatische Einstellung der Vor- lauf-Temperatur erfolgt gemäß der Steilheit der Heizkennlinie des Gas-Gerätes. Diese wird bei der Inbetriebnahme vom Heizungs- fachmann voreingestellt (Grundeinstellung: 1,5). Es gilt: je kälter die Außentemperatur, desto höher die Vorlauf- Temperatur.
  • Seite 28 Programmierung Gehen Sie beim Verstellen der Kennlinie schrittweise vor, bis Sie das für Ihre Behaglichkeit optimale Ergebnis erreicht haben. Heizanlagen sind träge! Deshalb warten Sie immer erst einige Tage ab, bevor Sie die Kennlinie weiter verstellen. Schritt Funktion Einstellebene Endbenutzer aufrufen.
  • Seite 29 Programmierung Trinkwasser-Temperatur Mit dem Trinkwasser-Nennsollwert stellen Sie ein, wie warm Ihr Trinkwasser zur normalen Verwendung vorgeheizt werden soll (z.B. 55°C). Schritt Funktion Einstellebene Endbenutzer aufrufen. Trinkwasser aufrufen. Nennsollwert aufrufen (Prog.-Nr. 1610). Gewünschten Trinkwasser-Soll- wert einstellen vornehmen. Heizkreis- Programmierung verlassen. Betriebsarttaste Diagnose Erzeuger Anzeige des Parameters Betriebsstunden Solarertrag zu Diagnose- zwecken bei Anbindung einer Solaranlage.
  • Seite 30 Programmierung gerufen werden (siehe Wartungscode-Tabelle). Schritt Funktion Aufrufen weiterer Informationen zur Wartungsmeldung (siehe Wartungs- code-Tabelle) Quittierung Meldung Der Endbenutzer hat die Möglichkeit, eine anstehende Wartungsmeldung zu quittieren. Die Meldung wird daraufhin im gesamten System gelöscht. Schritt Funktion Einstellebene Endbenutzer aufrufen. Wartung/Service aufrufen.
  • Seite 31 Programmierung Status Solar Folgende Meldungen sind bei Solar möglich: Anzeige Abhängig von Nicht vorhanden Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Störung Kollektorfrostschutz aktiv Kollektor zu kalt Rückkühlung aktiv Rückkühlung via Kollektor aktiv Max Speichertemp erreicht Speicher bis zur Sicherheitstemp. geladen Überhitzschutz aktiv Kollektorüberhitzschutz und Pumpe Aus Ladung Trinkwasser Einstrahlung ungenügend...
  • Seite 32: Störungen - Ursachen Und Lösungen

    Störungen - Ursachen und Lösungen Störungen - Ursachen und Lösungen Störungstabelle Störung Ursache Lösung • Betriebsschalter am Gas-Brenn- Keine Spannung am Gas-Brenn- wertgerät, Hauptschalter und wertgerät. Sicherung überprüfen. • Hauptabsperrhahn und Gasab- sperrvorrichtung am Gas-Brenn- Keine ausreichende Gaszufuhr. wertgerät überprüfen und ggf. weiter öffnen.
  • Seite 33: Fehlercode-Tabelle

    Störungen - Ursachen und Lösungen Fehlercode-Tabelle Nachfolgend ein Auszug der Fehlercode-Tabelle. Bei weiteren an- gezeigten Fehlercodes bitte den Heizungsfachmann verständigen., Fehler- Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen code Kurzschluss/Unterbrechung des Außentem- • Leitung zum Außentemperaturfühler prüfen peraturfühlers • Heizungsfachmann benachrichtigen Kurzschluss/Unterbrechung des Warmwasser- • Leitung zum Warmwasserfühler prüfen fühlers •...
  • Seite 34 Störungen - Ursachen und Lösungen 4. Wasserschlauch aufschieben Achtung! Damit der Wasserdruck im Schlauch nicht ansteigt, Rei- henfolge beachten: 5. Erst KFE-Hahn 2 öffnen, dann Wasserhahn langsam aufdrehen 6. Die Anlage bis zu einem Druck von 1,5 bar (siehe Manometer an der Geräte-Vorderseite) befüllen Betriebs- Manometer...
  • Seite 35: Reinigung Und Wartung

    Reinigung und Wartung Reinigung und Wartung Reinigung Reinigen Sie das Gas-Gerät bei Bedarf von außen. Verwenden Sie dafür nur milde Reinigungsmittel, die die Beschichtung der Ober- fläche nicht angreifen. Das Reinigen von Heizflächen und Brenner im Innern des Gerätes muss von einem Heizungsfachmann durchge- führt werden.
  • Seite 36: Außerbetriebnahme

    Außerbetriebnahme 10. Außerbetriebnahme 10.1 Heizwasser ablassen Achtung! Das Sicherheitsventil nicht verwenden, um den Heiz- kreislauf zu entleeren, da hierdurch die Funktion des Sicherheits- ventils beeinträchtigt werden kann! 1. Gasabsperrhahn 3 am Gas-Brennwertgerät schliessen 2. Betriebsschalter am Gas-Brennwertgerät ausschalten 3. Hauptschalter ausschalten Heizwasser ablassen: 4.
  • Seite 37: Energiespartipps

    EN201AB1.fm Energiespartipps 11. Energiespartipps Die Gas-Wärmeerzeuger der Firma BRÖTJE zeichnen sich durch sparsamen Verbrauch und bei regelmäßiger Wartung durch optima- len und energiesparenden Betrieb aus. Auch Sie können Einfluss auf den Energieverbrauch nehmen. Des- halb erhalten Sie hier noch ein paar nützliche Tipps, wie Sie noch mehr sparen können.
  • Seite 38: Trinkwasser Bereiten

    Energiespartipps Sommer-Betrieb wird der Heizbetrieb bei warmen Außentempera- turen automatisch eingestellt. Lüften Regelmäßiges Lüften beheizter Räume ist wichtig für ein angeneh- mes Raumklima und zur Vermeidung von Schimmelbildung an den Wänden. Wichtig ist aber auch das richtige Lüften, damit Sie nicht unnötig Energie und damit Geld verschwenden.
  • Seite 39 Index Ändern von Parametern (RVS) 18 Komfort-Sollwert 13 Anpassen des Heizverhaltens 27 Anzeigen 12 Meldung Ausschalten 36 - Fehler 29 Außerbetriebnahme 36 - Quittierung 30 Automatikbetrieb 13 - Wartung 29 Bauarbeiten 15 Programmierung 17 Bedeutung der angezeigten Symbole 12 - Einstellebenen 17 Bedienelemente 11 - Menüpunkte 17 Bedienung 11...
  • Seite 40 A U G U S T B R Ö T J E G m b H August-Brötje-Str. 17 · 26180 Rastede Postfach 13 54 · 26171 Rastede Tel. 04402/80-0 · Fax 04402/80583 www.broetje.de...

Diese Anleitung auch für:

Wbc 24 cWbc 22 cWbs 14 dWbs 22 c

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