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GA-Z68AP-D3
Benutzerhandbuch
Rev. 1002

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Gigabyte GA-Z68AP-D3

  • Seite 1 GA-Z68AP-D3 Benutzerhandbuch Rev. 1002...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Installieren der CPU ....................7 1-3-2 Installieren des CPU-Kühlers ..................9 Installieren des Arbeitsspeichers ..............10 1-4-1 Dualchannel-Speicherkonfiguration ..............10 1-4-2 Installieren eines Arbeitsspeichermoduls ............11 1-5 Installieren einer Erweiterungskarte .............. 12 Rückblendenanschlüsse ................13 Interne Anschlüsse ..................15 "*" W eitere Informationen über die Verwendung dieses Produkts entnehmen Sie bitte der ausführlichen Version der Bedienungsanleitung (Englisch) auf der GIGABYTE-Website. - 2 -...
  • Seite 3: Kapitel 1 Hardwareinstallation

    Kapitel 1 Hardwareinstallation Vorsichtsmaßnahmen für die Installation Das Motherboard enthält viele empfindliche elektronische Schaltungen und Komponenten, die durch elektrostatische Entladung (ESD) beschädigt werden können. Bitte lesen Sie sorgfältig das Benutzerhandbuch durch und befolgen die nachstehenden Anweisungen, bevor Sie die Installation beginnen: • Entfernen oder beschädigen Sie den Motherboard-S/N (Seriennummer)-Aufkleber oder vom Händler angebrachten Garantieaufkleber nicht. Diese Aufkleber sind für die Garantiegültigkeit erforderlich. • Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie das Motherboard oder andere Hardwarekomponenten installieren oder entfernen. • Wenn Sie Hardwarekomponenten mit den internen Anschlüssen am Motherboard verbinden, stellen Sie bitte sicher, dass sie fest und sicher verbunden sind. • Berühren Sie möglichst nicht die Leitungen oder Anschlüsse, wenn Sie das Motherboard anfassen. • Es ist ratsam, eine Antistatik-Manschette zu tragen, wenn Sie elektronische Komponenten z.B. ein Motherboard, eine CPU oder ein Speichermodul anfassen. Wenn Sie keine Antistatik-Manschette haben, dann halten Sie bitte Ihre Händen trocken und berühren zuerst einen Metallgegenstand, um die elektrostatische Ladung zu entladen. • Legen Sie das Motherboard auf eine Antistatik-Unterlage oder belassen es in seiner Antistatik-Verpackung, bevor es installiert wird. • Stellen Sie vor dem Entfernen des Stromkabels von dem Motherboard sicher, dass die Stromversorgung ausgeschaltet ist. • Stellen Sie vor dem Einschalten sicher, dass die Spannung des Netzteil bereits entsprechend Ihrer Netzspannung eingestellt wurde. • Stellen Sie vor dem Verwenden des Produkts sicher, dass alle Kabel und Stromanschlüsse Ihrer Hardwarekomponenten verbunden sind.
  • Seite 4: Technische Daten Des Produkts

    Š * A ufgrund der Beschränkung des Windows 32-Bit Betriebssystems wird die tatsächlich angezeigte Arbeitsspeichergröße weniger als 4 GB betragen, wenn mehr als 4 GB Arbeitsspeicher installiert werden. Dualchannel-Speicherarchitektur Š U nterstützt DDR3 2133/1866/1600/1333/1066 MHz Š Arbeitsspeichermodule Unterstützt Nicht-ECC-Arbeitsspeichermodule Š Unterstützt Extreme Memory Profile (XMP) Arbeitsspeichermodule Š ( Aktuelle Informationen zu unterstützten Speichergeschwindigkeiten und Speichermodulen finden Sie auf der GIGABYTE-Website.) Onboard-Grafik Integriert im Chipsatz: Š - 1 x HDMI-Anschluss, unterstützt maximale Auflösung von 1920x1200 Audio Realtek ALC889 Codec Š Hochauflösendes Audio Š 2-/4-/5.1-/7.1-Kanal Š * F ür die Konfiguration des 7.1-Audiokanals wird ein HD-Audiomodul an der Gerätevorderseite benötigt; außerdem muss die Mehrkanalaudiofunktion über den Audiotreiber aktiviert werden.
  • Seite 5 Speicherschnittstelle Chipsatz: Š 2 x SATA-Anschlüsse mit 6Gb/s (SATA3_0, SATA3_1) unterstützen bis zu 2 SATA-Geräte mit 6Gb/s 4 x SATA Anschlüsse (SATA2_2~SATA2_5) mit 3Gb/s unterstützen bis zu 4 SATA-Geräte mit 3Gb/s * D er SATA2_5-Anschluss ist nicht verfügbar, wenn der mSATA-Anschluss mit einer SSD verbunden ist. U nterstützt RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10 * W enn ein RAID-Verbund über die 6 Gb/s- und 3 Gb/s-SATA-Kanäle erstellt wird, kann die Systemleistung des RAID-Verbundes je nach angeschlossenen Geräten variieren. Chipsatz: Š B is zu 10 USB 2.0/1.1-Ports (4 Ports an der Rückblende, 6 Ports über die internen USB-Stiftleisten verfügbar) Etron EJ168-Chip: Š B is zu 2 USB 3.0/2.0-Anschlüsse an der Rückseite Interne Anschlüsse 1 x 24-Pol. ATX-Netzteilanschluss Š 1 x 4-Pol. ATX 12V-Stromanschluss Š...
  • Seite 6 Hardwareüberwachung Systemspannungserkennung Š CPU-/System-Temperaturerkennung Š Geschwindigkeitserkennung für CPU-/System-/Netzteillüfter Š Warnung vor Überhitzung der CPU Š Warnung bei CPU-/System-/Netzteillüfterfehler Š Geschwindigkeitskontrolle für CPU-/Systemlüfter Š * O b die Kontrollfunktion der CPU/Systemlüftergeschwindigkeit unterstützt wird, hängt von dem CPU/Systemkühler ab, den Sie installieren. BIOS 2 x 32 Mbit flash Š Lizenziertes AWARD BIOS Š Unterstützt DualBIOS Š ™ PnP 1.0a, DMI 2.0, SM BIOS 2.4, ACPI 1.0b Š Sonderfunktionen Unterstützt @BIOS Š Unterstützt Q-Flash Š Unterstützt Xpress BIOS Rescue Š Unterstützt Download-Center Š Unterstützt Xpress Install Š...
  • Seite 7: Installieren Der Cpu Und Des Cpu-Kühlers

    Installieren der CPU und des CPU-Kühlers Lesen Sie die folgenden Richtlinien, bevor Sie die CPU installieren: • Stellen Sie sicher, dass das Motherboard Ihre CPU unterstützt. (Auf der GIGABYTE-Website finden Sie die aktuelle Liste mit unterstützten CPU.) • Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie die CPU installieren. Damit vermeiden Sie einen Hardwareschaden. • Suchen Sie den Pol 1 der CPU. Die CPU lässt sich nicht einstecken, wenn sie falsch ausgerichtet ist. (Als Alternative suchen Sie die Kerben an beiden Seiten der CPU und die Ausrichtungsnasen an dem CPU-Sockel.) • Tragen Sie einen gleichmäßigen Schicht Wärmeleitpaste auf die Oberfläche der CPU auf. • Schalten Sie den Computer nicht ein, bevor der CPU-Kühler installiert ist. Andernfalls kann eine Überhitzung und Beschädigung der CPU auftreten. • Stellen Sie die CPU-Hostfrequenz entsprechend den CPU-Spezifikationen ein. Wir raten Ihnen ab die Systembusfrequenz auf einen Wert außerhalb der Hardwarespezifikationen einzustellen, da die Standardanforderungen für die Peripherie dadurch nicht erfüllt werden. Wollen Sie die Frequenz auf einen Nichtstandardwert einstellen, beachten Sie bitte Ihre Hardwarespezifikationen einschließlich CPU, Grafikkarte, Arbeitsspeicher, Festplatte usw. 1-3-1 Installieren der CPU A. Suchen Sie die Ausrichtungsnasen des CPU-Sockel am Motherboard und die Kerben der CPU. LGA1155 CPU-Sockel Ausrichtungsnase Ausrichtungsnase Die Ecke Pol 1 des CPU-Sockels...
  • Seite 8 B. F olgen Sie den nachstehenden Schritten, um die CPU richtig in den CPU-Sockel am Motherboard einzubauen. Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie die CPU installieren. Damit vermeiden Sie einen Schaden an der CPU. Schritt 1: Schritt 2: Drücken Sie den CPU-Sockelhebel mit Ihrem Entfernen Sie die CPU-Sockelabdeckung, wie Finger behutsam nach unten und vom Sockel abgebildet ist. Halten Sie mit Ihrem Zeigefinger...
  • Seite 9: Installieren Des Cpu-Kühlers

    1-3-2 Installieren des CPU-Kühlers Folgen Sie den nachstehenden Schritten, um den CPU-Kühler richtig ins Motherboard einzubauen. (In den folgenden Installationsanweisungen wird ein mit der Intel CPU mitgelieferter Kühler als Beispiel verwendet.) ® Oberer Stift Richtung des Pfeilzeichens Kopf des am oberen Stift oberen Stiftes Innenstift Schritt 1: Schritt 2: Tragen Sie eine gleichmäßige Schicht Achten Sie vor dem Installieren des Kühlers Wärmeleitpaste auf die Oberfläche der auf die Richtung des Pfeilzeichens installierten CPU auf. oberen Stift. (Durch Drehen des Stiftes in die Pfeilrichtung entfernen Sie den Kühler. Durch Drehen in die andere Richtung installieren Sie den Kühler.) Schritt 3: Schritt 4: Legen Sie den Kühler auf die CPU. Richten Sie Sie sollten ein “Klick”-Geräusch hören, wenn...
  • Seite 10: Installieren Des Arbeitsspeichers

    Installieren des Arbeitsspeichers Lesen Sie die folgenden Richtlinien, bevor Sie den Arbeitsspeicher installieren: Stellen Sie sicher, dass das Motherboard Ihr Speichermodul unterstützt. Es ist ratsam, • Arbeitsspeichermodule mit derselben Kapazität, Marke, Geschwindigkeit und Chipart zu verwenden. (Aktuelle Informationen zu unterstützten Speichergeschwindigkeiten und Speichermodulen finden Sie auf der GIGABYTE-Website.) Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose • herausziehen, bevor Sie das Speichermodul installieren. So vermeiden Sie einen Hardwareschaden. Speichermodule haben ein narrensicheres Design. Ein Arbeitsspeichermodul kann nur in eine • Richtung eingesteckt werden. Wenn es schwer ist das Modul einzustecken, dann ändern Sie bitte die Richtung. 1-4-1 Dualchannel-Speicherkonfiguration Das Motherboard bietet vier DDR3 Arbeitsspeichersteckplätze und unterstützt die Dualchannel- Technologie. Nach der Speicherinstallation erkennt das BIOS automatisch die Spezifikationen und Kapazität des Arbeitsspeichers. Durch Aktivieren des Dualchannel-Speichermodus wird die ursprüngliche Arbeitsspeicherbandbreite verdoppelt. Die vier DDR3 Arbeitsspeichersteckplätze sind in zwei Kanäle geteilt. Jeder Kanal hat wie folgt zwei Arbeitsspeichersteckplätze: Kanal A: DDR3_2, DDR3_4 Kanal B: DDR3_1, DDR3_3 Dualchannel-Speicherkonfigurationstabelle DDR3_4...
  • Seite 11: Installieren Eines Arbeitsspeichermoduls

    1-4-2 Installieren eines Arbeitsspeichermoduls Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie ein Arbeitsspeichermodul installieren. Damit vermeiden Sie einen Schaden an dem Speichermodul. DDR3 und DDR2 DIMMs sind nicht kompatibel mit DDR DIMMs. In dieses Motherboard dürfen nur DDR3 DIMMs eingebaut werden.
  • Seite 12: Installieren Einer Erweiterungskarte

    1-5 Installieren einer Erweiterungskarte Lesen Sie die folgenden Richtlinien, bevor Sie eine Erweiterungskarte installieren: • Stellen Sie sicher, dass das Motherboard Ihre Erweiterungskarte unterstützt. Lesen Sie sorgfältig das Ihrer Erweiterungskarte beigelegte Benutzerhandbuch durch. • Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie eine Erweiterungskarte installieren. So vermeiden Sie einen Hard- wareschaden. PCI-Express-x16-Steckplatz PCI-Express-x1-Steckplatz PCI-Steckplatz Folgen Sie den nachstehenden Schritten, um Ihre Erweiterungskarte richtig in den Steckplatz einzubauen. Suchen Sie einen Steckplatz aus, der Ihre Karte unterstützt. Entfernen Sie die Metallblende von der Rückseite des Gehäuses. Richten Sie die Karte auf den Steckplatz aus und drücken die Karte nach unten, bis sie richtig in dem Steckplatz sitzt. Stellen Sie sicher, dass die Kontaktstelle der Karte komplett in den Steckplatz eingesteckt ist. Befestigen Sie mit einer Schraube das Blech der Karte an der Rückblende des Gehäuses. Bringen Sie nach dem Installieren aller Erweiterungskarten die Abdeckung(en) des Gehäuses wieder an. Schalten Sie Ihren Computer ein. Öffnen Sie gegebenenfalls das BIOS-Setup, um notwendige BIOS- Einstellungsänderungen für Ihre Erweiterungskarte(n) vorzunehmen. Installieren Sie den mit der Erweiterungskarte mitgelieferten Treiber unter Ihrem Betriebssystem. Beispiel: Installieren und Entfernen einer PCI Express Grafikkarte: • Installieren einer Grafikkarte: Drücken Sie die obere Kante der Karte vorsichtig nach unten, bis Sie ganz im PCI Express- Steckplatz eingefügt ist. Vergewissern Sie sich, dass die Karte im Steckplatz festsitzt und nicht wackelt. • Entfernen der Karte: Drücken Sie auf den Verschluss am Ende des PCI Express-Steckplatzes, um die Karte freizugeben, und ziehen Sie die Karte dann gerade aus dem Steckplatz...
  • Seite 13: Rückblendenanschlüsse

    Rückblendenanschlüsse USB 2.0/1.1-Port Die USB-Port unterstützt die USB 2.0/1.1-Spezifikation. Schließen Sie USB-Geräte wie z.B. eine USB- Tastatur/Maus, einen USB-Drucker, ein USB-Flash-Laufwerk usw. an diesen Port an. PS/2-Tastatur-/Maus-Port Verbinden Sie mit diesem Anschluss eine PS/2-Maus oder -Tastatur. Paralleler Port Verbinden Sie Geräte wie z.B. einen Drucker, einen Scanner usw. mit dem Parallelanschluss. Der Parallelanschluss wird auch Druckeranschluss genannt. Serieller Port Verbinden Sie Geräte wie z.B. eine Maus, ein Modem oder andere Peripheriegeräte mit dem Seriellanschluss. Optical S/PDIF-Ausgangsanschluss Dieser Anschluss ermöglicht die Digitalaudioausgabe zu einem externen Audiosystem, das digitale, optical Audioanschlüsse unterstützt. Stellen Sie bitte vor dem Verwenden dieser Funktion sicher, dass Ihr Audiosystem über einen optischen Digitalaudioeingangsanschluss verfügt. HDMI-Port HDMI (High-Definition Multimedia Interface) ist eine vollständig digitale Audio-/Videoschnittstelle, die unkomprimierte Audio-/Videosignale übertragen kann. Der HDMI-Port ist HDCP-konform und unterstützt die Formate Dolby TrueHD und DTS-HS Master Audio. Sie können über diesen Port Ihr HDMI- kompatibles Audio-/Videogerät anschließen. Die maximal unterstützte Auflösung beträgt 1920 x 1200; die tatsächlich unterstützte Auflösung kann jedoch je nach Monitor variieren. Vergewissern Sie sich nach Installation des HDMI-Geräts, dass das HDMI-Gerät das Standardgerät für die Audiowiedergabe ist. (Der Gerätename kann je nach Betriebssystem unterschiedlich sein. Einzelheiten sind der folgenden Darstellung zu entnehmen.) Wählen Sie unter Windows 7 Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Sound> Wiedergabe und definieren Sie Intel(R) Display Audio HDMI 2 als Standardwiedergabegerät. Beim Entfernen eines an einem Anschluss auf der Geräterückseite eingesteckten Kabels sollte • das Kabel zuerst am Gerät und dann am Motherboard herausgezogen werden. Hierbei sollte das Kabel gerade aus dem Anschluss gezogen werden. Wackeln Sie das Kabel •...
  • Seite 14 USB 3.0/2.0-Port Der USB 3.0-Port unterstützt die Spezifikation USB 3.0 und ist mit der Spezifikation USB 2.0/1.1 kompatibel. Schließen Sie USB-Geräte wie z.B. eine USB-Tastatur/Maus, einen USB-Drucker, ein USB- Flash-Laufwerk usw. an diesen Port an. RJ-45 LAN-Port Der Gigabit Ethernet LAN-Port ermöglicht eine Internetverbindung mit einer Datenrate von bis zu 1 Gbps. Die folgenden Tabellen beschreiben die Zustände der LAN-Port-LEDs. Verbindungs-/ Aktivitäts- Geschwindigkeits- Verbindungs-/Geschwindigkeits-LED: Aktivitäts-LED: LED Zustand Beschreibung Zustand Beschreibung Orange 1 Gbps Datenrate Blinkend Es werden Daten gesendet oder empfangen Grün 100 Mbps Datenrate Keine Daten werden gesendet oder empfangen 10 Mbps Datenrate LAN-Anschluss Line In-Anschluss (Blau) Dies ist in der Standardeinstellung der Line In-Anschluss. Verbinden Sie ein Line-In-Gerät wie z.B. ein optisches Laufwerk, Walkman usw. mit diesem Anschluss. Line Out-Anschluss (Grün) Dies ist in der Standardeinstellung der Line Out-Anschluss. Verbinden Sie einen Kopfhörer oder 2-Kanal-Lautsprecher mit diesem Anschluss. Verbinden Sie Frontlautsprecher einer 4/5.1/7.1-Kanal- Audiokonfiguration mit diesem Anschluss.
  • Seite 15: Interne Anschlüsse

    Interne Anschlüsse ATX_12V mSATA CLR_CMOS CPU_FAN F_PANEL SYS_FAN1/2 F_AUDIO PWR_FAN SPDIF_O F_USB1/F_USB2/F_USB3 SATA3_0/1 SATA2_2/3/4/5 Lesen Sie die folgenden Richtlinien, bevor Sie externe Geräte anschließen: • Stellen Sie zuerst sicher, dass Ihre Geräte mit den zu benutzenden Anschlüssen kompatibel sind. • Schalten Sie immer vor dem Installieren der Geräte die Geräte und Ihren Computer aus. Trennen Sie das Netzkabel von der Steckdose, um Schäden an den Geräten zu vermeiden. • Stellen Sie nach dem Installieren des Gerätes und vor dem Einschalten des Computers sicher, dass das Kabel von dem Gerät richtig mit dem Anschluss am Motherboard verbunden ist. - 15 - Hardwareinstallation...
  • Seite 16 1/2) ATX_12V/ATX (2x2 12V-Stromanschluss und 2x12 -Hauptstromanschluss) Über diesen Stromanschluss liefert das Netzteil allen Komponenten am Motherboard ausreichend Strom. Stellen Sie bitte vor dem Verbinden dieses Stromanschlusses sicher, dass die Stromversorgung ausgeschaltet ist und alle Komponenten und Geräte richtig installiert sind. Der Stromanschluss hat ein narrensicheres Design. Verbinden Sie das Stromkabel vom Netzteil mit diesem Anschluss. Achten Sie dabei auf die richtige Ausrichtung. Der 12V-Stromanschluss liefert grundsätzlich der CPU den Strom. Der Computer kann nicht gestartet werden, wenn dieser 12V-Stromanschluss nicht verbunden wurde. Wir empfehlen Ihnen ein Netzteil, das für einen hohen Stromverbrauch (500W oder noch mehr) geeignet ist, zu verwenden, damit Erweiterungsanforderungen erfüllt werden. Wenn Sie ein Netzteil verwenden, das den notwendigen Strom nicht liefern kann, wird das System instabil oder lässt sich sogar nicht starten. ATX_12V: Pol-Nr. Funktion Erde Erde +12V ATX_12V +12V ATX: Pol-Nr. Funktion Pol-Nr. Funktion 3,3V 3,3V 3,3V -12V Erde Erde PS_ON (Soft Ein/Aus) Erde Erde Erde Erde Erde Power Good...
  • Seite 17 3/4/5) CPU_FAN/SYS_FAN1/SYS_FAN2/PWR_FAN (Lüftersockel) Das Motherboard hat eine 4-pol. CPU-Lüftersockel (CPU_FAN), eine 4-pol. (SYS_FAN2) und eine 3-pol. (SYS_FAN1) Systemlüftersockel und eine 3-pol. Netzlüftersockel (PWR_FAN). Die meisten Lüftersockel sind so ausgelegt, dass sie sich missbrauchsicher einfügen lassen. Achten Sie beim Anschluss eines Lüfterkabels darauf, dass es richtig ausgerichtet angeschlossen wird (der schwarze Anschlussdraht ist der Schutzleiter). Das Motherboard unterstützt die Steuerung der CPU-Lüftergeschwindigkeit, wobei ein CPU- Lüfter mit Geschwindigkeitssteuerung im Lüfterdesign erforderlich ist. Zur optimalen Wärmeabfuhr wird die Installation eines Systemlüfters im Gehäuse empfohlen. CPU_FAN: Pol-Nr. Funktion Erde +12V / Drehzahlsteuerung CPU_FAN Sensor Drehzahlsteuerung SYS_FAN2: Pol-Nr. Funktion Erde +12V / Drehzahlsteuerung SYS_FAN2 Sensor Reserviert SYS_FAN1/PWR_FAN: Pol-Nr. Funktion Erde +12V Sensor SYS_FAN1/PWR_FAN Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfterstiftleisten zu verbinden, um Ihre CPU und das System • vor Überhitzung zu schützen. Eine Überhitzung kann Schäden an der CPU oder das Hängen des Systems verursachen. Diese Lüfterstiftleisten sind keine Konfigurationsjumper. Setzen Sie keine Jumper-Kappen auf die • Stiftleisten. 6) BAT (Batterie) Die Batterie liefert Strom, um die Daten (wie z.B. BIOS-Konfigurationen, das Datum und die Uhrzeit) im COMS zu behalten, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Wechseln Sie die Batterie aus, wenn die...
  • Seite 18 7) SATA3_0/1 (SATA 6Gb/s-Anschlüsse, Gesteuert durch Intel Z68-Chipsatz) Die SATA-Anschlüsse entsprechen dem SATA 6Gb/s-Standard und sind mit den Standards SATA 3Gb/s und SATA 1,5Gb/s kompatibel. Jeder SATA-Anschluss nimmt ein einziges SATA-Gerät auf. SATA3_0 und SATA3_1-Anschlüsse unterstützen RAID 0, RAID 1. RAID 5 und RAID 10 kann an den zwei Anschlüssen mit dem SATA2_2/3/4/5-Anschluss realisiert werden . Hinweise zur Konfiguration (Hinweis) eines RAID-Arrays finden Sie in Kapitel 5: „Konfigurieren von SATA-Festplatten“. Pol-Nr. Funktion SATA3_1 Erde SATA3_0 Erde Erde 8) SATA2_2/3/4/5 (SATA-Anschlüsse mit 3Gb/s, Gesteuert durch Intel Z68-Chipsatz) Die SATA-Anschlüsse sind konform mit dem SATA 3Gb/s-Standard und kompatibel mit dem SATA 1,5Gb/s-Standard. Jeder SATA-Anschluss nimmt ein einziges SATA-Gerät auf. Der Intel Z68-Chipsatz unterstützt RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10. Anweisungen zur Konfiguration eines RAID- Verbundes finden Sie in Kapitel 5, „SATA-Festplatte(n) konfigurieren“. Pol-Nr. Funktion Erde SATA2_5 SATA2_3 Erde SATA2_4 SATA2_2...
  • Seite 19 F_ U 9) mSATA (Solid-State Drive-Anschluss, Gesteuert durch den Intel Z68-Chipsatz) Der mSATA-Anschluss entspricht dem SATA-3Gb/s-Standard und kann mit einem einzelnen SSD verbunden werden. Wenn der mSATA-Anschluss mit einer SSD verbunden ist, ist der SATA2_5- Anschluss nicht verfügbar. B S S mSATA 1 2 3 10) CLR_CMOS (Jumper zum Löschen der Daten im CMOS) Verwenden Sie diesen Jumper, um die Daten im CMOS (z.B. die Datumsinformationen und BIOS- Konfigurationen) zu löschen und die Daten im CMOS auf werkseitig Standardwerte zurückzusetzen. Setzen Sie eine Jumperbrücke auf die zwei Pole oder berühren Sie mit einem Metallgegenstand wie z.B. einen Schraubenzieher die zwei Pole für einige Sekunden, um die zwei Pole vorübergehend kurzzuschließen und damit die Daten im CMOS zu löschen. Offen: Normal Geschlossen: CMOS-Werte löschen Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose • herausziehen, bevor Sie die Daten im CMOS löschen. Denken Sie nach dem Löschen der Daten im CMOS und vor dem Einschalten des Computers •...
  • Seite 20 11) F_PANEL (Fronttafelsockel) Verbinden Sie den Stromschalter, Reset-Schalter, Lautsprecher, Gehäuseeinbruchschalter/-sensor und die Systemstatusanzeige am Gehäuse gemäß den nachstehenden Polzuweisungen mit dieser Stiftleiste. Achten Sie vor dem Anschließen der Kabel auf die positiven und negativen Pole. Meldung-/Strom-/ Strom- Schlaf-LED schalter Lautsprecher Festplattenaktivitäts- Reset- Strom-LED schalter Gehäuseeinbruch- Sockel • MSG/PWR (Meldung-/Strom-/Schlaf-LED, Gelb/Lila): Anschluss an die Betriebsstatusanzeige an der Vorderseite des Gehäuses. Systemzustand LED Die LED leuchtet, wenn das System in Betrieb ist. Die LED blinkt, wenn das System im S1-Schlafmodus ist. Die LED zeigt kein Licht an, wenn das Blinkend System im S3/S4-Schlafmodus oder ausgeschaltet (S5) ist. S3/S4/S5 • PW (Stromschalter, Rot): Diese Stelle wird mit dem Stromschalter an der Fronttafel des Gehäuses verbunden. Sie können einstellen, wie das System über den Stromschalter ausgeschaltet wird (siehe Kapitel 2 BIOS-Setup „ “ Energieverwaltungseinstellung für weitere Informationen). „ “ • SPEAK (Lautsprecher, Orange): Diese Stelle wird mit dem Lautsprecher an der Fronttafel des Gehäuses verbunden. Das System berichtet den Systemstartzustand, indem es Pieptöne abgibt. Ein einziger kurzer Piepton bedeutet, dass kein Problem während des Startens des Systems erkannt wurde. Falls ein Problem erkannt...
  • Seite 21 12) F_AUDIO (Fronttafel-Audiosockel) Der Fronttafel-Audiosockel unterstützt die Intel High Definition (HD)- und AC’97-Audiofunktionen. Sie können Ihr Fronttafel-Audiomodul mit diesem Sockel verbinden. Stellen Sie sicher, dass die Kabelzuweisungen des Moduls mit den Polzuweisungen des Sockels am Motherboard übereinstimmen. Eine falsche Verbindung zwischen dem Modul und der Stiftleiste am Motherboard kann dazu führen, dass das Audiogerät nicht funktionieren kann oder sogar beschädigt wird. Für HD-Fronttafel-Audio: Für AC’97-Fronttafel-Audio: Pol-Nr. Funktion Pol-Nr. Funktion MIC2_L F_ U Erde Erde MIC2_R Mikrofonleistung -ACZ_DET LINE2_R Line Out (R) Erde FAUDIO_JD Kein Pol Kein Pol LINE2_L Line Out (L) Erde B S S • Der Fronttafel-Audiosockel unterstützt in der Standardeinstellung die HD-Audiofunktion. Ist Ihr Gehäuse mit einem Fronttafel-AC'97-Audiomodul ausgestattet, beachten Sie bitte die Anweisungen zum Aktivieren der AC'97-Funktion über die Audiosoftware in Kapitel 5, „Konfigurieren einer 2/4/5.1/7.1-Kanal-Audio“.
  • Seite 22 14) F_USB1/F_USB2/F_USB3 (USB 2.0/1.1-Sockel) Diese Sockel unterstütz die USB 2.0/1.1-Spezifikation. Jeder USB-Sockel kann über ein optionales USB-Modul zwei USB-Anschlüsse anbieten. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler, um ein optionales USB-Modul zu erwerben. Pol-Nr. Funktion Strom (5V) Strom (5V) USB DX- USB DY- USB DX+ USB DY+ Erde Erde F_USB30 F_ U Kein Pol Wenn sich das System im S4/S5-Modus befindet, können nur die zur F_USB1-Sockel geführten USB-Ports die ON/OFF Charge-Funktion unterstützen. Verbinden Sie kein IEEE 1394-Modulkabel (2x5-polig) mit der USB-Sockel. • Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel von der Steckdose • trennen, bevor Sie das USB-Modul installieren. So vermeiden Sie einen Schaden am USB- B S S Modul. 15) TPM (Trusted Platform Module-Stiftleiste) An dieser Stiftleiste können Sie ein TPM (Trusted Platform Module) anschließen.

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