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Inhaltszusammenfassung für acidlab Robokop

  • Seite 3 Karlsbaderstr. 7 Address: D-83024 Rosenheim, Germany The manufacturer hereby declares that the product Product Name: Robokop, Autobot, Bassline, Miami, Bombass Model Numbers: Product Options: complies with the following European directives: 2006/95/EC, Low voltage directive (LVD) 2004/108/EC, EMC-Directive The applied standards certifying the conformity are listed below:...
  • Seite 5: Der Sequenzer

    Dadurch wird ein günstiges Preis- Leistungsverhältnis bei hoher Qualität erreicht. Der Robokop ist der Sequencer Teil von der Miami. Mit seinen 12 Trigger- Ausgängen können z.B. acidlabs Drum-Module (wie z.B. 8BD, 8SD, ...) angesteuert oder andere Ereignisse in einem Modular-System getriggert werden.
  • Seite 6 Start/Stop funktioniert in jedem Modus und setzt das Pattern auf den Startpunkt, also Step 1 des aktuellen Patterns zurück. Im synchronisierten Betrieb kommt Start/ Stop vom MIDI-In oder Sync-In, und die Start/Stop-Taste hat keine Funktion. Pattern Group Es stehen 12 Pattern-Groups zur Verfügung die mit einem Drehschalter ausgewählt werden können.
  • Seite 7 Pattern Play Bei einem neuen Robokop ist der Speicher leer und es müssen erst einmal Pattern programmiert werden! siehe Pattern-Write Mode Im Pattern-Play Modus werden Pattern wiedergegeben. Die obere LED-Reihe leuchtet mit dem jeweils aktiven Step auf. Das Lauflicht hat die Länge des Patterns, also 1 bis16.
  • Seite 8 Pattern Chaining Im Pattern-Play Modus ist das Aneinanderreihen (Chaining) von Pattern aus einer Pattern-Group möglich. Ist z.B. Pattern 1 aktiv und wiederholt sich, wird Patterntaste 1 nochmals gedrückt gehalten, und zusätzlich, kurz die Patterntaste 2 gedrückt. Es leuchten beide LEDs, das von Pattern 1 und das von Pattern 2. Beide Pattern werden jetzt abwechselnd gespielt.
  • Seite 9 Paste-Funktion Mit gedrückt gehaltener Write/ Next-Taste wird das Pattern im Zwischenspeicher auf seinen neuen Pattern-Platz (1-16) kopiert. Das zuvor an diesem Platz gespeicherte Pattern wird damit überschrieben. Das Kopieren funktioniert auch in eine andere Patterngruppe. Hierzu wird mit dem Pattern Group Drehschalter die neue Gruppe ausgewählt und dann die Paste-Funktion ausgeführt.
  • Seite 10 Pattern Write Bei einem neuen Robokop ist der Speicher leer und es müssen erst einmal Pattern programmiert werden! Es gibt zwei Pattern Write Modes: Pattern Step-Write Pattern Tap-Write Das Einschalten des Pattern Tap- oder Step-Write Modus ist im laufenden Betrieb aus dem Pattern-Play Modus möglich.
  • Seite 11 Durch Drücken der Tasten Accent/Trig1,Trig2 ,Trig3, ... werden diese in dem Moment des Durchlaufens geschrieben. Mit der Taste Accent/Trig1 wird ein Accent zu den an dieser Stelle programmierten Trigger (Trig2 , Trig3, ...) hinzugefügt. Entsprechend zeigen die LEDs über den Instrumententasten die jeweilige Programmierung der Steps an.
  • Seite 12 Wird die Clear-Taste und die Inst./Select-Taste über einen längeren Zeitraum, und über mehrere Steps gedrückt gehalten, so werden alle Trigger der durchlaufenden Steps gelöscht. Ein ganzer Patterndurchlauf mit gedrückter Clear-Taste und gedrückter Inst./Select-Taste, löscht das ganze Pattern bzw. die Pattern-Chain leer. Pattern Length Programmierung (Pattern Tap-Write Mode) Mit dem gleichzeitigem Drücken der Length-Taste und einer der Step-Tasten (1-16) wird der letzte Schritt des Pattern ausgewählt.
  • Seite 13 Eine der vier Scale-LEDs zeigt den gewählten Scale. Die untere Scale-LED entspricht dem 4/4-Takt. Der Shuffle kann nur im Scale 4/4-Takt (unterste LED leuchtet) geändert werden! Shuffle Programmierung (Pattern Tap-Write Mode) Bei der Miami gibt es zwei Shuffle-Arten: Mit der ersten Shuffle-Art, werden die geradzahligen Steps (2,4,6,...) verzögert.
  • Seite 14 Pattern Step-Write Mit dem Mode-Drehschalter kommt man in den Pattern Step-Write Mode ohne das Gerät anzuhalten. Im Gegensatz zum Pattern Tap-Write Mode kann hier nur ein einzelnes Pattern abgespielt und editiert werden. Das Pattern wird beim Zeitpunkt des Umschaltens genommen und beim Rückschalten ist ein Weiterspielen sichergestellt.
  • Seite 15 Mit gedrückter Inst./Select–Taste wird die ausgewählte Trigger-Spur (oder Accent/Trig1) mit der LED über der Instrumententaste angezeigt. Wird die Inst./Select–Taste nicht mehr gedrückt, hat man die Programmierung von der Triggerspur mit den LEDs über den Step-Tastern (1-16) angezeigt. Trigger setzen oder löschen Durch das Drücken der Step-Taster (1-16) wird die gewählte Triggerspur an die entsprechende Position im Pattern gesetzt und durch eine leuchtende LED über dem Taster angezeigt.
  • Seite 16 Shuffle Programmierung (Pattern Step-Write Mode) Der Shuffle kann nur im Scale 4/4-Takt (unterste LED leuchtet) geändert werden! Beim Robokop gibt es zwei Shuffle-Arten: Mit der ersten Shuffle-Art, werden die geradzahligen Steps (2,4,6,...) verzögert. Das entspricht dem üblichem Shuffle wie bei einer 909.
  • Seite 17 Shuffle)! Die Shuffle Programmierung ist wie im Pattern Tap Write Mode! Track Play Mode Bei einem neuen Robokop, ist der Speicher leer, und es müssen erst einmal Tracks programmiert werden! Ein Track ist eine Aneinanderreihung unterschiedlicher Pattern aus einer Pattern-Group.
  • Seite 18 Pro Pattern-Group (1-12) steht ein Track zur Verfügung. Ein Wechsel in einen neuen Track lässt mit Ablauf des aktuellen Pattern, den neu gewählten Track als nächstes mit seinem Pattern 1 beginnen. Beim Wechsel in Pattern-Play Mode ist man beim Pattern 1 dieser Pattern-Group. Im Track-Play Mode können nur die 12 programmierten Tracks wieder gegeben und gewechselt werden.
  • Seite 19 Dann wird ein neues Pattern ausgewählt. Write/Next Taste drücken, und das zweite Pattern ist im Track festgelegt. Ein neu ausgewähltes Pattern wird, wie im Pattern Play Mode fortlaufend wiederholt. Wie im Pattern Play Mode können mehrere Pattern aneinandergereiht werden und mit einem Write/Next komplett in den Track übernommen werden. Zum Beispiel: Pattern 1 Write/Next drücken...
  • Seite 20 An der Sync-Buchse wird dann ein Sync-Out Signal für andere Geräte mit Sync-In Eingang ausgegeben. Sync-Slave: Ist der Synchronisationsschalter in der Stellung Sync-In, wird auf ein Sync- Clock von einem externen Sync-Master, der an der Sync-Buchse angeschlossen ist, synchronisiert. Sync-Master: Ist der Synchronisationsschalter in der Stellung Sync-Out, ist das Gerät ein Sync-Master.
  • Seite 21 Der Acidlab Robokop kann auch über MIDI-Noten angesteuert werden. Um in den MIDI-Expander-Mode zu gelangen, wird zunächst das Gerät ausgeschaltet. Bei einem Robokop als Tischgerät wird mit dem Ein-Aus-Schiebeschalter auf der linken Geräteseite ausgeschalten. Beim Robokop als Modul wird die Versorgung des kompletten Modular- Systems ausgeschaltet.
  • Seite 22 Ausgänge Accent-Out: Der Accent Out (3,5 mm mono) entspricht einem Trigger-Ausgang. Es ist ein +12V Impuls mit einer Dauer von 20ms. Accent/Trig1 Out ist in erster Linie zum Ansteuern von Trigger- oder Accent- Eingängen von Drum-Modulen, Gate-/Trigger-Eingänge analoger Synthesizer oder Eingänge vom Modular-System gedacht. Audio Ausgänge: Die 11 Triggerspuren, stehen als 11 Einzelausgänge Trig2, Trig3, Trig4, ...
  • Seite 23 Für den Betrieb in den USA oder an 115VAC Netzen wird ein anderes Netzteil benötigt. Robokop Modular-Version: Der Robokop als Modular-Version muss mit einem 2x8 poligen oder 2x10 poligen Flachbandkabel an dem +/-12V-Powerbus (Doepfer-Standard) angeschlossen werden. Der unterste Pin ist der –12V Pin.
  • Seite 24 Der Robokop macht sich aus den +12V seine eigenen +5V. Wenn der +5V-Bus noch nicht von einer +5V-Stromversorgung gespeist wird, kann der Robokop mit dem gesetzten Jumper J2 seine +5V auf den +5V-Bus geben. Diese +5V sind mit maximal 200mA belastbar! Sollten diese +5V von anderen Modulen auf dem Versorgungs-Bus nicht benötigt werden, soll der Jumper J2 nicht gesetzt werden!
  • Seite 25 Accent-Bus: Wenn der Accent-Bus noch nicht gespeist wird, kann der Robokop dazu verwendet werden. Dazu muss der Jumper1 gesetzt werden, und 2x10 polige Flachbandkabel zwischen den jeweiligen Modulen verwendet werden. Jetzt ist es möglich acidlab`s Drum-module (z.B. 8BD, 8SD, …) zusätzlich dynamisch anzusteuern.
  • Seite 26: Garantie

    Fall der Hersteller vor dem Zurückschicken kontaktiert werden. Außer dem Hersteller ist kein Dritter berechtigt Garantieleistungen zuzusichern oder auszuführen. Innerhalb der Garantiefrist ist die Garantie auf weitere Käufer übertragbar. Schadensansprüche wegen Folgeschäden sind ausgeschlossen. acidlab Dipl. Ing. (FH) Klaus Süßmuth e-mail: klaus@acidlab.de web: www.acidlab.de...