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Technicolor TC7200.20 Bedienungsanleitung

Technicolor TC7200.20 Bedienungsanleitung

Kabelmodem mit optionaler wlan-funktion
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Inhaltsverzeichnis

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Benutzerhandbuch Kabelmodem
mit optionaler WLAN-Funktion
STANDARD-ANMELDEDATEN
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Copyright ©Technicolor Delivery Technologies 2014 – All Rights Reserved
Technicolor TC7200.20
192.168.0.1
admin
VERSION 1.0.21
JULI 2014

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Inhaltszusammenfassung für Technicolor TC7200.20

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Kabelmodem mit optionaler WLAN-Funktion Technicolor TC7200.20 VERSION 1.0.21 JULI 2014 STANDARD-ANMELDEDATEN IP-Adresse 192.168.0.1 Benutzername Passwort admin Copyright ©Technicolor Delivery Technologies 2014 – All Rights Reserved...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt KAPITEL 1: ANSCHLÜSSE UND EINRICHTUNG ..............4 - Ü ....................4 ABELMODEM BERSICHT Frontansicht ......................4 Geräterückseite ....................5 Seitenansicht ......................5 ......................6 ANDMONTAGE ..................7 NBETRIEBNAHME DES ABELMODEMS 1 ) Verbinden des Fernsehkabels mit dem Kabelmodem ............ 7 2 ) Anschließen der Stromversorgung ................
  • Seite 3 - USB ....................64 ENÜ ATEWAY USB Grundeinstellung ..................64 Erlaubte Geräte ..................... 65 Speicher Grundeinstellung ................66 Speicher Fortgeschrittene Einstellung ..............67 MediaServer ....................68 IP....................... 69 ENÜ LAN ......................69 ASIS ................... 70 ARDWARE NFORMATION ....................71 REIGNISPROTOKOLL ......................
  • Seite 4: Kapitel 1: Anschlüsse Und Einrichtung

    KAPITEL 1: ANSCHLÜSSE UND EINRICHTUNG Kabelmodem - Übersicht Frontansicht ABB. 1-1 FRONTANSICHT Auf dem vorderen Bedienfeld finden Sie die folgenden Anzeigen (LED): Power - Zeigt den Betriebsstatus an. DS - Zeigt den Datenempfang des Kabelmodems aus dem Netz an (DownStream Traffic). US - Zeigt das Senden von Daten vom Kabelmodem zum Netz an (UpStream Traffic).
  • Seite 5: Geräterückseite

    Geräterückseite ABB. 1-2 GERÄTERÜCKSEITE Element Beschreibung Schalter Stromzufuhr zum Kabelmodem An/Aus DC12V Anschluss für DC12V Stromversorgung Verbindung zum Kabelnetz Coaxialkabel Reset Zum Neustarten des Modems drücken Sie diese Taste für mehr als 15 Sekunden USB Host USB2.0 Anschluß Ethernet 4 Gig Ethernet-Ports, RJ-45 Connector Tel1/Tel2 2 RJ11 Anschlüsse für Telefonapparate Abb.
  • Seite 6: Wandmontage

    Wandmontage Das Gerät verfügt über zwei Schlitze für die Wandmontage an der Rückseite. Zur Montage werden zwei Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) benötigt. Stellen Sie sicher, dass die Wand glatt, flach, trocken und stabil ist und machen Sie die beiden Bohrungen in einem Abstand von 101.6 mm. Fixieren Sie die Schrauben in der Wand und lassen Sie die Schraubenköpfe 3 mm vorstehen.
  • Seite 7: Inbetriebnahme Des Kabelmodems

    Inbetriebnahme des Kabelmodems Für eine korrekte Installation führen Sie nacheinander die folgenden Schritte durch: 1 ) Verbinden des Fernsehkabels mit dem Kabelmodem Stecken Sie das eine Ende des Koaxialkabels in den Kabelanschluss an der Wand und das andere Ende in den Anschluss des Kabelmodems. Hinweis: Um eine schnelle Registrierung des Modems zu ermöglichen, muss das Koaxialkabel mit dem Modem verbunden sein, bevor dieses angeschaltet wird.
  • Seite 8: Anschließen Der Stromversorgung

    2 ) Anschließen der Stromversorgung Schließen Stromversorgung Stecken dazu zunächst Stromversorgungskabel des Steckernetzteiles in die Buchse des Kabelmodems und anschließend das Steckernetzteil in die 220V Steckdose. Drücken Sie nun auf den Netzschalter, um das Modem einzuschalten. Hinweis: Verwenden Sie nur das mit dem Modem gelieferte Netzteil. Die Verwendung eines anderen Netzteils kann das Produkt beschädigen und führt zu Garantieverlust.
  • Seite 9: Initialisierungsprozess Des Kabelmodems

    Initialisierungsprozess des Kabelmodems Nach der Installation des Kabelmodems und dem ersten Anschalten (und jedes Mal, wenn das Kabelmodem wieder mit dem Strom verbunden wird) durchläuft das Gerät verschiedene Schritte, bevor es betriebsbereit ist. In jedem dieser Schritte des Initialisierungsprozesses zeigen die Blinkleuchten auf der Vorderseite des Gerätes ein anderes Muster. Sollten auf der Vorderseite keine LEDs aufleuchten, prüfen Sie bitte die Stromversorgung und verbinden Sie das Kabelmodem ordnungsgemäß.
  • Seite 10 Die Anzeigen der LEDs auf dem vorderen Bedienfeld werden in der nachfolgenden Tabelle erklärt: AN = LED leuchtet, AUS = LED ist grau, BLINKT = die LED blinkt. Power Internet Eth. Wireless Phone 1 Phone 2 Description Online Einschalten in 0,25 Sekunden 0,25 Sekunden Vom Einschalten bis System-Initialisierung Start-...
  • Seite 11: Telefon- Oder Fax-Anschluss

    Telefon- oder Fax-Anschluss können Kabelmodem meisten Telefongeräte, Faxgeräte Anrufbeantworter genauso verwenden, einem konventionellen analogen Telefonanschluss. Der Anschluss Tel1 am Kabelmodem ersetzt dabei einen herkömmlichen analogen Anschluss zum Telefonnetz. Über den Anschluss Tel2 kann eine weitere analoge Telefonleitung bereitgestellt werden. Für Telefonapparate mit dem in Deutschland üblichem TAE Stecker verwenden Sie ein TAE/RJ14 Adapterkabel.
  • Seite 12: Kapitel 2: Konfiguration

    KAPITEL 2: KONFIGURATION Das Kabelmodem kann mit Hilfe eines auf Ihrem PC installierten Web Browsers (z.B. Microsoft Internet Explorer, Firefox, Safari, Google Chrome) konfiguriert werden. Überprüfen Sie bitte zunächst, ob das Kabelmodem und der Computer korrekt mit einem Netzwerkkabel verbunden sind und ob das TCP/IP-Protokoll auf Ihrem PC korrekt eingerichtet ist.
  • Seite 13: Überblick Über Das Web Interface

    Überblick über das Web Interface Nach erfolgreicher Anmeldung sehen Sie das Interface zur Administration des Kabelmodems: Abb. 2-2 Überblick über den Web Manager Das Hauptmenü besteht aus den zwei Links im oberen Bereich der Seite: Gateway, VoIP. Untermenü: Nach Auswahl einer der zwei Punkte (Gateway, VoIP) im Hauptmenü erscheint darunter das jeweils zugehörige Untermenü.
  • Seite 14: Änderung Des Kennwortes

    Änderung des Kennwortes Um den Zugang zu Ihrem Modem und zu Ihrem Heimnetzwerk besser zu schützen, sollten Sie unbedingt das Kennwort ändern. Abb. 2-3 Gateway\Status\Kennwort Zur Änderung des Kennwortes wählen Sie Hauptmenü „Gateway“, Untermenü „Status“, Titel „Kennwort“ und geben Sie dann im Eingabefeld „Kennwort“ das neue Kennwort ein. Um Tippfehler auszuschließen, müssen Sie dieses durch erneute Eingabe im Feld „Kennwort erneut eingegeben“...
  • Seite 15: Menü Gateway - Status

    Gateway – Status ü 1. Software Das Hauptfenster zeigt Informationen zur Hardware und zur Software Ihres Kabelmodems. Im Abschnitt „Status“ unten auf dieser Seite finden Sie die Betriebsdauer Ihres Kabelmodems seit dem letzten Einschalten. Die Seite beinhaltet auch einige Schlüsselinformationen, die das Kabelmodem während der Initialisierungsphase mit Ihrem Kabelnetzbetreiber empfangen hat.
  • Seite 16: Verbindung

    2. Verbindung Auf dieser Seite finden Sie den aktuellen Verbindungsstatus des Kabelmodems mit dem Kabelnetzbetreiber, inklusive dem Status der Start/Registrierungsprozedur, der Downstream- Upstream-Kanäle usw. Diese Informationen sind für Techniker Kabelunternehmens hilfreich, falls Probleme auftreten sollten. Abb. 2-6 Gateway\Status\Verbindung Seite 16 / 78...
  • Seite 17: Kennwort

    3. Kennwort Die Werkseinstellung sind der Benutzername “” (leer) und das Kennwort “admin”. Der Benutzername und das Kennwort werden auf diese Werkseinstellung zurückgesetzt: Bei der Herstellung Bei Zurücksetzen des Kabelmodems auf Werkseinstellungen: Entweder im Webinterface (siehe unten) oder indem der „Reset“ Knopf auf der Rückseite des Modems für 15 Sekunden gedrückt gehalten und wieder losgelassen wird.
  • Seite 18 Abb. 2-7 Gateway\Status\Kennwort Zur Änderung des Kennwortes geben Sie das Kennwort ein, und bestätigen dieses durch erneute Eingabe. Sobald das Kennwort akzeptiert ist, müssen Sie sich erneut anmelden. Seite 18 / 78...
  • Seite 19 Abb. 2-8 Dialog zur Kennwort-Anfrage Sollte das Kennwort nicht akzeptiert werden, so erscheint eine Fehlermeldung: „ Der angegebene Username und/oder Passwort ist/sind falsch“ Versuchen Sie in diesem Fall nochmal, sich mit dem korrekten Benutzernamen und Kennwort anzumelden. Seite 19 / 78...
  • Seite 20: Diagnose

    4. Diagnose Diese Seite bietet grundlegende Diagnosetools, die Sie bei Verbindungsproblemen verwenden können. Wenn Sie ein Internetgerät pingen, wird ein Paket an dessen „TCP/IP Stack“ gesendet, der danach ein Paket an Sie zurücksendet. Zur Verwendung des Ping-Tests geben Sie die benötigten Informationen ein und drücken auf Test beginnen. Das Ergebnis wird im unteren Teil des Fensters angezeigt.
  • Seite 21: Ereignisprotokoll

    5. Ereignisprotokoll Diese Seite zeigt den Inhalt des SNMP-Ereignisprotokolles an. Drücken Sie auf „Protokoll löschen“, um den Inhalt zu löschen. Abb. 2-10 Gateway\Status\Ereignisprotokoll Seite 21 / 78...
  • Seite 22: Erster Scan

    6. Erster Scan Um die erste Verbindung des Modems zu beschleunigen, geben Sie die Download-Frequenz und/oder die ID des Upstream-Kanals hier ein. Klicken Sie danach auf die Schaltfläche “Anwenden”, um das Kabelnetzwerk, beginnend mit den eingegebenen Werten, zu durchsuchen. Der Wert ist in Hertz angegeben. Somit müssen Sie also für 603 MHz den Wert 603000000 eingeben.
  • Seite 23: Backup/Wiederherstellen

    7. Backup/Wiederherstellen Backup/Wiederherstellen-Einstellungen: Diese Seite ermöglicht die Speicherung der aktuellen Einstellungen lokal auf Ihren PC. Sie können außerdem vorher gespeicherte Einstellungen wiederherstellen. Die Standardbezeichnung der Datei ist: “GatewaySettings.bin”. Abb. 2-11 Gateway\Status\Backup/Wiederherstellen Seite 23 / 78...
  • Seite 24: Menü Gateway - Netzwerk

    Gateway – Netzwerk ü 1. LAN Auf dieser Seite können Sie die TCP/IP Adressierung des Heimnetzwerkes konfigurieren. Zunächst können Sie die IP-Adresse, mit der Ihr Kabelmodem auf dem LAN Interface adressiert wird, und die Subnetzmaske ändern. (Dies kann erforderlich sein, falls Sie mehrere Router in Ihrem Heimnetzwerk verwenden, in diesem Fall müssen Sie sicherstellen, dass alle Router verschiedene Subnetze verwenden.) Weiterhin ist es möglich die DHCP-Serverfunktion zu aktivieren und zu konfigurieren.
  • Seite 25: Wan

    2. WAN Auf dieser Seite sehen Sie die Konfiguration und den Status des Interfaces zum Kabelnetzbetreiber. Bei den meisten Kabelnetzbetreibern findet diese Konfiguration automatisch statt. Jedes Kabelmodem bekommt bei der Herstellung in der Fabrik eine weltweit eindeutige MAC Adresse zugeordnet. Diese, aus sechs zweistelligen Hexadezimalzahlen bestehende Adresse des Kabelmodems wird hier im dem Feld „MAC Adresse“...
  • Seite 26: Computer

    3. Computer Auf dieser Seite sehen Sie die beim DHCP Server des Kabelmodems registrierten Endgeräte, deren MAC Adresse, IP-Adresse und die seit der Registrierung des Geräts abgelaufene Zeit. Sie können die Vergabe einer IP Adresse annullieren, indem Sie sie in der Liste auswählen und anschließend den Knopf „Verfügbarkeit erzwingen“...
  • Seite 27: Ddns - Dynamic Dns Service

    4. DDNS - Dynamic DNS service Diese Seite ermöglicht Ihnen die Verwendung eines Dynamischen DNS-Dienstes aus dem Internet. Abb. 2-15 Gateway\Netzwerk\DDNS DDNS Service - Wählen Sie “aktiviert” ( www.DynDNS.org ), um DDNS zu aktivieren. Benutzername - Der Benutzername unter dem Sie bei Ihrem DDNS Anbieter registriert sind.
  • Seite 28: Zeit

    5. Zeit Diese Seite ermöglicht die Konfiguration eines Servers im Internet, mit dessen Hilfe die Systemzeit des Kabelmodems über das „Network Time Protocol“ (NTP) automatisch eingestellt werden kann. Um diese Änderungen anzuwenden, muss das Kabelmodem nach der Konfiguration neu gestartet werden. Abb.
  • Seite 29: Ftp Diagnose

    6. FTP Diagnose Diese Seite erlaubt es, eine Diagnose der Up- und Downloadgeschwindigkeit mit Hilfe des File Transfer Protocol (FTP) durchzuführen. Wählen Sie einen FTP Server und Dateinamen sowie einen Benutzernamen und ein Kennwort. Wählen Sie anschließend die Übertragungsrichtung (Download oder Upload) und drücken Sie dann den „Start“-Knopf. Abb.
  • Seite 30: Port-Basierter Passthrough

    7. Port-basierter Passthrough Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration eines Passthroughs für jeden einzelnen Ethernet-Anschluss. Standardmäßig ist jeder Ethernet-Anschluss im „routed“ Modus. Wenn Sie Passthrough aktivieren, erhält der Ethernet-Port eine direkte Verbindung zum Internet. Beachten Sie, dass ein solcher Zugriff auf das Internet von Ihrem Kabelnetzbetreiber verweigert werden kann.
  • Seite 31: Menü Gateway - Erweitert

    Gateway – Erweitert ü 1. Optionen Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration erweiterter Funktionen des Kabelmodems: Abb. 2-19 Gateway\Erweitert\Optionen WAN Blockierung verhindert, dass andere vom Kabelnetz aus Ihr Gateway „pingen“ können. Mit aktivierter WAN Blockierung antwortet Ihr Gateway nicht auf "ping" Anforderungen und "versteckt"...
  • Seite 32 Point Tunneling Protocol) ist ein Protokoll, welches für manche Virtuellen Privaten Firmennetzwerke (VPNs) verwendet wird. Remote Verwaltungskonfiguration erlaubt es, diese Konfigurationsseiten Ihres Kabelmodems vom Internet (WAN) aus zu ermöglichen. Der Zugriff ist dabei durch das Passwort des Kabelmodems geschützt. Wenn dies aktiviert ist, dann können Sie aus der Ferne über den HTTP port 8080 und die WAN IP Adresse des Kabelmodems auf die Konfigurationsseiten zugreifen.
  • Seite 33: Ip-Filterung

    2. IP-Filterung Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Filtern, um Internetverkehr von einzelnen Geräten in Ihrem Heimnetzwerk zu blockieren. Mit dem Filter wird der ausgehende Zugriff auf das WAN unterbunden. Diese Geräte können weiterhin miteinander über Ihr LAN kommunizieren, doch Pakete, die an die WAN-Adressen gesendet werden, werden vom Gateway blockiert.
  • Seite 34: Mac-Filterung

    3. MAC-Filterung Diese Seite ermöglicht Ihnen die Eingabe der MAC-Adresse spezifischer PCs in Ihrem LAN. Somit wird der ausgehende Zugriff auf das WAN unterbunden. Genau wie bei der IP-Filterung können diese PCs über das Gateway miteinander kommunizieren, doch Pakete, die an die WAN-Adresse gesendet werden, werden blockiert.
  • Seite 35: Port-Filterung

    4. Port-Filterung Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Port-Filtern, um den Internetverkehr von spezifischen Anwendungen zu blockieren. Alle Pakete, die Ihre LAN PCs zu diesen Zielports ins Internet senden, werden blockiert. Sie können damit z.B. den Zugang zu WWW-Browsing (http = Port 80) blockieren, aber dennoch den E-Mail-Service (SMTP Port 25 und POP-3 Port 110) erlauben.
  • Seite 36: Weiterleiten

    5. Weiterleiten Unter diesem Punkt können Sie die Portweiterleitung („Port Forwarding“) konfigurieren. Im normalen Betrieb blockiert das Kabelmodem eingehende Verbindungsanforderungen zu Servern und erlaubt Servern im Internet lediglich dann mit Geräten im Heimnetzwerk zu kommunizieren, wenn diese Geräte die Kommunikation initiieren. Dies schützt Sie vor böswilligen Angriffen aus dem Internet.
  • Seite 37 Abb. 2-23-1 Gateway\Erweitert\Weiterleiten Seite 37 / 78...
  • Seite 38 Zur Festlegung einer Regel drücken Sie die Schaltfläche „Erstellen einer IPV4“. Es erscheint die folgende Eingabemaske: Abb. 2-23-2 Gateway\Erweitert\Weiterleiten Hinweis: Um Ihnen die Erstellung solcher Regeln zu vereinfachen, ist Ihr Kabelmodem bereits mit einer ganzen Anzahl von Voreinstellungen vorprogrammiert. Für viele bekannte Applikationen können Sie neue Regeln automatisch mit Hilfe der drei Eingabefelder unter der Überschrift „Bekannte Regel-Adr.“...
  • Seite 39: Port-Auslöser (Trigger)

    6. Port-Auslöser (Trigger) Einige Internet-Applikationen wie z.B. interaktive Spiele verlangen, dass ein entfernter PC (auf der WAN-Seite Ihres Kabelmodems) in der Lage ist während des Spiels eine Verbindung mit Ihrem PC, auf dem Sie Ihr Spiel (auf der LAN-Seite des Kabelmodems) spielen, zu erstellen.
  • Seite 40 Zur Festlegung der Regeln drücken Sie die Schaltfläche „Erstellen“. Fig.2-24-2 Gateway\Erweitert\Port-Auslöser Port-Auslösung funktioniert folgendermaßen: Wenn Sie ein Spiel, das diesen Mechanismus benötigt, mit einem Spielpartner im Internet spielen möchten, so erstellen Sie eine Port- Auslösung für dieses Spiel. Dafür geben Sie im Trigger Start Port und im Trigger End Port den Bereich des Zielports ein, den das Spiel von Ihrem PC aus sendet, und geben im Target Start Port und Target End Port den Bereich des Zielports ein, den der andere Spieler (auf WAN-Seite) verwenden soll(die Ports, auf denen Ihr PC „empfängt“).
  • Seite 41: Dmz Host

    7. DMZ Host Verwenden Sie diese Seite, um ein Gerät in Ihrem lokalen Netzwerk auszuwählen, welches auf allen seinen „ports“ über einen „ungeschützten“ direkten Zugang von allen Geräten aus dem Internet erreichbar sein soll (sogenannte „DeMilitarized Zone“, DMZ). Wenn Sie z.B. einen Webserver auf diesem Rechner installieren, wird dieser von überall aus dem Internet über die IP-Adresse Ihres Kabelmodems erreichbar gemacht werden.
  • Seite 42: Rip (Routing Information Protocol)

    8. RIP (Routing Information Protocol) Um das Kabelmodem in kleinen virtuellen privaten Netzwerken, in denen mehrere LAN’s zusammengekoppelt werden sollen, verwenden zu können, kann das RIP Protokoll verwendet werden. Das RIP Protokoll ermöglicht es, über das Gateway lokale IP routen an die anderen angeschlossenen LANs des VPN‘s über Ihren Kabelnetzbetreiber zu kommunizieren („routing advertisement“).
  • Seite 43: Menü Gateway - Firewall

    Gateway - Firewall ü 1. Webfilter Diese Seite erlaubt es, bestimmte Protokolle zu blockieren. Es kann weiterhin eine Liste "vertrauenswürdiger Computer" definiert werden, bei denen keine Filter angewendet werden. Es wird empfohlen, die Firewall zu jeder Zeit aktiviert zu lassen, um gegen Denial-of-Service- Attacken geschützt zu sein.
  • Seite 44: Tod („Time Of Day") Filter

    2. TOD („Time of Day“) Filter Mit Hilfe dieser Seite können Sie den Zugriff auf das Internet von bestimmten Geräten in Ihrem LAN abhängig von der Uhrzeit und dem Wochentag blockieren. Die zu blockierenden Geräte werden über Ihre MAC Adresse angegeben, geben Sie anschließend die zu blockierenden Tage/Uhrzeiten an und drücken Sie letztlich auf den „Anwenden“-Knopf, um die Einstellungen abzuspeichern.
  • Seite 45: Lokales Protokoll

    3. Lokales Protokoll Das Kabelmodem verwaltet ein Protokoll der Aktionen seiner eingebauten Firewall. Mit Hilfe dieser Seite können Sie eine E-Mail-Adresse angeben, an welche dieses Protokoll geschickt werden soll. Sie müssen dazu auch einen SMTP Server angeben, über welchen dieses Protokoll versendet werden soll.
  • Seite 46: Remote Protokoll

    4. Remote Protokoll Die Seite „Remote Protokoll“ erlaubt es Ihnen, die IP-Adresse eines SysLog Servers auf dem Lokalen Netzwerk (LAN) anzugeben sowie bestimmte Ereignisse auszuwählen, über welche dieser Syslog Server informiert werden soll. Anschließend wird dieser Server automatisch benachrichtigt, sobald eines dieser Ereignisse auftritt. Abb.
  • Seite 47: Menü Gateway - "Elterliche Kontrolle

    Menü Gateway – “Elterliche Kontrolle” Grundlagen Diese Seite ermöglicht Ihnen die Definition von Regeln, die es erlauben, bestimmte Internetinhalte, die das http Protokoll verwenden, und in HTML geschriebenen Webseiten zu blockieren. Sie können die Einstellungen durch das Anwählen der Checkboxen und anschließendes Betätigen des Knopfes „Anwenden“...
  • Seite 48: Menü Gateway - Drahtlos

    Gateway - Drahtlos ü Das Untermenü „Drahtlos“ ermöglicht es, das Wireless LAN (Wi-Fi) Interface des Kabelmodems zu konfigurieren. Bitte beachten Sie, dass Ihnen die WLAN-Funktionen des Modems nur bei Buchung der WLAN-Option zur Verfügung stehen. 1. Radio Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration eines primären Drahtlos-Netzwerkes und dessen Sicherheitseinstellungen.
  • Seite 49 Strom eingespart werden. Beachten Sie bitte, dass dadurch auch die Reichweite und der Datendurchsatz reduziert wird 802.11 Band: Das Model TC7200K unterstützt nur das 2.4 GHz Band. 802.11n Modus: Hilft Ihnen bei der Aktivierung oder der Deaktivierung des 11n Modus. Zur Aktivierung wählen Sie Auto, zur Deaktivierung wählen Sie Aus.
  • Seite 50 Wertliste oder Einstellung Beschreibung Standard Bereich Netzwerkname Wi-Fi Netzwerknamen Bis zu 32 Zeichen TECHNICOLOR (SSID) (SSID) für dieses (ASCII) Netzwerk – wird auf „client“ Geräten angezeigt. Netzwerktyp Wählen Sie Offen, Geschlossen Offen „Geschlossen“, um das Netzwerk von aktiven Scans zu verbergen.
  • Seite 51: Primäres Netzwerk (Wi-Fi Zugangskontrolle Und Sicherheit)

    2. Primäres Netzwerk (Wi-Fi Zugangskontrolle und Sicherheit) Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Authentifizierung des primären, vom Kabelmodem verwalteten drahtlosen Netzwerk (primäre SSID), sowie Sicherheitsprotokolle. Abb. 2-33 Gateway\Drahtlos\Primäres Netzwerk Seite 51 / 78...
  • Seite 52 802.11x Authentifizierung: Wenn Sie die 802.11x Authentifizierung verwenden möchten, müssen Sie die folgenden Informationen konfigurieren: WPA (Wi-Fi Protected Access)/WPA2: ist der Standardmodus für die Verschlüsselung der Drahtlosen Kommunikation. WPA bietet eine sicherere Verschlüsselung und Authentifizierung als das früher übliche WEP. WPA2 ist die zweite Generation der WPA-Sicherheit. Hinweis: Das ältere Sicherheitsprotokoll WEP sollte wenn möglich nicht mehr verwendet werden, da es von Hackern schon seit einiger Zeit geknackt worden ist.
  • Seite 53 WEP-Verschlüsselung: Um die WEP Verschlüsslung zu verwenden, müssen Sie zunächst die WPA-PSK und WPA2-PSK Verschlüsslung deaktivieren. Anschließend können Sie hier zwischen „Deaktiviert“, „WEP (64-Bit)“ und „WEP (128-Bit)“ wählen. Ein WEP Schlüssel ist grundsätzlich „pre-shared“, d.h. er muss auf allen Geräten, die WEP verwenden, von Hand eingegeben werden. Falls Sie WPS aktiviert haben sollten, erscheint beim Versuch WEP zu aktivieren die folgende Warnmeldung: Bei Auswahl von WEP werden alle Daten mit dem manuell festgelegten Schlüssel verschlüsselt.
  • Seite 54 Aktueller Netzwerkschlüssel: Wählen Sie einen Satz an Netzwerkschlüsseln (von 1 bis 4) als Standard. Passphrase: In dieses Feld kann eine „WEP Passphrase“ eingegeben werden. Geben Sie hier einen aus bis zu 32 ASCII-Zeichen bestehenden Text ein. Drücken Sie anschließend auf den darunterliegenden Button „WEP Schlüssel erstellen“...
  • Seite 55 Automatische Konfiguration mit WPS: Wi-Fi Protected Setup (WPS) ist ein einfacher und sicherer Weg für die Konfigurierung und die Verbindung Ihres Kabelmodems. Das Kabelmodem wird hier als Access Point (AP) bezeichnet und Ihr PC (oder anderes drahtloses Gerät) wird Station (STA) genannt. Bei der Konfiguration des Drahtlosnetzwerkes via WPS werden automatisch Konfigurationsnachrichten zwischen STA und AP ausgetauscht, um die Sicherheitseinstellungen auf beiden Geräten zu konfigurieren.
  • Seite 56 Nachdem Sie auf die Schaltfläche “Hinzufügen” klicken, erscheint die folgende Meldung (Wenn Sie eine „Client PIN“ angegeben haben, wird diese ebenfalls angezeigt) Abb. 2-35 WPS Setup AP/PUSH Hinter „WPS-Konfigurationsstatus“ steht “Im Gange”. Nach Aufbau der Verbindung wird der WPS-Konfigurationsstatus als "Erfolgreich!" angezeigt, der Client erhält eine IP-Adresse vom Kabelmodem und die Internetverbindung ist hergestellt.
  • Seite 57 Nur für komplexere Installationen (Firmennetze etc) relevant: 802.11x ist eine Authentifizierungsfunktion, die dazu dient in einem größeren Netz eine Authentifizierungsdatenbank aufzubauen, mit deren Hilfe die Zugangsrechte einzelner client Geräte überprüft und verwaltet werden können (typischerweise mit Hilfe eines RADIUS Servers). RADIUS Server: RADIUS ist ein Protokoll für die Durchführung der Authentifizierung, Autorisierung und Konfigurationsinformationen zwischen einem Netzwerkzugriffsserver, der seine Verbindungen und gemeinsamen Authentifizierungsserver authentifizieren muss.
  • Seite 58 WPA/WPA2 Re-Auth Intervall: Wenn bei „WPA Enterprise“ oder „WPA2 Enterprise“ ein drahtloser Client für einen längeren Zeitraum mit dem Kabelmodem verbunden war als hier festgelegt, wird die Verbindung getrennt, und die Authentifizierung erneut durchgeführt. Der Standardwert ist 3600, kann aber modifiziert werden. Seite 58 / 78...
  • Seite 59: Zugriffssteuerung

    3. Zugriffssteuerung Diese Seite ermöglicht Ihnen, den drahtlosen Zugriff auf das Kabelmodem auf bestimmte manuelle festgelegte MAC-Adressen von Clients zu beschränken. Des Weiteren können Sie hier konfigurieren, ob ein Zugriff auf die Administrationsinterfaces über das drahtlose Netzwerk erlaubt werden soll oder ob dieser Zugriff nur von per Ethernet Netzwerkkabel angeschlossenen Geräten aus möglich sein soll.
  • Seite 60: Erweitert

    4. Erweitert Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration einiger erweiterter Einstellungen. Die werksseitigen Einstellungen sind so optimiert, dass sie mit ihnen in den meisten Fällen optimale Ergebnisse erzielen werden. Es wird nicht geraten, diese Einstellungen zu verändern, es sei denn Sie verfügen über technisches Verständnis über die 802.11 Technologie.
  • Seite 61 Xpress Technologie: Die Xpress „Frame Bursting“ Technologie kann unter bestimmten Umständen den Datendurchsatz erhöhen. Bei aktiviertem Xpress kann der Gesamtdurchsatz (die Summe der einzelnen Durchsatzgeschwindigkeiten jedes Clients im Netzwerk) in reinen 802.11g Netzwerken um bis zu 27% und in gemischten 802.11g und 802.11b Netzwerken um bis zu 75% erhöht werden.
  • Seite 62: Bridging

    5. Bridging Diese Seite erlaubt es, die Einstellungen für die WDS (Wireless Distribution System) Funktionalität vorzunehmen. Das WDS System erlaubt es, mehrere Drahtlose Zugangsknoten (Access Points) auf drahtlosem Wege untereinander zu verbinden. Es wird manchmal auch als „Repeater“ Modus bezeichnet, da es im Gegensatz zu einer traditionellen Brücke („Bridge“) gleichzeitig als „bridge“...
  • Seite 63: Qos (Wmm) Einstellungen

    6. 802.11e QoS (WMM) Einstellungen Wi-Fi Multimedia (WMM) ist eine Komponente für Dienstqualität (QoS) des 802.11e wireless LAN Standards, mit welcher bestimmte Verkehrsarten priorisiert werden können und die Paketkollisionen und Verzögerungen über das Drahtlose Netzwerk, insbesondere für VoIP Telefonie und für Videoverkehr, vermieden werden können. •...
  • Seite 64: Menü Gateway - Usb

    Gateway - USB ü 1. USB Grundeinstellung Diese Seite erlaubt es, das „Teilen“ über das Netzwerk von am Kabelmodem angeschlossenen USB Geräten zu konfigurieren. USB Geräte am USB Port aktivieren: Erlaubt es, angeschlossene USB Geräte zu aktivieren. Es können entweder alle, gar keine oder eine spezifische Liste von „erlaubten Geräten“...
  • Seite 65: Erlaubte Geräte

    2. Erlaubte Geräte Diese Seite erlaubt es, die USB Speichermedien, die über das Netzwerk geteilt werden sollen, zu konfigurieren. Fügen Sie hier die einzelnen Speichermedien hinzu und wählen Sie dann „Änderungen anwenden“ aus. Wenn Sie ein Speichermedium entfernen wollen, so wählen Sie zunächst hier „Gerät sicher entfernen“...
  • Seite 66: Speicher Grundeinstellung

    Speicher Grundeinstellung Mit dieser Seite können Sie konfigurieren, ob bestimmte Ordner auf dem USB Speichermedium geteilt werden sollen. Abb. 2-44 Gateway/USB/Speicher Grundeinstellung Seite 66 / 78...
  • Seite 67: Speicher Fortgeschrittene Einstellung

    4. Speicher Fortgeschrittene Einstellung Diese Seite zeigt den Status der über das Netzwerk geteilten Ordner. Die Option “FTP” erlaubt es, Dateien auch über das File Transfer Protocol (FTP) zu teilen (das Kabelmodem agiert als FTP Server). Abb. 2-45 Gateway/USB/Speicher Fortgeschrittene Einstellung Seite 67 / 78...
  • Seite 68: Mediaserver

    5. MediaServer Diese Seite erlaubt es, den Mediaserver des Kabelmodems zu aktivieren und die Dateitypen, die über den MediaServer verwaltet werden sollen, zu spezifizieren. Wählen Sie „Jetzt Scannen“, um alle Dateien der ausgewählten Dateitypen auf den angeschlossenen und konfigurierten Speichermedien zu indizieren. Abb.
  • Seite 69: Menü V Oip

    VoIP ü 1. Basis LAN Diese Seite zeigt den Status an, inklusive Downstream und Upstream RF Parameter, Systembetriebszeit, etc. Sie können eine bestimmte Schnittstelle über das “drop down” Menü auswählen, um deren Details anzuzeigen. Abb. 2-47 VoIP\Grundlagen\Basis LAN Seite 69 / 78...
  • Seite 70: Hardware Information

    2. Hardware Information Auf dieser Seite werden Hardwareinformationen des VoIP Adapters (MTA) angezeigt. Abb. 2-48 VoIP\Grundlagen\Hardware Information Seite 70 / 78...
  • Seite 71: Ereignisprotokoll

    3. Ereignisprotokoll Die DOCSIS und Packetcable Ereignisprotokolle werden auf dieser Seite angezeigt. Über Schaltflächen können Sie die jeweiligen Protokolle löschen. Abb. 2-49 VoIP\Grundlagen\Ereignisprotokoll\DOCSIS Abb. 2-50 VoIP\Grundlagen\Ereignisprotokoll\PacketCable Seite 71 / 78...
  • Seite 72: Status

    4. Status Diese Seite zeigt den Status des Telefonie-Adapters des Kabelmodems (Telefon 1 / 2 registriert/nicht registriert, abgehoben oder aufgelegt, …). Abb. 2-51 VoIP\Grundlagen\Status Seite 72 / 78...
  • Seite 73: Kapitel 3: Zusätzliche Informationen

    KAPITEL 3: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Allgemeine Hinweise zur Fehlerbehebung Ich habe keinen Zugriff auf das Internet Überprüfen Sie die Verbindungen an Ihrem Kabelmodem. Überprüfen Sie die Funktion der Ethernet-Karte Ihres PCs (Testen Sie mit einem anderen Endgerät). Eventuell sind die Netzwerkeigenschaften Ihres Betriebssystems nicht korrekt installiert oder die Einstellungen sind fehlerhaft.
  • Seite 74: Anforderungen An Den Computer

    Anforderungen an den Computer Für die beste Leistung Ihres Kabelmodems müssen Ihre Computer mindestens folgende Systemvoraussetzungen erfüllen (die minimalen Voraussetzungen können von Kabelgesellschaft zu Kabelgesellschaft variieren). PC Kompatibel Apple Macintosh ** Pentium oder höher PowerPC oder höher System-RAM 16MB (32MB bevorzugt) 24MB (32MB bevorzugt) Betriebssystem Windows* NT / 2000 / Me / XP /...
  • Seite 75: Glossar

    Glossar 10/100/1000 BaseT – Ungeschirmtes, verdrilltes Kabel mit RJ-45-Anschluss, welches mit einem Ethernet-LAN (lokales Netzwerk) verwendet wird. “10/100/1000” zeigt die Geschwindigkeit an (10/100/1000 BaseT), “Base” bezieht sich auf die Basisband-Technologie und “T” steht für das verdrillte Kabel. Authentifizierung - Überprüfung der Identität in einem Netzwerk. DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) –...
  • Seite 76: Sicherheitsanweisungen

    Sicherheitsanweisungen Sichere Verwendung des Gerätes Ihr Kabelmodem wurde nach europäischen und örtlichen Sicherheitsstandards hergestellt. Für eine richtige und sichere Bedienung ist dennoch Vorsicht geboten. Bitte lesen Sie diese Anleitung, besonders die nachfolgenden Sicherheitsanweisungen, aufmerksam und komplett durch. Bei Geräten, die durch einen Netzanschluss mit dem Schutzleiter der Installation des Hauses verbunden sind, oder bei Geräten mit einer Verbindung zum Schutzleiter und einem Kabel- Verteilersystem über ein Koaxialkabel, kann möglicherweise Brandgefahr bestehen.
  • Seite 77 • Die Telefonbuchsen Line 1 und Line 2 dürfen nicht mit einer eventuell vorhandenen Telefonanschlussleitung verbunden werden, sondern nur mit Telefonapparaten. Sicherstellen der optimalen Leistung • Zur ausreichenden Belüftung sollte ein Abstand von 7-10 cm um das Gerät gewahrt werden. •...
  • Seite 78: Technische Daten

    Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten. Das Gerät ist für den Betrieb innerhalb von Wohngebäuden oder Büros konzipiert. Dieses Gerät kann in Europa verwendet werden. Die CE-Konformitätserklärung ist auf der Website www.technicolor.com verfügbar. Technicolor Delivery Technologies 1 rue Jeanne d’Arc F-92443 Issy-Les-Moulineaux Frankreich www.technicolor.com Seite 78 / 78...

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