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Philips 239CL2 Bedienungsanleitung Seite 49

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• Wählen Sie die Option „Farbe"
mit der Abwärtstaste, rufen Sie
die Farbeinstellungen anschließend
mit OK auf. Die drei folgenden
Einstellungen sind möglich.
1. Farbtemperatur: Hier stehen Ihnen die
Auswahlmöglichkeiten 5000K, 6500K,
7500K, 8200K, 9300K und 11500K zur
Verfügung. Mit der Einstellung 5000K
erzielen Sie eine warme, leicht rötliche
Bilddarstellung, bei 11500K erscheint das
Bild kühler, mit einem leichten Blaustich.
2. sRGB: Dies ist eine Standardeinstellung
zur korrekten Farbdarstellung beim Einsatz
unterschiedlicher Geräte (z. B. Digitalkameras,
Monitore, Drucker, Scanner, usw.).
3. Benutzerdefiniert: Bei dieser Option
können Sie Ihre eigenen Farbeinstellungen
definieren, indem Sie die Intensitäten von
Rot, Grün und Blau vorgeben.
Anmerkung:
Eine Methode zur Messung der Lichtfarbe, die ein
Objekt beim Erhitzen abstrahlt. Die Ergebnisse
dieser Messung werden anhand einer absoluten
Skala (in Grad Kelvin) ausgedrückt. Niedrige
Farbtemperaturen wie 2004K erscheinen rötlich,
höhere Farbtemperaturen wie 9300K weisen
einen Blaustich auf. Eine neutrale Farbtemperatur
liegt bei 6504K.
F 9:
Kann ich meinen Monitor an jeden PC,
Mac oder an Workstations anschließen?
Antwort: Ja. Sämtliche Philips-Monitore sind mit
Standard-PCs, Macs und Workstations
vollständig kompatibel. Zum Anschluss
an Mac-Systeme benötigen Sie
einen Kabeladapter. Ihr Philips-
Verkaufsrepräsentant informiert
Sie gerne über Ihre individuellen
Möglichkeiten.
F 10: Funktionieren Phillips-Monitore nach
dem Plug and Play-Prinzip?
Antwort: Ja, die Monitore sind unter Windows®
7, Vista, XP, NT, Mac OSX und Linux
Plug and Play-kompatibel.
F 11: Welche Weitwinkel-Technologie wird
eingesetzt?
Antwort: Derzeit liefern IPS-Panels im Vergleich
zur MVA- und PVA-Technologie das
beste Kontrastverhältnis. TN-Panels
wurden im Laufe der Jahre verbessert,
dennoch sind IPS-Panels ihren TN-
Konkurrenten nach wie vor überlegen.
F 12: Was sind Geisterbilder oder
eingebrannte Bilder bei Bildschirmen?
Antwort: Wenn längere Zeit Bilder angezeigt
werden, die sich nicht verändern,
können sich solche Bilder einbrennen
– dies wird als „Geisterbilder",
„Nachbilder" oder „eingebrannte"
Bilder bezeichnet. Solche Geisterbilder,
Nachbilder oder eingebrannte
Bilder zählen zu den bekannten
Phänomenen der LCD-Technologie.
In den meisten Fällen verschwinden
solche Bildstörungen mit der Zeit von
selbst, wenn der Bildschirm längere
Zeit ausgeschaltet wurde.
Aktivieren Sie grundsätzlich einen
bewegten Bildschirmschoner, wenn Sie
Ihren Monitor verlassen.
Achten Sie grundsätzlich darauf, dass
das Bild bei der Anzeige statischer
Inhalte von Zeit zu Zeit gewechselt
wird – zum Beispiel durch einen
passenden Bildschirmschoner.
Warnung
Schwere Fälle von Geisterbildern oder
eingebrannten Bildern verschwinden nicht
von selbst und können nicht behoben werden.
Obige Schäden werden nicht durch die Garantie
abgedeckt.
F 13: Warum erscheinen Texte nicht scharf,
sondern ausgefranst?
Antwort: I hr Monitor funktioniert bei seiner
nativen Auflösung von 1920 x 1080
bei 60 Hz am besten. Stellen Sie zur
optimalen Darstellung diese Auflösung
ein.
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