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Notebook-PC
Hardware-Handbuch
G2422 / März 2006

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Inhaltszusammenfassung für Asus G2422

  • Seite 1 Notebook-PC Hardware-Handbuch G2422 / März 2006...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1. Vorstellung des Notebook-PCs ..............5 Über dieses Handbuch ....................6 Anmerkungen zu diesem Handbuch ..............6 Sicherheitshinweise ....................7 Vorbereiten Ihres Notebook-PCs ................9 2. Die einzelnen Teile ................... 11 Oberseite ........................12 Unterseite ......................... 14 Linke Seite ........................ 16 Rechte Seite ......................
  • Seite 3 Inhalt 4. Benutzung des Notebook-PCs ...............31 Betriebssysteme ....................... 32 Support-Software ....................32 Zeigegerät ........................ 33 Benutzung des Touchpads ................... 33 Abbildungen zur Bedienung des Touchpads............34 Pflege des Touchpads ..................35 Speichergeräte ......................36 ExpressCard ......................36 Optisches Laufwerk ..................... 37 Flash-Speicherkartenleser ...................
  • Seite 4 Inhalt...
  • Seite 5: Vorstellung Des Notebook-Pcs

    1. Vorstellung des Notebook-PCs Über dieses Handbuch Sicherheitshinweise Transportvorkehrungen Vorbereiten Ihres Notebook-PCs...
  • Seite 6: Über Dieses Handbuch

    Vorstellung des Notebook-PCs Über dieses Handbuch Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden finden Sie die Hauptabschnitte dieses Handbuchs: 1. Vorstellung des Notebooks Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor. 2. Die einzelnen Teile Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Vorstellung des Notebook-PCs Sicherheitshinweise Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualifiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte. Wenden Sie auf oder in Nähe der Oberfläche keine starken Reinigungsmittel wie Verdünner, Benzol oder andere Chemikalien an.
  • Seite 8: Schützen Sie Ihr Notebook

    Vorstellung des Notebook-PCs Transportvorkehrungen Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen Sie alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplattenkopf zurück, um die Festplattenoberfläche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus diesem Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren.
  • Seite 9: Vorbereiten Ihres Notebook-Pcs

    Vorstellung des Notebook-PCs Vorbereiten Ihres Notebook-PCs Es folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständige Handbuch, um ausführliche Anweisungen zur Nutzung des Notebook-PCs zu erhalten. 1. Einlegen des Batteriepacks 2. Verbinden des Batteriepacks 3. Öffnen des Bildschirms 4.
  • Seite 10 Vorstellung des Notebook-PCs...
  • Seite 11: Die Einzelnen Teile

    2. Die einzelnen Teile Hauptbestandteile des Notebook-PCs...
  • Seite 12: Oberseite

    Die einzelnen Teile Oberseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Notebook-Oberseite zu identifizieren. ANMERKUNG: Die Tastatur ist je nach Verkaufsregion verschieden ausgelegt.
  • Seite 13: Touchpad Und -Tasten

    Die einzelnen Teile Bildschirm Der Bildschirm arbeitet genau wie ein Desktop-Monitor. Das Notebook verwendet einen Active Matrix TFT LCD-Bildschirm, welcher exzellente Ansichtsqualitäten vergleichbar denen eines Desktop-Monitors bietet. Im Gegensatz zu Desktop-Monitoren erzeugt der LCD-Bildschirm weder Strahlung noch Flim- mern und ist daher viel augenfreundlicher. Benutzen Sie zur Reinigung des Bildschirmes ein weiches Tuch ohne chemische Reinigungsmittel (wenn nötig, verwenden Sie klares Wasser).
  • Seite 14: Unterseite

    Die einzelnen Teile Unterseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Unterseite des Notebooks zu identifizieren. HINWEIS: Das Design der Unterseite kann sich von Modell zu Modell unterscheiden. WARNUNG! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden. Seien Sie vor- sichtig beim Umgang mit dem Notebook während es in Betrieb ist oder gerade erst ausgeschaltet wurde.
  • Seite 15: Batterieverriegelung

    Die einzelnen Teile Batterieverriegelung Die Batterieverriegelung sichert das Batteriepack. Beim Einlegen rastet das Batteriepack automatisch ein. Um das Batteriepack zu entfernen, lösen Sie die Verriegelung. Batteriepack Das Batteriepack lädt sich automatisch auf, sobald es an ein Netzteil angeschlossen wird und beliefert den Notebook-PC weiterhin mit Strom, wenn die Netzteilverbindung unterbrochen wird.
  • Seite 16: Linke Seite

    Die einzelnen Teile Linke Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. Display (Monitor)-Ausgang Der 15-Pin-D-Sub-Monitoranschluss unterstützt VGA-kompatible Standardgeräte wie z. B. einen Moni- tor oder Projektor zur Großansicht. Wireless-Schalter Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Wireless-LAN- und Bluetooth-Funktion (sofern im Modell vorhanden).
  • Seite 17: Mikrofoneingang

    Die einzelnen Teile Modem-Port Die RJ-11-Modembuchse mit zwei Pins ist kleiner als die RJ-45-LAN-Buchse und unterstützt Stand- ard-Telefonkabel. Das interne Modem unterstützt V.90-Transfers bis zu 56K. Der eingebaute Anschluss ermöglicht praktische Benutzung ohne weitere Adapter. VORSICHT! Das eingebaute Modem unterstützt nicht die in digitalen Telefonsystemen verwendete Spannung.
  • Seite 18: Rechte Seite

    Bus, der im PC-Karten-Steckplatz verwendet wird. (Nicht kompatibel mit früheren PCMCIA-Karten.) Optisches Laufwerk Dieser ASUS-Notebook-PC hat verschiedene Ausführungen hinsichtlich des optischen Laufwerks. Je nach der Ausführung unterstützt das optische Laufwerk des Notebook-PCs Kompaktdiscs (CDs) und/oder Digitalvideodiscs (DVD) und hat u.U. die Recordable (R) oder Re-Writable (RW)-Funktionen. Details zu jedem Modell finden Sie auch in den Marketing-Spezifikationen.
  • Seite 19: Vorderseite

    Die einzelnen Teile USB-Port (2.0/1.1) Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Tastaturen, Zei- gegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0).
  • Seite 20: Rückseite

    Die einzelnen Teile Rückseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. IEEE 134-Port IEEE1394 ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial Bus wie SCSI, aber mit einfachen Anschlüssen und Hot- Plug-Fähigkeiten wie USB. Das Interface IEEE1394 hat eine Bandbreite von 100-400 MBits/Sek. und kann bis zu 63 Einheiten auf demselben Bus verarbeiten.
  • Seite 21: Erste Schritte

    Erste Schritte Netzanschluss verwenden Akku verwenden Notebook einschalten Akku prüfen Systemneustart/Systemstart Notebook ausschalten Tastatur-Sonderfunktionen Schalter und Statusanzeigen...
  • Seite 22: Energieversorgung

    Erste Schritte Energieversorgung Netzanschluss verwenden Die Stromversorgung des Notebook-PCs besteht aus zwei Teilen, dem Adapter und dem Batteriesystem. Der Adapter konvertiert Wechselstrom aus der Steck- dose zum für das Notebook benötigten Gleichstrom. Der universale Wechselstrom-Gleichstromadapter ist im Lieferumfang des Notebooks enthalten, das heißt, es kann problemlos an alle 100V-120V- sowie 220V-240V-Steckdosen angeschlossen werden.
  • Seite 23: Akku Verwenden

    Erste Schritte Akku verwenden Der Notebook-PC verfügt über ein auswechselbares Batteriepack, das aus mehreren zusammengeschlos- senen Batterieeinheiten besteht. Ein vollständig geladenes Batteriepack liefert mehrere Stunden lang Strom. Diese Dauer kann mit den Energiesparoptionen in den BIOS-Einstellungen noch verlängert werden. Weitere Batteriepacks können zusätzlich noch von Ihrem Notebook-Händler erworben werden. Akku installieren und entfernen Der Akku ist bei Anlieferung des Notebooks u.U.
  • Seite 24: Notebook Einschalten

    Erste Schritte Notebook einschalten Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Setup-Programm aufrufen oder die Systemkonfiguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des Systems. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z.
  • Seite 25: Überprüfen Des Akkus

    Erste Schritte Überprüfen des Akkus Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Batteripack verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Batteriepack versorgt den Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer Bewegen Sie Ihre Maus über das Symbol, um die verbleibende Energiemenge zu hängt von Ihren Stromspareinstellungen, Arbeitsgewohnheiten und erfahren.
  • Seite 26: Systemstart/Systemneustart

    Erste Schritte Systemstart/Systemneustart Nach Änderungen am Betriebssystem werden Sie eventuell aufgefordert, das System neu zu starten. Einige Installationsprogramme bieten dafür ein separates Dialogfeld an. Um das System manuell neu zu starten, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, (Die Bildschirme sehen abhängig von Ihren wählen Herunterfahren und dann Neustart.
  • Seite 27: Tastatursonderfunktionen

    Erste Schritte Tastatursonderfunktionen Farbige Hotkeys Im Folgenden finden Sie die Definitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook- Tastatur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken. ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden, die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern.
  • Seite 28: Microsoft Windows™-Tasten

    Erste Schritte Microsoft Windows™-Tasten Auf der Tastatur finden Sie zwei spezielle Windows™-Tasten: Die Taste mit dem Windows™-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows™- Desktop. Die andere Taste, die wie ein Windows™-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter Windows™.
  • Seite 29: Schalter Und Statusanzeigen

    Erste Schritte Schalter und Statusanzeigen Schalter Power4 Gear+ Taste Die Power4 Gear+ Taste schaltet zwischen verschiedenen Stromsparmodi. Die Stromsparmodi kontrol- lieren viele Bereiche des Notebook PC, um unter verschiedenen Bedingungen maximale Leistung in Relation zur Batterieentladezeit zu erreichen. Wenn Sie das Netzteil verwenden, schaltet Power4 Gear+ zwischen drei Modi (Netzteil-Modi ). Trennen Sie das Netzteil vom Computer, schaltet Power4 Gear+ zwischen sieben Modi (Batterie-Modi).
  • Seite 30: Statusanzeigen

    Erste Schritte Statusanzeigen Über die Tastatur Wireless-Anzeige Diese Anzeige ist nur in Modellen mit eingabauten Wireless-LAN und/oder eingebauten Bluetooth verfügbar. Diese Anzeige leuchtet, wenn das eingebaute Wireless-LAN und/oder eingebaute Bluetooth aktiviert ist. (Windows-Software-Einstellungen sind notwendig) Bluetooth-Anzeige Dieser Knopf hat nur bei Modellen mit internem Bluetooth (BT) eine Funktion. Die Bluetooth-Anzeige leuchtet, wenn die integrierte Bluetooth-Funktion des Notebook-PCs aktiviert ist.
  • Seite 31: Benutzung Des Notebook-Pcs

    4. Benutzung des Notebook-PCs Betriebssystem Zeigegerät Speichergeräte ExpressCard Optisches Laufwerk Flash-Speicherkartenleser Festplatte Anschlüsse Modemanschluss Fast-Ethernet-Verbindung Wireless LAN-Anschluss Bluetooth Wireless-Anschluss Energieverwaltungsmodi...
  • Seite 32: Betriebssysteme

    Benutzung des Notebook-PCs Betriebssysteme Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebssystems, z.B. Microsoft Windows XP. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich. Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig sein. Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden.
  • Seite 33: Zeigegerät

    Benutzung des Notebook-PCs Zeigegerät Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2-Wheel-Mäusen vollständig kompatibel. Cursor- Das Touchpad ist druckintensiv und enthält keine Bewegung beweglichen Teile. Aus diesem Grund können mechanische Fehler vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwendungen muss ein Gerätetreiber installiert werden.
  • Seite 34: Abbildungen Zur Bedienung Des Touchpads

    Benutzung des Notebook-PCs Abbildungen zur Bedienung des Touchpads Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touch- pad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement befindet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad, bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden beiden Beispiele haben identischer Resultate.
  • Seite 35: Pflege Des Touchpads

    Benutzung des Notebook-PCs Ziehen - Ziehen bedeutet, ein Element “aufzuheben” und es an einen gewünschten Ort auf dem Bildschirm zu ziehen. Bewegen Sie dazu den Cursor über das gewünschte Bildschirmelement. Halten Sie nun die linke Taste des Touchpads gedrückt und bewegen den Cursor auf die gewünschte Position. Lassen Sie die linke Taste daraufhin los.
  • Seite 36: Speichergeräte

    Benutzung des Notebook-PCs Speichergeräte Speichergeräte ermöglichen es dem Notebook-PC, Dokumente, Bilder und sonstige Dateien von ver- schiedenen Datenspeichergeräten zu lesen und auf diese zu schreiben. Dieser Notebook-PC verfügt über die folgenden Speichergeräte: • PC-Karte • Optisches Laufwerk • Flash-Speicherlesemodul • Festplatte. ExpressCard Ein 26-Pin ExpressCard-Steckplatz ist verfügbar, um eine ExpressCard/34mm- oder eine ExpressCard/54mm-Erweiterungskarte aufzunehmen.
  • Seite 37: Optisches Laufwerk Einlegen Einer Optischen Disk

    Benutzung des Notebook-PCs Optisches Laufwerk Einlegen einer optischen Disk 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook 2. Ergreifen Sie die Vorderseite des Trägers und die Auswurftaste, fährt der Laufwerkträger ziehen Sie ihn vorsichtig bis zum Anschlag he- ein Stück aus. raus. Achten Sie dabei darauf, nicht die Linse und die mechanischen Teile des optischen Laufwerks zu berühren.
  • Seite 38: Optisches Laufwerk (Fortsetzung) Entfernen Einer Optischen Disk

    Benutzung des Notebook-PCs Optisches Laufwerk (Fortsetzung) Entfernen einer optischen Disk Notauswurf Die genaue Position des Notauswurfs kann von Modell zu Modell variieren Der Notauswurf ist ein Loch am optischen Drücken Sie die Auswurftaste und heben Sie die Laufwerk und wird benutzt, um die Schublade Disc vorsichtig an der Kante hoch, um sie von des optischen Laufwerkes herauszufahren, der Nabe zu entfernen.
  • Seite 39: Unterstützte Speichertypen

    Benutzung des Notebook-PCs Flash-Speicherkartenleser Um Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu können, muss im Normalfall ein PCMCIA Speicherkartenleser gekauft werden. Dieser Notebook-PC hat einen integrierten Speicherkartenleser, der die folgenden Flash-Speicherkarten lesen kann. Memory Sticks können Standard oder mit MagicGate Technologie sein. Der interne Speicherkartenleser ist nicht nur praktisch, sondern auch schneller als die meisten anderen Speicherkartenleser, da der Breitband PCI Bus verwendet wird.
  • Seite 40: Anschlüsse

    Benutzung des Notebook-PCs Anschlüsse ANMERKUNG: Das integrierte Modem und Netzwerk können nicht zu einem späteren Zeitpunkt als Upgrade eingebaut werden. Nach dem Kauf können Modem und/oder Netzwerkkarte nur als PC-Karte (PCMCIA) installiert werden. Modemanschluss Das Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook- Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter (Telefonleitung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ-11-Anschluss an beiden Enden.
  • Seite 41: Fast-Ethernet-Verbindung

    Benutzung des Notebook-PCs Fast-Ethernet-Verbindung Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Modem/ Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100 BASE-TX-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden.
  • Seite 42: Wireless Lan-Anschluss (Nur In Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebook-PCs Wireless LAN-Anschluss (nur in bestimmten Modellen) Beim optionalen integrierten Wireless LAN handelt es sich um einen kompakten, einfach zu bedienenden Wireless Ethernet-Adapter. Mit dem IEEE 802.11-Standard für Wireless LAN (WLAN), erreicht das optionale integrierte Wireless LAN rasante Datenübertragungsraten durch die Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)- und Octogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Technologien auf 2.4 GHz-Frequenzen.
  • Seite 43: Bluetooth Wireless-Anschluss (Nur In Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebook-PCs Bluetooth Wireless-Anschluss (nur in bestimmten Modellen) Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie machen das Anschaffen von Kabeln zur Verbindung mit Bluetooch-Geräten überflüssig. Geräte mit Bluetooth-Funktion sind zum Beispiel andere Notebooks, stationäre PCs, Handys und PDAs. ANMERKUNG: Wenn Ihr Notebook nicht über eine integrierte Bluetooth-Funktion verfügt, benötigen Sie ein USB- oder PC-Karten-Bluetoothmodul, um Bluetooth nutzen zu können.
  • Seite 44: Energieverwaltungsmodi

    Benutzung des Notebook-PCs Energieverwaltungsmodi Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern, wenn APM (non-ACPI) verwendet wird.
  • Seite 45: Energiezustand - Zusammenfassung

    Benutzung des Notebook-PCs Energiezustand - Zusammenfassung STATUS EINTRITTSEREIGNIS WECKEREIGNIS • “Stand by” über die Windows-Startschaltfläche • Beliebiges Gerät • Zeitlimit wie in der Win-Energieverwaltung • Akku niedrig “Stand by” Akku niedrig der Windows-Systemsteuerung (höhere Priorität) • Hotkey (Siehe “Farbige Hotkeys” im •...
  • Seite 46: Standby Und Schlafmodus

    Benutzung des Notebook-PCs Standby und Schlafmodus Einstellungen zur Energieverwaltung finden Sie in der Windows-Systemsteuerung. Im Folgenden finden Sie die Eigenschaften zu den Stromoptionen in Windows ME. Hier können Sie Standby oder Ausschalten zum Abschalten des Bildschirms, die Druckstärke auf die Netztaste oder Aktivierung des Schlafmodus festlegen.
  • Seite 47: Anhang

    Anhang Optionales Zubehör Optionale Anschlüsse Glossar Hinweise und Sicherheitsbestimmungen Kompatibilität des internen Modems Besitzerinformationen...
  • Seite 48: Optionales Zubehör

    Anhang Optionales Zubehör Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. USB-Hub (Optional) Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die USB-Anschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder abtrennen. USB-Tastatur und Maus Durch Anschluss einer optionalen USB-Tastatur vereinfachen Sie die Dateneingabe.
  • Seite 49: Optionale Anschlüsse

    Anhang Optionale Anschlüsse Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten. Druckeranschluss An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker gleichzeitig verwendet werden. USB-Floppylaufwerk Mti diesem Notebook können Sie ein optionales USB-Interface-Diskettenlauf- werk für Standard-1.44MB (oder 720KB) 3.5-Zoll-Floppydisketten verwenden. Die Auswurftaste befindet sich im Gegensatz zu Laufwerken von Desktop-PCs für einfachere Bedienung an der oberen Kante des Floppylaufwerks.
  • Seite 50: Glossar

    Anhang Glossar ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. APM (Advanced Power Management) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. AWG (American Wire Gauge) ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell nicht aktuell bzw.
  • Seite 51: Clock Throttling (Taktdrosselung)

    Anhang Clock Throttling (Taktdrosselung) Eine Chipsatzfunktion, die es ermöglicht, den Prozessortakt bei einem bekannten Arbeitszyklus zu stoppen und zu starten. Taktdrosselung wird zum Energiesparen, zur Temperaturverwaltung und zur Reduzierung der Verarbeitungsgeschwindigkeit verwendet . CPU (Central Processing Unit) Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert und führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher befindliche Daten.
  • Seite 52: Kensington-Schloss

    Anhang Kensington -Schloss ® Mit Kensington (oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington kompatiblen ® ® Notebook-Sicherheitsprodukten abschließen. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel und ein Schloss, mit der Sie das Notebook an einem festen Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte können auch einen Bewegungsdetektor umfassen, der bei Bewegung einen Alarm auslöst.
  • Seite 53 Anhang POST (Power On Self Test) Wenn Sie den Computer anschalten, führt er zuerst den POST aus, eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests. Der POST prüft den Systemspeicher, die Motherboardschaltkreise, Anzeige, Tastatur, Laufwerke und andere I/O-Geräte. RAM (Random Access Memory) Es gibt unterschiedliche Arten von RAM, wie z. B. DRAM (Dynamic RAM), EDO DRAM (Extended Data Output DRAM) und SDRAM (Synchronous DRAM).
  • Seite 54: Hinweise Und Sicherheitsbestimmungen

    Anhang Hinweise und Sicherheitsbestimmungen DVD-ROM-Laufwerksinformationen Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk ausgeliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das DVD-ROM-Laufwerk spiel sowohl CDs als auch DVDs ab.
  • Seite 55: Kompatibilität Des Internen Modems

    Anhang Kompatibilität des internen Modems Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen. Aufgrund von Unterschieden zwischen den einzelnen PSTNs verschiedener Länder garantiert diese Zulassung, aber keinen bedingungslos erfolgreichen Betrieb auf jedem PSTN-Netzwerkpunkt.
  • Seite 56 Anhang Kompatibilität des internen Modems (Forts.) Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21- Standard unterliegen. Land Angewandt Mehr Tests Österreich Nein Belgien Nein Tschechei Nein nicht anwendbar Dänemark Finnland Nein Frankreich Nein Deutschland Nein Griechenland Nein Ungarn Nein nicht anwendbar Island Nein...
  • Seite 57: Aussagen Zur Fcc-Entsprechung

    Anhang Aussagen zur FCC-Entsprechung Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen an.
  • Seite 58: Fcc-Auflagen Zu Radiofrequenzinterferenzen

    Anhang FCC-Auflagen zu Radiofrequenzinterferenzen MPE-Erklärung: Dieses Gerät enthält einen Sender mit niedriger Leistung, der ein Radiofrequenz (RF)-Signal aussendet. Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume beschränkt, um gefährliche Interferenzen auf gleichen Kanälen mit dem Mobilen Satellitensystem zu vermeiden.
  • Seite 59: Wireless-Kanäle In Verschiedenen Regionen

    Anhang Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen N.-Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01 bis Kanal 14 Europa ETSI 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal 13 In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt die maximale Leistung in Innenräumen bei: •...
  • Seite 60 Anhang UL-Sicherheitsanmerkungen Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200V- Spitzenspannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind. Bei der Benutzung des Notebook-Modems sollten immer grundlegende (einschließlich der folgenden) Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, um die Brand-, Elektroschock- und Verletzungsgefahr von Personen zu reduzieren:...
  • Seite 61 Anhang Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit Lithium-Ionen- Akku) CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the manufacturer’s instructions. (Englisch) ATTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica.
  • Seite 62: Kundendienstwarnung

    Anhang Sicherheitsinformationen für das optische Laufwerk Laser-Sicherheitsinformationen Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassifizierungen finden Sie im Anhang am Ende dieses Benutzerhandbuches. WARNUNG: Modifikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem Benutzerhandbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche Laserstrahlung führen.
  • Seite 63: Ctr 21-Genehmigung (Für Notebooks Mit Eingebautem Modem)

    Anhang CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem) Dänisch Niederländisch Englisch Finnisch Französisch Deutsch Griechisch Italienisch Portugiesisch Spanisch Schwedisch...
  • Seite 64: Informationen Zur Lederpflege

    Anhang Informationen zur Lederpflege Setzen Sie das Notebook nicht für längere Zeiträume direktem Sonnenlicht (wie zum Beispiel auf der Armaturenbrettablage eines Autos) aus, da das Leder sonst ausbleicht. Benutzen Sie zum Entfernen von Flecken keine Farbverdünner oder andere chemische Reinigungsmittel, da diese das Leder ebenfalls ausbleichen und unscheinbare Verschmutzungen meist nur verschlimmern.
  • Seite 65: Aufbewahrung

    Anhang IV. Feuchtes Leder 1. Um das Leder in einem guten Zustand zu erhalten, sollten Sie es bei Kontakt mit Feuchtigkeit sofort behandeln, bevor die Flüssigkeit eingetrocknet ist. 2. Entfernen Sie feuchte Sand- und Schmutzflecken sofort und behandeln Sie das Leder nach, solange die Poren noch auf Pflegeprodukte reagieren.
  • Seite 66: Besitzerinformationen

    Anhang Besitzerinformationen Diese Seite dient zur Niederlegung der Notebook-Information zur zukünftigen Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einem sicheren Ort auf, wenn Sie Passwörter eingetragen haben. Besitzer: ____________________________________ Telefonnummer: ______________ Hersteller: _________________ Modell: ___________ Seriennummer: ______________ Bildschirmgröße: ________ Auflösung: ___________ Speichergröße: ______________ Händler: _____________________ Ort: ______________ Kaufdatum: ______________ Hersteller der Festplatte: ______________________________ Größe: ______________...

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