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Notebook-PC
Hardware-Handbuch
G2258 / Okt 2005

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Inhaltszusammenfassung für Asus G2258

  • Seite 1 Notebook-PC Hardware-Handbuch G2258 / Okt 2005...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1. Vorstellung des Notebooks ..............5 Über dieses Handbuch ....................6 Anmerkungen zu diesem Handbuch ..............6 Vorbereiten Ihres Notebook-PCs ................9 2. Die einzelnen Teile ................... 11 Oberseite ........................12 Unterseite ......................... 14 Linke Seite ........................ 16 Rechte Seite ......................18 Vorderseite .......................
  • Seite 3 Inhalt 4. Benutzung des Notebooks ..............33 Bestriebssysteme ..................... 34 Support-Software ....................34 Modelle mit Sonoma-Chipsatz ................34 Zeigegerät ........................ 34 Benutzung des Touchpads ................... 35 Abbildungen zur Bedienung des Touchpads............36 Pflege des Touchpads ..................37 Speichergeräte ......................39 PC-Karten(PCMCIA)-Steckplatz ................39 PC-Karte (PCMCIA) einsetzen ................
  • Seite 5: Vorstellung Des Notebooks

    1. Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Anmerkungen zu diesem Handbuch Sicherheitshinweise Vorbereiten Ihres Notebook-PCs...
  • Seite 6: Über Dieses Handbuch

    Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden finden Sie die Hauptabschnitte dieses Handbuchs: 1. Vorstellung des Notebooks Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor. 2. Die einzelnen Teile Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Vorstellung des Notebooks Sicherheitshinweise Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualifiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte. Wenden Sie auf oder in Nähe der Oberfläche keine starken Reinigungsmittel wie Verdünner, Benzol oder andere Chemikalien an.
  • Seite 8: Schützen Sie Ihr Notebook

    Vorstellung des Notebooks Transportvorkehrungen Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen Sie alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplattenkopf zurück, um die Festplattenoberfläche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus diesem Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren.
  • Seite 9: Vorbereiten Ihres Notebook-Pcs

    Vorstellung des Notebooks Vorbereiten Ihres Notebook-PCs Es folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständige Handbuch, um ausführliche Anweisungen zur Nutzung des Notebook-PCs zu erhalten. 1. Einlegen des Batteriepacks 2. Verbinden des Batteriepacks 3. Öffnen des Bildschirms 4.
  • Seite 11: Die Einzelnen Teile

    2. Die einzelnen Teile Hauptbestandteile des Notebook-PCs...
  • Seite 12: Oberseite

    Die einzelnen Teile Oberseite...
  • Seite 13: Schnellzugriffstasten

    Die einzelnen Teile Bildschirm Der Bildschirm arbeitet genau wie ein Desktop-Monitor. Das Notebook verwendet einen Active Matrix TFT LCD-Bildschirm, welcher exzellente Ansichtsqualitäten vergleichbar denen eines Desktop-Monitors bietet. Im Gegensatz zu Desktop-Monitoren erzeugt der LCD-Bildschirm weder Strahlung noch Flimmern und ist daher viel augenfreundlicher. Benutzen Sie zur Reinigung des Bildschirmes ein weiches Tuch ohne chemische Reinigungsmittel (wenn nötig, verwenden Sie klares Wasser).
  • Seite 14: Unterseite

    Die einzelnen Teile Unterseite VORSICHT! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden. Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit dem Notebook während es in Betrieb ist oder gerade erst ausgeschaltet wurde. Hohe Temperaturen sind während des Betriebs und der Batterie- aufladung normal.
  • Seite 15: Batterieverriegelung

    Die einzelnen Teile Batterieverriegelung Die Batterieverriegelung sichert das Batteriepack. Beim Einlegen rastet das Batteriepack automatisch ein. Um das Batteriepack zu entfernen, lösen Sie die Verriegelung. Batteriepack Das Batteriepack lädt sich automatisch auf, sobald es an ein Netzteil angeschlossen wird und beliefert den Notebook-PC weiterhin mit Strom, wenn die Netzteilverbindung unterbrochen wird.
  • Seite 16: Linke Seite

    Die einzelnen Teile Linke Seite Kensington -Schlossbuchse ® Mit dem Kensington -Schloss können Sie Ihr Notebook mittels Kensington -kompatibler ® ® Notebook-Sicherheitsprodukte sichern. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel sowie ein Schloss, mit denen Sie das Notebook PC an ein fixiertes Objekt anschließen können.
  • Seite 17: Spdif-Digitalausgangsanschluss (Spdif-Ausgang)

    Die einzelnen Teile SPDIF-Digitalausgangsanschluss (SPDIF-Ausgang) Dieser Anschluss ermöglicht die Verbindung mit SPDIF (Sony/Philips Digital Interface)- kompatiblen Geräten für digitale Audioausgaben. Verwenden Sie diese Funktion, um den Notebook-PC in ein Hi-Fi Heimunterhaltungssystem umzuwandeln. Kopfhörerbuchse (Phone-Ausgang) Die Stereo-Kopfhörerbuchse (1/8 Zoll) dient zum Verbinden des Audioausgangssignals vom Notebook-PC mit verstärkten Lautsprechern oder einem Kopfhörer.
  • Seite 18: Rechte Seite

    Verfügung. Der Schacht unterstützt 32-Bit CardBus. Damit können Sie den Notebook PC mit Speicherkarten, ISDN, SCSI, Smartkarten und Wireless Netzwerkkarten erweitern. Optisches Laufwerk (Laufwerkstyp modellabhängig) Dieser ASUS-Notebook-PC hat verschiedene Ausführungen hinsichtlich des optischen Laufwerks. Je nach der Ausführung unterstützt das optische Laufwerk des Notebook-PCs Kompaktdiscs (CDs) und/oder Digitalvideodiscs (DVD) und hat u.U.
  • Seite 19: Elektrischer Auswurf Optisches Laufwerk (Platzierung Modellabhängig)

    Die einzelnen Teile Elektrischer Auswurf optisches Laufwerk (Platzierung modellabhängig) Der Auswurf des optischen Laufwerkes hat einen elektrischen Auswurfknopf zum Öffnen der Schublade. Sie können die Schublade des optischen Laufwerkes auch durch eine Wiedergabe-Software oder in Windows™ durch einen Rechtsklick auf den “Arbeitsplatz” ausfahren lassen.
  • Seite 20: Vorderseite

    Strom (DC)-Eingang Der beigefügte Netzwerkadapter wandelt Wechselstrom zur Verwendung mit dieser Buchse in Gleichstrom um. Diese Buchse versorgt den ASUS Notebook-PC mit Strom und lädt den internen Akku auf. Verwenden Sie nur den beigefügten Netzwerkadapter, um das ASUS Notebook nicht zu beschädigen.
  • Seite 21: Erste Schritte

    3. Erste Schritte Netzanschluss verwenden Akku verwenden Notebook anschalten Akku prüfen Systemneustart/Systemstart Notebook ausschalten Spezial-Tastatur-Funktionen Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen...
  • Seite 22: Energieversorgung

    Erste Schritte Energieversorgung Netzanschluss verwenden Die Stromversorgung des Notebook-PCs besteht aus zwei Teilen, dem Adapter und dem Batteriesystem. Der Adapter konvertiert Wechselstrom aus der Steckdose zum für das Notebook benötigten Gleichstrom. Der universale Wechselstrom-Gleichstromadapter ist im Lieferumfang des Notebooks enthalten, das heißt, es kann problemlos an alle 100V-120V- sowie 220V-240V-Steckdosen angeschlossen werden.
  • Seite 23: Akku Verwenden

    Erste Schritte Akku verwenden Der Notebook-PC verfügt über ein auswechselbares Batteriepack, das aus mehreren zusammengeschlossenen Batterieeinheiten besteht. Ein vollständig geladenes Batteriepack liefert mehrere Stunden lang Strom. Diese Dauer kann mit den Energiesparoptionen in den BIOS-Einstellungen noch verlängert werden. Weitere Batteriepacks können zusätzlich noch von Ihrem Notebook-Händler erworben werden. Akku installieren und entfernen Der Akku ist bei Anlieferung des Notebooks u.U.
  • Seite 24: Notebook Einschalten

    Erste Schritte Notebook einschalten Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Setup-Programm aufrufen oder die Systemkonfiguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des Systems. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z.
  • Seite 25: Überprüfen Des Akkus

    Erste Schritte Überprüfen des Akkus Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Batteripack verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Batteriepack versorgt den Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer Bewegen Sie Ihre Maus über das Symbol, hängt von Ihren Stromspareinstellungen, Arbeitsgewohnheiten und um die verbleibende Energiemenge zu erfahren.
  • Seite 26: Systemstart/Systemneustart

    Erste Schritte Systemstart/Systemneustart Nach Änderungen am Betriebssystem werden Sie eventuell aufgefordert, das System neu zu starten. Einige Installationsprogramme bieten dafür ein separates Dialogfeld an. Um das System manuell neu zu starten, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, (Die Bildschirme sehen abhängig von Ihren wählen Herunterfahren und dann Neustart.
  • Seite 27: Microsoft Windows™-Tasten

    Erste Schritte Microsoft Windows™-Tasten Auf der Tastatur finden Sie zwei spezielle Windows™-Tasten: Die Taste mit dem Windows™-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows™- Desktop. Die andere Taste, die wie ein Windows™-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter Windows™.
  • Seite 28: Spezial-Tastatur-Funktionen

    Erste Schritte Spezial-Tastatur-Funktionen (Einige Funktionen nur in bestimmten Modellen verfügbar) Farbige Hotkeys Im Folgenden finden Sie die Definitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook-Tastatur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken.
  • Seite 29 Erste Schritte Lautsprechersymbol Ab (F11): Verringert die Lautsprecherlautstärke (nur unter Windows-Betriebssystemen) Lautsprechersymbol Auf (F12): Erhöht die Lautsprecherlautstärke (nur unter Windows-Betriebssystemen) Num Lk (Einf): Schaltet die Nummerntastatur (Nummernverriegelung) an und aus. Ermöglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für Zahleneingabe. Scr Lk (Entf): Schaltet die “Scroll-Verriegelung” an und aus. Ermöglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für das Hin- und Herbewegen in Tabellen.
  • Seite 30: Schnellzugriffstasten Und Statusanzeigen

    Erste Schritte Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen Schnellzugriffstasten (Schnellzugriffstasten an der Tastatur-Oberseite) Power4 Gear-Taste Die Power4 Gear Taste schaltet zwischen verschiedenen Stromsparmodi. Die Stromsparmodi kontrollieren viele Bereiche des Notebook PC, um unter verschiedenen Bedingungen maximale Leistung in Relation zur Batterieentladezeit zu erreichen. Wenn Sie das Netzteil verwenden, schaltet Power4 Gear zwischen drei Modi (Netzteil-Modi ).
  • Seite 31: Statusanzeigen

    Erste Schritte Statusanzeigen (Anzeigen - Tastatur-Oberseite) (Anzeigen - Vorderseite) Nummernverriegelung Zeigt an, dass die Nummernverriegelung [Num Lk] aktiviert ist. Die Nummernverriegelung ermöglicht die Verwendung einiger Buchstabentasten als Zahlen für einfachere numerische Dateneingabe. Capital Lock (Großbuchstaben-Feststelltaste) Zeigt an, dass Capital Lock [Caps Lock] aktiviert ist. Capital Lock ermöglicht die Feststellung der Grossschrift einiger Buchstabentasten (z.B.
  • Seite 32 Erste Schritte...
  • Seite 33: Benutzung Des Notebooks

    4. Benutzung des Notebooks Betriebssystem Zeigegerät Speichergeräte PC-Karten(PCMCIA)-Steckplatz Optisches Laufwerk Festplatte Anschlüsse Modemanschluss Netzwerkanschluss Bluetooth Wireless-Anschluss Wireless LAN-Anschluss Energieverwaltungsmodi...
  • Seite 34: Bestriebssysteme

    Benutzung des Notebooks Betriebssysteme Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebssystems, z.B. Microsoft Windows XP. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich. Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig sein. Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden. Support-Software Diesem Notebook liegt eine Support-CD mit BIOS, Treibern und Programmen bei, welche Hardwarefunktionen ermöglichen,...
  • Seite 35: Zeigegerät

    Benutzung des Notebooks Zeigegerät Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2-Wheel-Mäusen vollständig kompatibel. Das Touchpad ist druckintensiv und enthält keine Cursor- beweglichen Teile. Aus diesem Grund können Bewegung mechanische Fehler vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwendungen muss ein Gerätetreiber installiert werden.
  • Seite 36: Abbildungen Zur Bedienung Des Touchpads

    Benutzung des Notebooks Abbildungen zur Bedienung des Touchpads Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touch- pad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement befindet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad, bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden beiden Beispiele haben identischer Resultate.
  • Seite 37: Pflege Des Touchpads

    Benutzung des Notebooks Ziehen - Ziehen bedeutet, ein Element “aufzuheben” und es an einen gewünschten Ort auf dem Bildschirm zu ziehen. Bewegen Sie dazu den Cursor über das gewünschte Bildschirmelement. Halten Sie nun die linke Taste des Touchpads gedrückt und bewegen den Cursor auf die gewünschte Position. Lassen Sie die linke Taste daraufhin los.
  • Seite 38: Speichergeräte

    Benutzung des Notebooks Speichergeräte Speichergeräte erlauben dem Notebook-PC Dokumente, Bilder und andere Dateien auf verschiedene Datenspeichergeräte zu schreiben und zu lesen. Dieser Notebook-PC ist mit den folgenden Speichergeräten ausgestattet: • PC-Karte • Optisches Laufwerk • Festplatte PC-Karten(PCMCIA)-Steckplatz Das Notebook unterstützt PC Cards (manchmal auch als PCMCIA-Karten bezeichnet), um Erweiterungen wie bei Desktop-Computern zu ermöglichen.
  • Seite 39: Pc-Karte (Pcmcia) Einsetzen

    Benutzung des Notebooks PC-Karte (PCMCIA) einsetzen Achten Sie beim Einsetzen darauf, dass die PC-Karte gerade ausgerichtet ist. 1. Ist ein PC-Karten-Schutz eingesetzt, entfernen Sie 3. Schliessen Sie alle Kabel oder Adapter für die ihn, wie in “PC-Karte entfernen” beschrieben ist. PC-Karte sorgfältig an.
  • Seite 40: Optisches Laufwerk

    Benutzung des Notebooks Optisches Laufwerk Einlegen einer optischen Disk 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook 2. Ergreifen Sie die Vorderseite des Trägers und die Auswurftaste, fährt der Laufwerkträger ziehen Sie ihn vorsichtig bis zum Anschlag ein Stück aus. heraus. Achten Sie dabei darauf, nicht die Linse und die mechanischen Teile des optischen Laufwerks zu berühren.
  • Seite 41: Optisches Laufwerk (Fortsetzung) Entfernen Einer Optischen Disk

    Benutzung des Notebooks Optisches Laufwerk (Fortsetzung) Entfernen einer optischen Disk Notauswurf Die genaue Position des Notauswurfs kann von Modell zu Modell variieren Drücken Sie die Auswurftaste und heben Sie die Disc vorsichtig an der Kante hoch, um sie von der Nabe zu entfernen. Verwenden des optischen Laufwerks Optische Disks und Geräte müssen aufgrund einer präzisen Mechanik im Laufwerk pfleglich behandelt werden.
  • Seite 42: Flash-Speicherkartenleser

    Benutzung des Notebooks Flash-Speicherkartenleser Um Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu können, muss im Normalfall ein PCMCIA Speicherkartenleser gekauft werden. Dieser Notebook PC hat einen internen Speicherkartenleser, der die unten gezeigten Flash-Speicherkarten lesen kann. Der interne Speicherkartenleser ist nicht nur praktisch, sondern auch schneller als die meisten anderen Speicherkartenleser, da der Breitband-PCI Bus verwendet wird.
  • Seite 43: Anschlüsse

    Benutzung des Notebooks Anschlüsse ANMERKUNG: Das integrierte Modem und Netzwerk können nicht zu einem späteren Zeitpunkt als Upgrade eingebaut werden. Nach dem Kauf können Modem und/oder Netzwerkkarte nur als PC-Karte (PCMCIA) installiert werden. Modemanschluss Das Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook- Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter (Telefonleitung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ-11-Anschluss an beiden Enden.
  • Seite 44: Netzwerkanschluss

    Benutzung des Notebooks Netzwerkanschluss Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Modem/Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden.
  • Seite 45: Bluetooth Wireless-Anschluss (In Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks Bluetooth Wireless-Anschluss (nur in bestimmten Modellen) Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie machen das Anschaffen von Kabeln zur Verbindung mit Bluetooch-Geräten überflüssig. Geräte mit Bluetooth-Funktion sind zum Beispiel andere Notebooks, stationäre PCs, Handys und PDAs. ANMERKUNG: Wenn Ihr Notebook nicht über eine integrierte Bluetooth-Funktion verfügt, benötigen Sie ein USB- oder PC-Karten-Bluetoothmodul, um Bluetooth nutzen zu können.
  • Seite 46: Trusted Platform Module (Tpm)

    Benutzung des Notebooks Klicken Sie Neue Verbindung in den Folgen Sie den Anweisungen, um ein Danach sollte das Bluetooth-Gerät Bluetooth-Einstellungen. anderes Bluetooth-Gerät hinzuzufügen. im Fenster angezeigt werden. Trusted Platform Module (TPM) Das TPM, oder Trusted Platform Module, ist ein Sicherheits-Hardwarebaustein auf dem Systemboard, der computer-generierte Verschlüsselungssequenzen speichert.
  • Seite 47: Wireless Lan-Anschluss (In Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks Wireless LAN-Anschluss (nur in bestimmten Modellen) Beim optionalen integrierten Wireless LAN handelt es sich um einen kompakten, einfach zu bedienenden Wireless Ethernet-Adapter. Mit dem IEEE 802.11-Standard für Wireless LAN (WLAN), erreicht das optionale integrierte Wireless LAN rasante Datenübertragungsraten durch die Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)- und Octogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Technologien auf 2.4 GHz-Frequenzen.
  • Seite 48: Infrastrukturmodus In Kabelnetzwerken

    Benutzung des Notebooks Infrastrukturmodus in Kabelnetzwerken Mit einem Access Point (AP) können Wireless-Geräte andere Geräte in Kabelnetzwerken mitbenutzen. (Alle Geräte müssen 802.11 Wireless LAN-Adapter installiert haben.) Notebook-PC Desktop-PC Modem Internet ˝ Netzwerk Access Drucker Point Netzwerk- Desktop-PC...
  • Seite 49: Energieverwaltungsmodi

    Benutzung des Notebooks Energieverwaltungsmodi Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern, wenn APM (non-ACPI) verwendet wird.
  • Seite 50: Energiezustand - Zusammenfassung

    Benutzung des Notebooks Energiezustand - Zusammenfassung STATUS EINTRITTSEREIGNIS WECKEREIGNIS “Standby” • “Stand by” über die Windows-Startschaltfläche • Beliebiges Gerät • Zeitlimit wie in der Win-Energieverwaltung • Akku niedrig der Windows-Systemsteuerung (höhere Priorität) STR (“Standby”) • Hotkey [Fn][F1] • Signal vom Modemanschluss (Suspend-to-RAM) •...
  • Seite 51: Standby Und Schlafmodus

    Benutzung des Notebooks Standby und Schlafmodus Einstellungen zur Energieverwaltung finden Sie in der Windows-Systemsteuerung. Im Folgenden finden Sie die Eigenschaften zu den Stromoptionen in Windows ME. Hier können Sie Standby oder Ausschalten zum Abschalten des Bildschirms, die Druckstärke auf die Netztaste oder Aktivierung des Schlafmodus festlegen.
  • Seite 52 Benutzung des Notebooks...
  • Seite 53: Anhang

    Anhang Optionales Zubehör Optionale Anschlüsse Glossar Hinweise und Sicherheitsbestimmungen Besitzerinformationen...
  • Seite 54: Optionales Zubehör

    Anhang Optionales Zubehör Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. USB-Hub (Optional) Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die USB-Anschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder abtrennen. USB 2.0 Dünnes Combo-Laufwerk (Optional) Das dünne Combo-Laufwerk verwendet die Technologie von FlextraLink™...
  • Seite 55: Usb Tastatur Und Maus

    Anhang Optionales Zubehör (Fortsetzung) Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. Wireless LAN-Karte Eine Wireless LAN PC-Karte (PCMCIA Type II) kann das Notebook mit einem Wireless- Netzwerk verbinden, wenn dieses den IEEE 802.11 Wireless-Standard verwendet. Wireless LAN USB-Adapter Ein LAN USB-Adapter ist nicht größer als ein Daumen, und kann das Notebook mit einem Wireless-Netzwerk verbinden, wenn dieses den IEEE 802.11 Wireless-Standard verwendet.
  • Seite 56: Optionale Anschlüsse

    Anhang Optionale Anschlüsse Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten. Druckeranschluss An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker gleichzeitig verwendet werden.
  • Seite 57: Glossar

    Anhang Glossar ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. APM (Advanced Power Management) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. AWG (American Wire Gauge) ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell nicht aktuell bzw.
  • Seite 58: Clock Throttling (Taktdrosselung)

    Anhang Byte (Binary Term) Ein Byte ist eine Gruppe von acht aneinanderliegenden Bits. Ein Byte wird zur Darstellung eines einzelnen alphanumerischen Zeichens, Satzzeichens oder anderer Symbole verwendet. Clock Throttling (Taktdrosselung) Eine Chipsatzfunktion, die es ermöglicht, den Prozessortakt bei einem bekannten Arbeitszyklus zu stoppen und zu starten.
  • Seite 59 Anhang Kensington -Schloss ® Mit Kensington (oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington kompatiblen ® ® Notebook-Sicherheitsprodukten abschließen. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel und ein Schloss, mit der Sie das Notebook an einem festen Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte können auch einen Bewegungsdetektor umfassen, der bei Bewegung einen Alarm auslöst.
  • Seite 60 Anhang POST (Power On Self Test) Wenn Sie den Computer anschalten, führt er zuerst den POST aus, eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests. Der POST prüft den Systemspeicher, die Motherboardschaltkreise, Anzeige, Tastatur, Laufwerke und andere E/A-Geräte. RAM (Random Access Memory) Es gibt unterschiedliche Arten von RAM, wie z. B. DRAM (Dynamic RAM), EDO DRAM (Extended Data Output DRAM) und SDRAM (Synchronous DRAM).
  • Seite 61: Hinweise Und Sicherheitsbestimmungen

    Anhang Hinweise und Sicherheitsbestimmungen DVD-ROM-Laufwerksinformationen Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk ausgeliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das DVD-ROM-Laufwerk spiel sowohl CDs als auch DVDs ab.
  • Seite 62: Anhang Kompatibilität Des Internen Modems

    Anhang Kompatibilität des internen Modems Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen. Aufgrund von Unterschieden zwischen den einzelnen PSTNs verschiedener Länder garantiert diese Zulassung, aber keinen bedingungslos erfolgreichen Betrieb auf jedem PSTN-Netzwerkpunkt.
  • Seite 63 Anhang Kompatibilität des internen Modems (Forts.) Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21- Standard unterliegen. Land Angewandt Mehr Tests Österreich Nein Belgien Nein Tschechei Nein nicht anwendbar Dänemark Finnland Nein Frankreich Nein Deutschland Nein Griechenland Nein Ungarn Nein nicht anwendbar Island Nein Irland...
  • Seite 64: Aussagen Zur Fcc-Entsprechung

    Anhang Aussagen zur FCC-Entsprechung Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen an.
  • Seite 65: Fcc-Auflagen Zu Radiofrequenzinterferenzen

    Anhang FCC-Auflagen zu Radiofrequenzinterferenzen MPE-Erklärung: Dieses Gerät enthält einen Sender mit niedriger Leistung, der ein Radiofrequenz (RF)-Signal aussendet. Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume beschränkt, um gefährliche Interferenzen auf gleichen Kanälen mit dem Mobilen Satellitensystem zu vermeiden.
  • Seite 66: Anhang Wireless-Kanäle In Verschiedenen Regionen

    Anhang Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen N.-Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01 bis Kanal 14 Europa ETSI 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal 13 In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt die maximale Leistung in Innenräumen bei: •...
  • Seite 67 Anhang UL-Sicherheitsanmerkungen Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200V- Spitzenspannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind. Bei der Benutzung des Notebook-Modems sollten immer grundlegende (einschließlich der folgenden) Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, um die Brand-, Elektroschock- und Verletzungsgefahr von Personen zu reduzieren:...
  • Seite 68 Anhang Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit Lithium-Ionen- Akku) CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the manufacturer’s instructions. (Englisch) ATTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica.
  • Seite 69: Kundendienstwarnung

    Anhang Sicherheitsinformationen für das optische Laufwerk Laser-Sicherheitsinformationen Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassifizierungen finden Sie im Anhang am Ende dieses Benutzerhandbuches. WARNUNG: Modifikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem Benutzerhandbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche Laserstrahlung führen.
  • Seite 70 Anhang CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem) Dänisch Niederländisch Englisch Finnisch Französisch Deutsch Griechisch Italienisch Portugiesisch Spanisch Schwedisch...
  • Seite 71 Anhang...
  • Seite 72: Besitzerinformationen

    Anhang Besitzerinformationen Diese Seite dient zur Niederlegung der Notebook-Information zur zukünftigen Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einem sicheren Ort auf, wenn Sie Passwörter eingetragen haben. Besitzer: ____________________________________ Telefonnummer: ______________ Hersteller: _________________ Modell: ___________ Seriennummer: ______________ Bildschirmgröße: ________ Auflösung: ___________ Speichergröße: ______________ Händler: _____________________ Ort: ______________ Kaufdatum: ______________ Hersteller der Festplatte: ______________________________ Größe: ______________...

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