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Notebook
Hardware-Handbuch
G2915 / November 2006

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Inhaltszusammenfassung für Asus X50V

  • Seite 1 Notebook Hardware-Handbuch G2915 / November 2006...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch ....................6 Anmerkungen zu diesem Handbuch ..............6 Transportvorkehrungen ....................8 Vorbereiten Ihres Notebook-PCs ................9 2. Die einzelnen Teile Oberseite ........................12 Unterseite ......................... 14 Linke Seite ....................... 16 Rechte Seite ......................18 Rückseite .........................
  • Seite 3 Inhalt 4. Benutzung des Notebooks Betriebssysteme ..................... 36 Support-Software ....................36 Automatische Touchpad-Deaktivierung (an bestimmten Modellen) ..... 36 Zeigegerät ........................ 37 Benutzung des Touchpads ................... 37 Abbildungen zur Bedienung des Touchpads............38 Umgang mit dem Touchpad ................. 39 Speichergeräte ......................40 Erweiterungskarte ....................
  • Seite 4 Inhalt...
  • Seite 5: Vorstellung Des Notebooks

    1. Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Sicherheitshinweise Transportvorkehrungen Vorbereiten Ihres Notebook-PCs...
  • Seite 6: Über Dieses Handbuch

    Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden finden Sie die Hauptabschnitte dieses Handbuchs: 1. Vorstellung des Notebooks Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor. 2. Die einzelnen Teile Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Vorstellung des Notebooks Sicherheitshinweise Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualifiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte. Wenden Sie auf oder in Nähe der Oberfläche keine starken Reinigungsmittel wie Verdünner, Benzol oder andere Chemikalien an.
  • Seite 8: Transportvorkehrungen

    Vorstellung des Notebooks Transportvorkehrungen Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplattenkopf zurück, um die Festplattenoberfläche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus diesem Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren.
  • Seite 9: Vorbereiten Ihres Notebook-Pcs

    1. Einlegen des Batteriepacks 2. Verbinden des Stromadapters 3. Öffnen des Anzeigebildschirms 4. Einschalten des Notebook-PCs ASUS F5 ENTERTAINMENT SYSTEM ASUS F5 ENTERTAINMENT SYSTEM Drücken Sie einmal die Stromtaste. VORSICHT! Zwingen Sie beim Öffnen (Unter Windows XP können Sie auch mit dieser den Bildschirm nicht auf den Tisch Taste das System unbesorgt ausschalten.)
  • Seite 10 Vorstellung des Notebooks...
  • Seite 11: Die Einzelnen Teile

    2. Die einzelnen Teile Grundlegendes über den Notebook PC ANMERKUNG: Die Abbildungen in diesem Handbuch sind nur zur Veranschaulichung gedacht und können sich vom tatsächlichen Aussehen des Produkts unterscheiden.
  • Seite 12: Oberseite

    Die einzelnen Teile Oberseite In folgenden Abbild finden Sie die Elemente auf dieser Seite des Notebook PCs. ANMERKUNG: Die Tastatur ist je nach Verkaufsregion verschieden ausgelegt. (Fortsetzung auf der nächsten Seite)
  • Seite 13: Schnellzugriffstasten

    Die einzelnen Teile Kamera-Anzeige Die Kamera-Anzeige erscheint, wenn die integrierte Kamera benutzt wird. Die Kamera wird u.U. von der unterstützten Software automatisch aktiviert. Drehbare Kamera (an bestimmten Modellen) Die integrierte Kamera erlaubt Ihnen Bilder oder Videos aufzunehmen. Sie kann ebenfalls mit Kon- ferenzsitzung- und anderen interaktiven Applikationen zusammen verwendet werden.
  • Seite 14: Unterseite

    Die einzelnen Teile Unterseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Unterseite des Note- books zu identifizieren. ANMERKUNG: Das Design der Unterseite kann sich von Modell zu Modell unters- cheiden. WARNUNG! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden. Seien Sie vorsi- chtig beim Umgang mit dem Notebook, während es in Betrieb ist oder gerade erst ausgeschaltet wurde.
  • Seite 15: Notfall-Ausschalter

    Die einzelnen Teile Visitenkartenhalter Das Notebook verfügt über einen Visitenkartenhalter auf der PC-Unterseite, in dem die Kontaktdaten des Besitzers aufbewahrt werden können, falls das Notebook verloren geht und von jemandem gefunden wird. Arbeitsspeicher (RAM)-Fach Das Speicherfach enthält einen oder zwei (je nach dem Modell) Erweiterungssteckplätze für ein zusät- zliches Arbeitsspeichermodul.
  • Seite 16: Linke Seite

    Die einzelnen Teile Linke Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Note- books zu identifizieren. EXPRESS LAN-Port Der 8-pol. RJ-45 LAN-Anschluss ist größer als der RJ-11-Modemanschluss und nimmt ein standard- mäßiges Ethernet-Kabel zur Verbindung eines lokalen Netzwerks auf. Der integrierte Anschluss ermöglicht eine bequeme Verwendung ohne zusätzliche Adapter.
  • Seite 17: Expresscard

    Die einzelnen Teile ExpressCard Ein 26-Pin ExpressCard-Steckplatz ist verfügbar, um eine ExpressCard/34mm- oder eine ExpressCard/ 54mm-Erweiterungskarte aufzunehmen. Durch die Verwendung der seriellen Busunterstützung des USB 2.0 und PCI-Express anstelle des langsameren parallelen Bus, der in PC-Kartensteckplätzen verwendet wird, ist diese neue Schnittstelle erheblich schneller. (Nicht kompatibel mit den vorherigen PCMCIA- Karten.) Mikrofoneingang Die Mono-Mikrofonbuchse (1/8 Zoll) kann ein externes Mikrofon oder Ausgangssignale von Audiogeräten...
  • Seite 18: Rechte Seite

    Die einzelnen Teile Rechte Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Rechte Seite des Note- books zu identifizieren. Optisches Laufwerk Dieser Notebook-PC hat verschiedene Ausführungen hinsichtlich des optischen Laufwerks: Je nach der Ausführung unterstützt das optische Laufwerk des Notebook-PCs Kompaktdiscs (CDs) und/oder Digitalvideodiscs (DVD) und hat u.U.
  • Seite 19: Rückseite

    Die einzelnen Teile Rückseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Rückseite des Note- books zu identifizieren. Kensington -Schlossbuchse ® Mit dem Kensington -Schloss können Sie Ihr Notebook mittels Kensington -kompatibler Notebook-Si- ® ® cherheitsprodukte sichern. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel sowie ein Schloss, mit denen Sie das Notebook PC an ein fixiertes Objekt anschließen können.
  • Seite 20: Vorderseite

    Die einzelnen Teile Vorderseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Vorderseite des Note- books zu identifizieren. Lautsprechersystem Mit dem integrierten Stereo-Lautsprechersystem können Sie die Audioausgabe hören, ohne zusätzliche Geräte anschließen zu müssen. Das Multimedia-Soundsystem arbeitet mit einem internen digitalen Audiocontroller für vollen, lebhaften Klang (Klang kann mit externen Lautsprechern oder Kopfhörern verbessert werden).
  • Seite 21: Erste Schritte

    3. Erste Schritte Verwenden des Wechselstroms Akku verwenden Notebook anschalten Akkustrom prüfen Systemneustart/Systemstart Ausschalten des Notebook-PCs Spezielle Tastaturfunktionen Schalter und Statusanzeigen...
  • Seite 22: Stromversorgungssystem

    Erste Schritte Stromversorgungssystem Verwenden des Wechselstroms Die Stromversorgungseinheit des Notebook-PCs hat zwei Teile: den Stromadapter und das Batteri- estromsystem. Der Stromadapter wandelt Wech- selstrom von einer Netzsteckdose in Gleichstrom, den der Notebook-PC braucht, um. Ihrem Notebook liegt ein Universalnetzadapter bei, was bedeutet, dass Sie das Netzkabel an Steckdosen mit 110-120 Volt sowie an solche mit 220-240 Volt Spannung anschließen können.
  • Seite 23: Akku Verwenden

    Erste Schritte Akku verwenden Der Notebook-PC kann mit einem auswechselbaren Batteriepack arbeiten. Das Batteriepack besteht aus ei- nem Set von zusammen untergebrachten Batteriezellen. Ein voll aufgeladenes Batteriepack hat eine Laufzeit von einigen Stunden, die durch Verwendung der Energieverwaltungsfunktion im BIOS-Setup verlängert werden kann.
  • Seite 24: Notebook Anschalten

    Erste Schritte Notebook anschalten Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Set-Programm aufrufen oder die Systemkonfiguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des System. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z.
  • Seite 25: Überprüfen Des Akkus

    Erste Schritte Überprüfen des Akkus Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Batteripack verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Batteriepack versorgt den Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer Bewegen Sie Ihre Maus über das Symbol, um die verbleibende Energiemenge zu hängt von Ihren Stromspareinstellungen Arbeitsgewohnheiten und von erfahren.
  • Seite 26: Systemneustart/Systemstart

    Erste Schritte Systemneustart/Systemstart Nach Änderungen am Betriebssystem werden Sie eventuell aufgefordert, das System neu zu starten. Einige Installationsprogramme bieten dafür ein separates Dialogfeld an. Manueller Neustart des Sys- tems, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, wählen (Die Fenster variieren in Abhängigkeit der Sicherheitseinstellungen.) Herunterfahren | und dann Neustart.
  • Seite 27: Spezielle Tastaturfunktionen

    Farbige Hotkeys Im Folgenden finden Sie die Definitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook-Ta- ASUS F5 ENTERTAINMENT SYSTEM statur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken.
  • Seite 28 OSD- Symbole Fn+V: Schaltet die “ASUS Life Frame”-Software ein oder aus. Fn+T: Schaltet die “ASUS Power 4 Phone”-Software ein oder aus. Schaltet die “ASUS Power 4 Phone”-Software ein oder aus. “ASUS Power 4 Phone”-Software ein oder aus. -Software ein oder aus.
  • Seite 29: Microsoft Windows™-Tasten

    Erste Schritte Microsoft Windows™-Tasten Auf der Tastatur finden Sie zwei spezielle Windows™-Tasten: Die Taste mit dem Windows™-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows™- Desktop. Die andere Taste, welche wie ein Windows™-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter Windows™.
  • Seite 30: Schalter Und Statusanzeigen

    Erste Schritte Schalter und Statusanzeigen Schalter ASUS F5 ENTERTAINMENT SYSTEM Instant Fun PLUS Wenn Sie auf diese Schaltfläche drücken, wird eine Mediaplayer-Anwendung geöffnet, mit der Sie DVDs, VCDs, Videos, Fotos (im Ordner Eigene Dateien\Eigene Bilder) oder Fernsehsend- ungen (falls Sie über einen TV-Tuner verfügen) ansehen oder Musik aus CDs oder Dateien anhören können.
  • Seite 31 Erste Schritte Schalter und Statusanzeigen Schalter (Fortsetzung) ASUS F5 ENTERTAINMENT SYSTEM Netzschalter Mit dem Netzschalter können Sie das Notebook an- und ausschalten und aus dem STD (Suspend to Disk - zur Festplatte auslagern)-Zustand wieder herstellen. Drücken Sie den Schalter einmal, um das Notebook anzuschalten und noch einmal, um es auszuschalten. Unter Windows XP kann diese schaltfläche außerdem dazu verwendet werden, den Notebook-PC auszuschalten.
  • Seite 32: Statusanzeigen

    Erste Schritte Statusanzeigen Front ASUS F5 ENTERTAINMENT SYSTEM Laufwerk-Aktivitätsanzeige Zeigt an, dass das Notebook auf ein oder mehrere Speichergeräte, z.B. Festplatte, zugreift. Die Anzeige blinkt so lange, wie der Zugriff stattfindet. Nummernverriegelungsanzeige Diese Anzeige leuchtet, wenn der Ziffernblock [Num Lk] aktiviert ist. Der Ziffernblock gestattet die Eingabe von Ziffern über einige der Buchstabentasten und erleichtert so die...
  • Seite 33: Multimedia-Steuerungstasten (An Bestimmten Modellen)

    Erste Schritte Multimedia-Steuerungstasten (an bestimmten Modellen) Die Multimedia-Steuerungstasten ermöglichen eine bequeme Kontrolle der Multimedia-Anwendungen. Im Folgenden sind die Bedeutungen einer jeden am Notebook-PC befindlichen Multimedia-Kontrolltaste erklärt. Benutzen Sie für die CD-Steuerung die [Fn]-Taste in Kombination mit den Pfeiltasten. CD Wiedergabe/Pause Während die CD-Wiedergabe stoppt: Startet die CD-Wiedergabe.
  • Seite 34 Erste Schritte...
  • Seite 35: Benutzung Des Notebooks

    4. Benutzung des Notebooks Betriebssysteme Zeigegerät Speichergeräte Erweiterungskarte Optisches Laufwerk Flash-Speicherkartenleser Festplatte Verbindungen Modemanschluss Netzwerkanschluss Wireless LAN-Verbindung Bluetooth-Wireless-Verbindung TPM (Trusted Platform Module) Energieverwaltungsmodi...
  • Seite 36: Betriebssysteme

    Benutzung des Notebooks Betriebssysteme Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebssys- tems, z.B. Microsoft Windows XP. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich. Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig sein. Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden.
  • Seite 37: Zeigegerät

    Benutzung des Notebooks Zeigegerät Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2-Wheel-Mäusen vollständig kompatibel. Das Touchpad ist druckintensiv und enthält keine beweglichen Teile. Aus diesem Grund können Cursorbewe- gung mechanische Fehler vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwendungen muss ein Gerätetreiber installiert werden.
  • Seite 38: Abbildungen Zur Bedienung Des Touchpads

    Benutzung des Notebooks Abbildungen zur Bedienung des Touchpads Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touch- pad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement befindet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad, bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden beiden Beispiele haben identischer Resultate.
  • Seite 39: Umgang Mit Dem Touchpad

    Benutzung des Notebooks Ziehen - Ziehen bedeutet, ein Element “aufzuheben” und es an einen gewünschten Ort auf dem Bild- schirm zu ziehen. Bewegen Sie dazu den Cursor über das gewünschte Bildschirmelement. Halten Sie nun die linke Taste des Touchpads gedrückt und bewegen den Cursor auf die gewünschte Position. Lassen Sie die linke Taste daraufhin los.
  • Seite 40: Speichergeräte

    Benutzung des Notebooks Speichergeräte Speichergeräte ermöglichen es dem Notebook-PC, Dokumente, Bilder und sonstige Dateien von ver- schiedenen Datenspeichergeräten zu lesen und auf diese zu schreiben. Dieser Notebook-PC verfügt über die folgenden Speichergeräte: • Erweiterungskarte • Optisches Laufwerk • Flash-Speicherlesemodul • Festplatte Erweiterungskarte Ein 26-Pin ExpressCard-Steckplatz ist verfügbar, um eine ExpressCard/34mm- oder eine ExpressCard/54mm-Erweiterungskarte aufzunehmen.
  • Seite 41: Optisches Laufwerk

    Benutzung des Notebooks Optisches Laufwerk Einlegen einer optischen Disk 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook 2. Ergreifen Sie die Vorderseite des Trägers und die Auswurftaste, fährt der Laufwerkträger ziehen Sie ihn vorsichtig bis zum Anschlag he- ein Stück aus. raus. Achten Sie dabei darauf, nicht die Linse und die mechanischen Teile des optischen Laufwerks zu berühren.
  • Seite 42: Optisches Laufwerk (Fortsetzung) Entfernen Einer Optischen Disk

    Benutzung des Notebooks Optisches Laufwerk (Fortsetzung) Entfernen einer optischen Disk Notauswurf Actual location will vary by model. Öffnen Sie die Schublade und heben Sie den Rand Der Notauswurf ist ein kleines Loch am optischen der CD vorsichtig nach oben, um die CD aus der Laufwerk und wird dazu benutzt, die Schublade Schublade zu entfernen.
  • Seite 43: Flash-Speicherkartenleser

    Sticks können Standard oder mit MagicGate Technologie sein. Der interne Speicherkartenleser ist nicht nur praktisch, sondern auch schneller als die meisten anderen Speicherkartenleser, da der Breitband PCI Bus verwendet wird. Unterstützte Speichertypen ASUS F5 ENTERTAINMENT SYSTEM MS adapter MS (Memory Stick) Duo/Pro/Duo Pro/MG...
  • Seite 44: Verbindungen

    Benutzung des Notebooks Verbindungen ANMERKUNG: Das eingebaute Modem und die Netzwerkkarte können später nicht mehr aufgerüstet werden. Nach dem Kauf können Modem und/oder Netzwerkkarte als PC-Karte (PCMCIA) installiert werden. Modemanschluss (an bestimmten Modellen) Das Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook-Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter (Telefonleitung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ-11-Anschluss an beiden Enden.
  • Seite 45: Netzwerkanschluss

    Benutzung des Notebooks Netzwerkanschluss Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Mo- dem/Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden.
  • Seite 46: Wireless Lan-Verbindung (An Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks Wireless LAN-Verbindung (an bestimmten Modellen) Die optionale Wireless LAN-Ausstattung ist ein kompakter und leicht zu verwendender Wireless Ether- net-Adapter. Dieser optionale integrierte Wireless LAN-Adapter verwendet den IEEE 802.11 Standard für Wireless LAN (WLAN) und kann dank der Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)- und Octogo- nal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Technologien mit einer Frequenz von 2,4GHz/5GHz superschnelle Datentransferraten anbieten.
  • Seite 47: Bluetooth-Wireless-Verbindung (An Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks Bluetooth-Wireless-Verbindung (an bestimmten Modellen) Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie benötigen keine Kabel zur Verbindung mit anderen Bluetooth-fähigen Geräten. Beispiele für Bluetooth-fähigen Geräte sind Notebooks, Desktop- PCs, Handys und PDAs. ANMERKUNG: Wenn Ihr Notebook nicht mit eingebautem Bluetooth ausgestattet ist, benöti- gen Sie ein USB- oder PC-Karten-Bluetooth-Modul, um Bluetooth verwenden zu können.
  • Seite 48: Tpm (Trusted Platform Module) (An Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks TPM (Trusted Platform Module) (an bestimmten Modellen) Das TPM (Trusted Platform Module) ist ein Sicherheits-Hardwarebaustein auf dem Systemboard, der computer-generierte Verschlüsselungssequenzen speichert. Es ist eine auf Hardware basierende Lösung, um Attacken von Hackern zu verhindern, die nach Passwörtern und Schlüsseln für sensible Daten suchen. Das TPM befähigt den PC oder das Notebook, die Anwendungen sicherer auszuführen, um Geschäft- sangelegenheiten und Kommunikation vertrauenswürdiger zu machen.
  • Seite 49: Energieverwaltungsmodi

    Benutzung des Notebooks Energieverwaltungsmodi Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern, wenn APM (non-ACPI) ver- wendet wird.
  • Seite 50: Energiezustand - Zusammenfassung

    Benutzung des Notebooks Energiezustand - Zusammenfassung STATUS EINTRITTSEREIGNIS WECKEREIGNIS • “Stand by” über die Windows-Startschaltfläche • Beliebiges Gerät • Zeitlimit wie in der Win-Energieverwaltung • Akku niedrig Akku niedrig “Stand by” Akku niedrig der Windows-Systemsteuerung (höhere Priorität) • Hotkey (Siehe “Farbige Hotkeys” im •...
  • Seite 51: Energieverwaltung - Standby & Schlafmodus

    Benutzung des Notebooks Energieverwaltung - Standby & Schlafmodus Einstellungen zur Energieverwaltung finden Sie in der Windows-Systemsteuerung. Im Folgenden finden Sie die Eigenschaften zu den Stromoptionen in Windows ME. Hier können Sie Standby oder Ausschalten zum Abschalten des Bildschirms, die Druckstärke auf die Netztaste oder Aktivierung des Schlafmodus festlegen.
  • Seite 52 Benutzung des Notebooks...
  • Seite 53: Anhang

    Anhang Optionales Zubehör Optionale Anschlüsse Glossar Sicherheitsaussagen Internes Modem - Kompatibilität Besitzerinformationen...
  • Seite 54: Optionales Zubehör

    Anhang Optionales Zubehör Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. USB-Hub Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die USB-Anschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder abtrennen. USB-Tastatur und Maus Durch Anschluss einer optionalen USB-Tastatur vereinfachen Sie die Dateneingabe.
  • Seite 55: Optionale Anschlüsse

    Anhang Optionale Anschlüsse Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten. Druckeranschluss An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker gleichzeitig verwendet werden.
  • Seite 56: Glossar

    Anhang Glossar ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. APM (Advanced Power Management) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. AWG (American Wire Gauge) ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell nicht aktuell bzw.
  • Seite 57 Anhang CPU (Central Processing Unit) Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert und führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher befindliche Daten. Gerätetreiber Ein Gerätetreiber ist ein spezieller Satz von Anweisungen, die dem Betriebsystem des Computers die Kommunikation mit Geräten wie z.
  • Seite 58: Suspend Mode

    Anhang Klasse 2 und 3A: Laser der Klasse 2 und 3A erzeugen sichtbare und kontinuierliche Strahlung (CW- Laser), die über der maximal erlaubten Strahlungsbelastung liegt. Obwohl diese Laser Augenschäden verursachen können, verursacht das helle Licht Betroffene im Normalfall zum Wegschauen oder Schließen der Augen, bevor Schaden entstehen kann. Diese Laser unterliegen strikten Auflagen, die das Aufstellen Warnschildern fordert.
  • Seite 59 Anhang TPM (Trusted Platform Module) (an bestimmten Modellen) Das TPM ist eine Sicherheits-Hardware auf dem Motherboard, welche computergenerierte Schlüssel für Verschlüsselungen enthält. Es ist eine auf Hardware basierende Lösung, um Attacken von Hackern zu verhindern, die nach Passwörtern und Schlüsseln für sensible Daten suchen. Das TPM befähigt den PC oder das Notebook, die Anwendungen sicherer auszuführen, um Geschäftsangelegenheiten und Kom- munikation vertrauenswürdiger zu machen.
  • Seite 60: Sicherheitsaussagen

    Anhang Sicherheitsaussagen DVD-ROM-Laufwerksinformation Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk aus- geliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das DVD-ROM-Laufwerk nimmt sowohl CDs als auch DVDs auf. Informationen zur Regionalwiedergabe Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln umfasst die Entschlüsselung von MPEG2-Video, digitalem AC3 Audio und die Dekodierung von CSS-geschützten Inhalten.
  • Seite 61: Internes Modem - Kompatibilität

    Anhang Internes Modem - Kompatibilität Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen. Aufgrund von Unterschieden zwischen den einzelnen PSTNs verschiedener Länder garantiert diese Zulassung, aber keinen bedingungslos erfolgreichen Betrieb auf jedem PSTN-Netzwerkpunkt.
  • Seite 62 Anhang Internes Modem - Kompatibilität (Fortsetzung) Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21- Standard unterliegen. Land Angewandt Mehr Tests Österreich Nein Belgien Nein Tschechei Nein nicht anwendbar Dänemark Finnland Nein Frankreich Nein Deutschland Nein Griechenland Nein Ungarn Nein nicht anwendbar Island Nein Irland...
  • Seite 63: Aussagen Zur Fcc-Entsprechung

    Anhang Aussagen zur FCC-Entsprechung Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedin- gungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen an.
  • Seite 64: Fcc-Auflagen Zu Radiofrequenzinterferenzen

    Anhang FCC-Auflagen zu Radiofrequenzinterferenzen Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume beschränkt, um gefährliche Interferenzen auf gleichen Kanälen mit dem Mobilen Satellitensystem zu vermeiden. Hochleistungsradarstationen sind die Hauptbenutzer der Bandbreiten von 5.25 bis 5.35GHz und 5.65 bis 5.85GHz.
  • Seite 65: Wireless-Kanäle In Verschiedenen Regionen

    Anhang Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen N.-Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01 bis Kanal 14 Europa ETSI 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal 13 In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt die maximale Leistung in Innenräumen bei: •...
  • Seite 66 Anhang UL-Sicherheitsanmerkungen Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200V-Spitzens- pannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind. Bei der Benutzung des Notebook-Modems sollten immer grundlegende (einschließlich der folgenden) Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, um die Brand-, Elektroschock- und Verletzungsgefahr von Personen zu reduzieren:...
  • Seite 67 Anhang Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit Lithium-Ionen- Akku) CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equiva- lent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the manufacturer’s instructions. (English) ATTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica.
  • Seite 68: Kundendienst Warnung

    Anhang Notebook PC Optisches Laufwerk Laser Sicherheitsinformationen Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassifizierungen finden Sie im Anhang am Ende dieses Benutzer- handbuches. WARNUNG: Modifikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem Benutzer- handbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche Laserstrahlung führen.
  • Seite 69 Anhang CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem) Danish Dutch English Finnish French German Greek Italian Portuguese Spanish Swedish...
  • Seite 70: Besitzerinformationen

    Anhang Besitzerinformationen Diese Seite dient zur Einholung von Information zu Ihrem Notebook, für zukünftige Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einer sicheren Stelle auf, wenn Sie Kennworte eingetragen haben. Besitzer:_______________________________________ Telefon:___________________ Hersteller:______________________________________ Modell:___________________ Händler:________________________________________ Telefon:___________________ Bildschirmgrösse:_________Kaufdatum:__________ Seriennummer:_______________ Hersteller des Festplattenlaufwerks:__________________ Größe:___________________ Hersteller des zweiten Festplattenlaufwerks:___________...

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