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Loewe Connect 32 LED Bedienungsanleitung Seite 154

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Glossar
T (Fortsetzung)
TOP: Table of Pages. Teletext-System, bei dem die einzelnen Seiten in
Rubriken eingeteilt sind. Die Blöcke stehen dabei für eine höhere Hierar-
chieebene (z.B. Nachrichten, Sport, Programme) und die Gruppen für die
Ebene darunter (z.B. Inland/Ausland, Fußball/Tennis). Den Seiten können
Kurzbezeichnungen zugeordnet werden, die in der untersten Zeile farbig
angezeigt und mit vier farbigen Tasten auf der Fernbedienung angewählt
werden können. Außerdem werden Informationen übermittelt, welche
Seiten existieren und welche über Unterseiten verfügen.
Tuner: Englisch für Empfänger.
U
USB: Universal Serial Bus. Serielles Bussystem zur Verbindung von externen
Geräten (USB-Kartenleser, USB-Stick).
UPnP AV: Abkürzung für Universal Plug and Play Audio / Video. Dient zur
herstellerübergreifenden Ansteuerung von Netzwerkgeräten. Inzwischen
weit verbreiteter Standard für Heimvernetzung.
V
VGA: PC-Schnittstelle zum Anschluss eines Monitors.
VPS: Das Video Programming System (VPS) ist ein Signal, welches einige
(aber nicht alle) analoge Fernsehsender in der Austastlücke des Fernseh-
signals übertragen. Das Signal dient Video- oder DVD-Recordern dazu,
bei der Aufnahme von Sendungen auf Verschiebungen der Anfangszeit,
Sendungsausfälle und Überziehungen der geplanten Sendedauer zu
reagieren.
W
WEP: Abkürzung für Wired Equivalent Privacy (deutsch etwa „verdrahteter
Verbindung entsprechende Privatsphäre"). Ehemals Standardverfahren in
der WLAN-Verschlüsselung, inzwischen veraltet.
WLAN: Abkürzung für Wireless Local Area Network (deutsch etwa „draht-
loses lokal begrenztes Netzwerk"). Auch kurz als drahtloses Netzwerk
bezeichnet.
WMA: Abkürzung für Windows Media Audio, Microsoft-eigenes Audio-
Datenformat. Wie bei MP3-Dateien ist auch hier der Inhalt komprimiert.
WMV: Abkürzung für Windows Media Video, Microsoft-eigenes Video-
Datenformat.
WPA: Abkürzung für Wi-Fi Protected Access (deutsch etwa „Wi-Fi ge-
schützter Zugriff"). Löste WEP als Standard-Verschlüsselungsverfahren
für drahtlose Netze ab.
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Y
Ycc/Ypp: Farbstandards bei Set-Top-Boxen.
YCbCr: Digitales Farbmodell, manchmal auch umgangssprachliche Be-
zeichnung für Signale in Standardauflösung (SDTV). Das YCbCr-Farbmo-
dell, in dem z.B. DVDs kodiert sind, wurde aus dem YUV-Farbmodell der
analogen Fernsehtechnik entwickelt. Bei YCbCr werden die Daten ohne
Umwandlung über digitale Schnittstellen wie DVI oder HDMI übertragen.
YPbPr: Analoges Farbmodell, siehe auch Komponentenanschluss. Das
analoge YPbPr-Signal wird von einem Wandler im Zuspielgerät aus dem
YCbCr-Signal erzeugt und anschließend auf die 3 Komponentenausgänge
des Zuspielgerätes gegeben.
YUV: Das YUV-Farbmodell wird beim analogen Farbfernsehen nach den
Normen PAL und NTSC verwendet. Umgangssprachlich ist häufig von
YUV die Rede, wenn eigentlich YPbPr (bei analogen Anschlüssen/Kabeln)
bzw. YCbCr (im digitalen Bereich) gemeint ist. YUV kommt nur bei der
Quadraturmodulation bei PAL bzw. NTSC-Übertragung vor und findet
sonst keine Anwendung.

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Diese Anleitung auch für:

Connect 40 led 200

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