Inhalt Zu dieser Anleitung ..................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............6 1.3. Konformitätsinformation ..................6 Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen................7 2.2.
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Die Festplatte ..................... 34 9.1. Wichtige Verzeichnisse ..................35 Das Soundsystem ..................36 10.1. Externe Audioverbindungen ................36 Netzwerkbetrieb ..................37 11.1. Was ist ein Netzwerk? ..................37 11.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) .................38 11.3. Bluetooth .........................39 11.4. Flugzeugmodus.....................39 Der Multikartenleser ................. 40 12.1. Speicherkarte einlegen..................40 12.2.
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19.7. Pflege des Displays ....................65 Auf-/Umrüstung und Reparatur ............... 65 20.1. Hinweise für den Servicetechniker ..............66 Recycling und Entsorgung ................ 66 Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II ..........67 ® ....................69 22.1. Energy Star Glossar ......................70 Index ......................77 3 von 78...
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, das HDMI Logo sowie High-Definition Multimedia Interface sind eingetragene Warenzeichen der HDMI Licensing LLC. Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. D - MEDION AG, Am Zehnthof 77, 45307 Essen Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten. 4 von 78...
1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf.
• Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen. • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ- lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
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• Das Notebook ist nicht für den Betrieb in einem Unternehmen der Schwerindustrie vorgesehen. • Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden durch Blitzeinschlag zu vermeiden. • Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook und üben Sie kei- nen Druck auf das Display aus.
Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.
• Ihr Notebook ist nicht für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplatzge- räten im Sinne der Bildschirmarbeitsplatzverordnung §2 geeignet. 2.6. Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstempera tur von 5° C bis 30° C und bei einer relati ven Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) betrieben werden.
Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zu- lässt, den Bild schirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Po- sitionierung (Drehen, Neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwir kungen, Spie- gelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw.
2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst be- schädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigun- gen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden.
2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. 2.11.
100 - 240 V~ 1,2 A 50 - 60 Hz DC Output 19 V 2,37 A ® • Windows 8 Recovery DVD ® • MEDION Application und Support DVD • Bedienungsanleitung • Garantiekarte GEFAHR! Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen.
4.4. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Be- triebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: (Abbildung ähnlich) Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige er- lischt, wenn der Akku aufgeladen ist.
5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr- leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. ...
Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingege- ben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist voll- ® ständig geladen, wenn der Windows 8 Startbildschirm angezeigt wird. HINWEIS! Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen.
6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgelie- fert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50 - 60 Hz. Beachten Sie die Sicher- heitshinweise zur Stromversorgung. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlos- sen.
Sofern Sie bereits eine Internetverbindung hergestellt haben, können Sie sich jetzt mit einem Microsoft-Konto an Ihrem Notebook anmelden. Der Microsoft Store bietet Ihnen die Möglichkeit z.B. neue Apps käuflich zu erwer- ben oder bereits vorinstallierte Apps zu aktualisieren. Sollten Sie sich mit einem lokalen Konto anmelden, so können Sie die Anmeldung mit einem Microsoft-Konto jederzeit nachholen.
6.3.1. Einsetzen des Akkus Legen Sie den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach gleiten lassen bis er einrastet. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus zu vermeiden. 6.3.2. Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach.
6.3.3. Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter ange- schlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook einge- schaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
HINWEIS! Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren. ACHTUNG! Entfernen Sie niemals den Akku, während das Notebook einge- schaltet ist oder wenn das Notebook noch nicht heruntergefah- ren ist, da dies zu Datenverlusten führen kann. 6.4.
7. Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlos- sen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf.
7.2.2. Gesten für Touchscreen Nachfolgend die wichtigsten Gesten, die Ihnen das Ausführen von Programmen und Zugreifen auf Einstellungen Ihres Notebooks ermöglichen: Abbildung Befehl Zum Anzeigen der letzten App • Vom linken Rand aus Richtung Mitte streichen Sie vom linken Rand streichen Richtung Bildschirmmitte.
Abbildung Befehl Zum Verschieben halten Sie eine App-Kachel angetippt und ziehen die App an die neue Stelle. Zum Schließen halten Sie die Getippt halten Oberkante einer laufenden App angetippt und ziehen die App zum unteren Bildschirm- rand. Zum Starten tippen Sie auf die gewünschte App.
7.4. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, so- wie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Pro- gramm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
7.5. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (8) sowie über einen HDMI-Anschluss (9) für einen externen Monitor. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (8) an.
7.5.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflö- sung eingestellt sein. 7.5.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop ange- zeigt.
8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Beschreibung Sleep Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Fn + F1 Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwal- tung. Flugzeugmodus Fn + F2 Mit dieser Tastenkombination öffnen Sie das Menü des Flugmodus. ECO Funktion Fn + F4 Mit dieser Tastenkombination wechseln Sie zwischen den ver-...
8.2. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
8.2.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt Zwei Finger zusammen, herauszoomen / oder auseinander ziehen in ein Objekt hereinzoomen Einen Finger in der Mitte platzieren und mit dem...
9. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version** ® des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst ins- ®...
9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
10. Das Soundsystem Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern (Dol- ® *) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. 10.1.
11. Netzwerkbetrieb 11.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
11.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzu- bauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen. ® Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows 8 Menü...
11.3. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrü- cken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobilte- lefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Blue- tooth-Drahtlostechnologie.
12. Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
14. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1.
16. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. ® 16.1. Windows 8 kennen lernen ® Windows 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverläs- sig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
® 16.3. Windows 8 - Neuheiten 16.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- ® wort zum Anmelden bei Windows 8. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse ver- wenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
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16.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwi- schen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie je- des Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können.
16.3.4. Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne- te Fenster zu vergleichen.
16.3.6. Home Group ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch ein- ® gerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem Heimnetzwerk verbin- ® den. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
16.4.1. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Benutzer- konto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
16.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen. Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern. Wählen Sie den Punkt Benutzer aus. Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
16.6. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Win- dows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare Programme. ® ® Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Win- dows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer...
16.7. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi- Desktop niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an- Apps gezeigt werden.
® 16.7.1. Arbeiten mit Windows 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. Schließen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch. ...
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer App Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App. Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
16.8. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
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Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein. Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per- sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein- stellungen zu verlieren. Versetzen Sie Ihr Notebook zurück in den Auslieferungs- zustand.
17.1. Windows 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Energiesparmodus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Energiespareinstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Energiesparmodus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschal- tet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
17.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Win- ® ® dows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows 8 entsprechend Ihren Anforderungen.
17.3.1. Systemwiederherstellung starten Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Notebook mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder Klicken Sie auf die PowerRecover Windows ® 8 Desktop App, um das Programm ®...
17.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha- ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Bei- spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkma- le oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
• Mail-Anti-Virus Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem Computer. Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt, wenn sie keine gefährli- chen Objekte enthält. • Web-Filter / Kindersicherung Der Web-Filter blockiert den Besuch von gefährlichen Webseiten und erschafft so eine sichere Arbeitsumgebung während des Surfens im Internet.
18. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
19. Kundendienst 19.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
19.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook be- findet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Proble- me haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgen- de Daten vor: •...
19.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnah- me, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
• Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Rei- nigungsmittel. • Staub oder Fett auf dem Touchpad beeinträchtigt seine Empfind- lichkeit. Entfernen Sie Staub oder Fett auf der Oberfläche des Touchpads mit einem Klebestreifen. • Im Laufe der Zeit kann sich im Inneren des Notebooks Staub an- sammeln, der die Kühllammellen verschließt.
20.1. Hinweise für den Servicetechniker • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüs- tung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und An- schlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Strom netz getrennt, besteht die Gefahr, dass Kompo nenten beschädigt werden könnten.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT- Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten An- forderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem...
Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nutzung von Energie zu einem we- sentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Abläufe zu machen. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiesparfunktionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen festgelegten Zeitraum inaktiv ist:...
23. Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows 8 Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Apps (=application) Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-PCs, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf das Gerät installiert werden können.
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Bookmark Englisch für „Lesezeichen“. Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für „to browse = grasen, schmökern“. Software, zum Abruf von Informatio- nen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufun- gen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
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DirectX ® Windows 8 -Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das „Herunterladen“ einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe ei- nes Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
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Englisch für „Werkzeuge, Eisenwaren“, Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Homepage Englisch für „Heimatseite“. Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
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Path Englisch für „Pfad“. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt. Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer („Handheld“), auf dem übli- cherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig for- matierten Dokumenten.
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Das „Hinaufladen“ einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der In- halt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Dop- pelpunkt bestimmt.
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Video-RAM Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält. Von der Menge des installierten Video-RAMs hängt die Auflösung und die Anzahl der darstellbaren Farben ab. Virus Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme) infizieren, in- dem sie sich in die ausführbare Datei einhängen. Ein Virus wird dann mit dem Wirts- programm verteilt und kann großen Schaden anrichten.
Herunterfahren ........... 55 24. Index Hilfe und Support ........59 Home Group ..........46 Akkubetrieb ..........21 Aufladen des Akkus ......23 In Windows anmelden ......47 Einsetzen des Akkus ......21 Bildkennwort für Windows Entladen des Akkus....... 23 festlegen ..........48 Entnehmen des Akkus ......
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MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min) Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medionservice.de www.medion.de...