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Serie 7018
Industrieller Managed
Ethernet Switch
Benutzerhandbuch &
Installationsanleitung
Seite 1 von 139
Revision 2010-11-15

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Inhaltszusammenfassung für N-Tron Serie 7018

  • Seite 1 Serie 7018 Industrieller Managed Ethernet Switch Benutzerhandbuch & Installationsanleitung Seite 1 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    7018TX, 7018FX2 und 7018FXE2 Installationsanleitung industrielle Ethernet Switches .......... 4 SICHERHEITSHINWEISE ............................6 Installation ..................................8 Verbinden der Einheit ..............................13 Übersicht über die erweiterten Funktionen ........................ 17 Betriebsmodus ..................................17 Port Mirroring ..................................17 Port Trunking ..................................17 Priority Tagging (QoS)................................17 Virtual LAN ....................................
  • Seite 3 Beispiel 5 – Grundlegendes Verständnis von Overlapping VLANs ..................135 Beispiel 6 – Grundlegendes Verständnis von VLANs mit Multicast Filterung ..............136 KEY SPECIFICATION ............................137 TÜV/GS/CE: EN 60950-1:2001N-TRON Limited Warranty .................. 138 N-TRON Limited Warranty ..................Error! Bookmark not defined. Seite 3 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 4: 7018Tx, 7018Fx2 Und 7018Fxe2 Installationsanleitung Industrielle Ethernet Switches

    7018TX, 7018FX2 und 7018FXE2 Installationsanleitung industrielle Ethernet Switches Die industriellen Ethernet Switches der Serie 7018 bieten exzellente Leistung kombiniert mit einfacher Konfiguration. Sie sind hervorragend dazu geeignet um netzwerkfähige Industriegeräte oder Sicherheitsequipment miteinander zu verbinden und sind fully managed Switch.
  • Seite 5 Eigentümer. N-TRON Corp. stellt diesen Leitfaden ohne Gewährleistung jeglicher Art zur Verfügung. Außerdem behält sich N-TRON Corp. das Recht vor, jederzeit das hier beschriebene Produkt und/oder die hier aufgeführten Produktspezifikationen ohne vorherige Mitteilung zu verändern oder zu verbessern. N- TRON übernimmt keine Verantwortung für die Folgen von technischen Ungenauigkeiten oder Schreibfehlern in diesem Dokument.
  • Seite 6 SICHERHEITSHINWEISE ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE WARNUNG: Falls das Gerät anders als von N-TRON vorgeschrieben verwendet wird, kann die Sicherheit beeinträchtigt werden. WARNUNG: Keine Arbeiten ohne trennen der Stromversorgung durchführen. LASER SICHERHEIT (7018FXE2 Modelle -40, -80 sowie optional NTSFP-LX -40 und -80) WARNUNG: KLASSE 1 LASER PRODUKT. Niemals direkt in den Laser blicken! Kontakt Informationen N-Tron Corp.
  • Seite 7: Elektrische Sicherheitshinweise

    Verwendung von 90ºC tauglichen Kupferkabeln oder mehr, Schrauben des Spannungssteckers müssen mit einem Drehmoment von 0.22Nm angezogen werden Bitte vergewissern Sie sich, dass folgende Artikel im Paket vorhanden sind. Serie 7018 Ethernet Switch Produkt CD Kontaktieren sie ihr Beförderungsunternehmen im Falle von Beschädigungen.
  • Seite 8: Auspacken

    Installation Lesen sie die folgenden Warnungen bevor sie mit der Installation beginnen. WARNUNG Niemals Installation oder Wartungsarbeiten während Gewittern mit Blitzeinschlägen durchführen. Geräte niemals von der Spannungsversorgung trennen oder verbinden, wenn explosive Gase in der Umgebung sind. Von Stromversorgung trennen bevor Abdeckungen demontiert werden. AUSPACKEN Entfernen sie alles Equipment aus der Verpackung und lagern sie die Verpackung an einem sicheren Ort.
  • Seite 9 HUTSCHIENENMONTAGE Installation der Einheit auf einer Standard 35mm Hutschiene. Die horizontale Aussparung sollte beim 7018TX mindestens 7.6cm betragen, um den Cat5 Kabeln einen genügend grossen Biegeradius zu ermöglichen. Beim 7018FX2 muss 12.7cm Abstand gewährt werden, um das Glasfaserkabel nicht zu beschädigen und eine ausreichende Belüftung zu ermöglichen.
  • Seite 10 über eine Standard 35mm Hutschienenmontagemöglichkeit. Jedoch sind bei Bedarf auch andere Montagemöglichkeiten vorhanden. Durch das universelle Rack Mount Kit (P/N: URMK) können die Geräte der Serie 7018 auch in einem Standard 19" Rack installiert werden. Seite 10 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 11: Front Panel

    FRONT PANEL Von Oben nach Unten: Gigabit Ports 1000 Base SFP Kupfer oder Glasfaser Transceiver (Optional) RJ45 Ports Auto Sensing 10/100 Base-TX Verbindung Glasfaser Ports 100 Base-FX Verbindung (Nur Modell 708FX2) LED leuchtet wenn Spannungsversorgung angeschlossen ist BEMERKUNG: Jeder RJ45 Port verfügt über zwei LEDs. Die linke LED zeigt Link/Aktivität (LNK/ACT), die rechte LED die Geschwindigkeit (SPD).
  • Seite 12: Spannungsversorgung (Seitenansicht)

    Fehler auftaucht. Diese Pins können verwendet werden, um externe Geräte, wie zum Beispiel eine Warnlampe anzusteuern. Die Bedingungen für ein Schliessen des Relais können über die Software konfiguriert werden. Empfohlenes 24V DC Netzteil (Standard Spannung Modelle), vergleichbar zu: N-Tron‟s P/N NTPS-24-1.3: Eingang AC 115/230V Leistung 72W Ausgang DC 24-28V 35 mm Hutschienenmontage Ausgangsstrom 1.3A @ 24V...
  • Seite 13: Verbinden Der Einheit

    Standard Cat5E 1:1 Kabel oder ein gekreuztes Kabel mit einer minimalen Länge von einem Meter und einer maximalen Länge von 100 Metern. N-TRON empfiehlt eine Verwendung von vorgefertigten Cat5E Kabeln um eine bestmögliche Performance ermöglichen. Falls das nicht möglich sein...
  • Seite 14 N-TRON SWITCH ERDUNGSTECHNIK Die Erdungsphilosophie von jedem Kontrollsystem ist ein integraler Bestandteil des Designs. N-TRON Switches sind für eine Erdung vorgesehen, aber der User kann entscheiden ob er wirklich eine Erdung anschliessen möchte. Die beste Stör- und Emissionsbeständigkeit (z.B. CE) erhalten sie jedoch, wenn die Switches über ein Kabel mit mindestens 0.5mm...
  • Seite 15: Rj45 Stecker Crimp Spezifikationen

    RJ45 STECKER CRIMP SPEZIFIKATIONEN Bitte beachten sie folgende Abbildung für ihre Cat5 Kabel Spezifikationen: Seite 15 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 16: Serielle Schnittstelle

    SERIELLE SCHNITTSTELLE Die Serie 700 verfügt über ein EIA-232 Interface. Es verfügt über einen 9 Pin Stecker (ist mit der Aufschrift COM gekennzeichnet). Über diese Schnittstelle kann auf das CLI zugegriffen werden. Die Pinbelegung ist nachfolgend ersichtlich. Serielles Kabel Verbinden sie den seriellen COM Port von ihrem PV mit dem des Switches, mit einem 1:1 seriellem Standardkabel.
  • Seite 17: Übersicht Über Die Erweiterten Funktionen

    Übersicht über die erweiterten Funktionen Betriebsmodus Jeder Port auf dem Switch kann mit folgenden Optionen konfiguriert werden: Kupfer Ports: 100Base Glasfaser Ports: 1000Base Hupfer/Glasfaser Ports: - Halb Duplex - Voll Duplex - Voll Duplex - Voll Duplex - Auto Negotiation Halb Duplex Im halbduplex Modus, wird das CSMA/CD Medienzugriffsverfahren, durch welches zwei oder mehr Stationen ein Medium teilen können, verwendet.
  • Seite 18: Virtual Lan

    Virtual LAN Dieser Switch ermöglicht Tagged Virtual LANs. Ein Port kann zu verschiedenen VLANs gehören. Die Zugehörigkeit eines Ports zu einem VLAN wird über den Port definiert. Wird eine Station von einem Port auf einen anderen umgesteckt, verliert es auch sein VLAN und gehört ab diesem Moment zu dem VLAN welches für den neuen Port definiert ist.
  • Seite 19: N-Ring

    Neustart, falls es aktiviert ist. Es ist auch ein rein manueller oder manueller und dynamischer Betrieb konfiguriert werden. Beachten Sie bitte, dass “static multicast group address” immer verwendet werden kann, egal ob IGMP Snooping aktiviert oder deaktiviert ist. IGMP Snooping arbeitet dynamisch und ohne Intervention des Benutzers. Falls einige Einheiten im Netzwerk IGMP nicht verstehen, sind manuelle Einstellungen nötig um diese Geräte unterzubringen.
  • Seite 20: Dhcp

    Prüfen sie ob die Link LED‟s an beiden Ports leuchten. Überprüfen sie die Verkabelung zwischen den Stationen. Stellen sie sicher, dass die verwendeten Kabel für 10Mb mindestens Cat3 sind. SUPPORT Kontaktieren sie N-Tron Corporation: TEL: 251-342-2164 FAX: 251-342-6353 www.n-tron.com N-TRON_Support@n-tron.com...
  • Seite 21: Fcc Richtlinien (Modelle Mit Standard Spannung)

    FCC RICHTLINIEN (Modelle mit Standard Spannung) Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen von Part 15 der FCC-A Richtlinien. Voraussetzung für einen Betrieb sind folgende Konditionen: (1) Dieses Gerät darf keine nachteiligen Störungen hervorrufen. (2) Dieses Gerät darf nicht gegen den Empfang von Störsignalen abgeschirmt sein - uneingeschränkt eingeschlossen sind BEMERKUNG: Dieses Gerät wurde geprüft und hält die Grenzwerte eines Digitalgerätes der Class A nach den FCC Richtlinien Part 15 ein.
  • Seite 22: Web Software Configuration

    Web Software Configuration Web Management Geben sie die IP-Adresse in Ihrem Webbrowser ein, und loggen sie sich auf dem Web Management der Serie 7018 ein. Standard: Benutzername: admin Passwort: admin Seite 22 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 23: Web Management - Startseite

    Web Management - Startseite Wenn der Administrator eingeloggt wird, wird als erstes die Standardseite mit einigen Informationen angezeigt. Auf der linken Seite befindet sich eine Liste der Einstellungen, welche mit der Serie 700 möglich sind. Dieser Teil des Manuals umschreibt jeden einzelnen Punkt welcher in dieser Liste zu finden ist, und erklärt die möglichen Einstellungen.
  • Seite 24: Web Management - Menüstruktur

    Web Management – Menüstruktur Auf der linken Seite findet sich ein Menü, in der nachfolgenden Abbildung sind alle Punkte aufgelistet. Jeder Unterpunkt wird nachfolgend genau umschrieben. In den meisten Abbildungen wird nur der rechte Teil der Webseite abgebildet, das Menü wird weggelassen. Seite 24 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 25: Administration - System

    Administration – System Das Menüpunkt System unter Administration beinhaltet nachfolgende Informationen über den Switch: IP Address Beinhaltet konfigurierte IP Adresse des Switches Subnet Mask Beinhaltet konfigurierte Subnetz Maske des Switches Gateway Beinhaltet konfigurierten Default Gateway des Switches MAC Address MAC Adresse des Gerätes. System Up Time Hier wird die Uptime angegeben.
  • Seite 26 Administration – System Durch Klicken der Modify Schaltfläche, können sie die IP-Adresse, Subnetz Maske, Gateway, Name, Kontakt Information sowie den Standort des Switches editieren. Es wird empfohlen die TCP/IP Einstellungen über das CLI vorzunehmen, die Werkseinstellungen sind wie folgt: IP Adresse – 192.168.1.201 Subnetzmaske –...
  • Seite 27: Administration - Snmp

    Administration – SNMP Der Punkt SNMP zeigt eine Liste von IP Adressen, welche als SNMP Traps agieren. Die Read-Only, Read-Write und Trap Community Namen sind hier ebenfalls aufgeführt. Über die Modify Schaltfläche können sie alle diese Werte editieren. Das erlaubt dem User eine IP Adresse für eine Trap Station zu setzen, oder die Community Namen zu ändern.
  • Seite 28 Administration – SNMP Seite 28 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 29: Administration - Fault

    Administration – Fault Unter Fault kann definiert werden, wie der Switch im Falle eines Stromversorgungs- oder N-Ring Fehlers agiert, das heisst den Fehler mitteilt. Stromversorgungsfehler beinhalten V und V . Die Benachrichtigung kann folgendermassen konfiguriert werden: Show web, Show LED und Contact. N-Ring Fehler beinhalten: Broken, Partial Break (Low), Partial Break (High) sowie Multiple Managers.
  • Seite 30: Dhcp - Server - Setup Profiles

    DHCP – Server – Setup Profiles Der Punkt Setup Profiles beinhaltet folgende Informationen über den aktuellen Status des Servers und der existierenden Netzwerk Profile: Server Enabled Zeigt an ob der Server aktiv ist Allow Broadcast Zeigt an ob der DHCP Server Broadcast Nachrichten verarbeitet Delay Broadcast (Ms) Zeitverzögerung, mit welcher der DHCP Server Broadcast Nachrichten verarbeitet Server ID...
  • Seite 31 DHCP – Server – Setup Profiles Seite 31 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 32: Dhcp - Server - Setup Ip Maps

    DHCP – Server – Setup IP Maps Der Punkt IP Maps ermöglicht die Erstellung von IP-Maps mit einem existierenden Netzwerk Profil. Es gibt 3 verschiedenen Typen: Dynamic Range (dynamischer Bereich), Static Range (statischer Bereich), Single IP (einzelne IP). Der dynamische Bereich wird verwendet um einen dynamischen Bereich von IP Adressen, welche von den Clients angefordert werden können, zu erstellen.
  • Seite 33 Relay Switch zugewiesen sind, zu erstellen. Es gibt zwei verschiedene Eingabearten, abhängig davon, ob der Relay Switch von N-TRON oder einem anderen beliebigen Hersteller ist. Um einen Bereich mit statischen IP-Adressen auf einem N-TRON Relay Switch zu erstellen:...
  • Seite 34 DHCP – Server – Setup IP Maps Seite 34 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 35 DHCP – Server – Setup IP Maps Um einen statischen Bereich von IP-Adressen auf einem generischen Relay Agent Switch zu erstellen: Network Profile Ein existierendes Netzwerk Profil welchem die IP-Map zugewiesen wird Relay Agent Type Sollte auf Generic gesetzt werden Port Count Anzahl der Ports auf dem Relay Agent Switch Kontrollkästchen welches verwendet werden kann um eine IP Map dem entsprechenden Port zuzuweisen...
  • Seite 36 Seite 36 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 37 DHCP – Server – Setup IP Maps Single IP wird verwendet um eine statische IP Adresse einem individuellen Client zuzuweisen. Folgende Angaben sind hierzu nötig. Network Profile Ein existierendes Netzwerk Profil welchem die IP-Map zugewiesen wird Statische IP-Adresse, welche dem Client zugewiesen wird Unique ID Der einmalige Bezeichner welcher mit dem Client Identifier (Option 61) oder der Hardware Adresse des Clients übereinstimmen muss (MAC)
  • Seite 38: Dhcp - Server - View Bindings

    DHCP – Server – View Bindings Der View Bindings Eintrag listet alle offerierten oder vergebenen IP Adressen zusammen mit den zugehörigen Geräten: Network Profile Netzwerk Profil welches dem Eintrag zugewiesen ist Binding Identifier Der Client welcher mit dem Eintrag assoziiert wird Client Hardware Address (MAC) MAC Adresse des Clients Client IP Address...
  • Seite 39: Dhcp - Relay & Local Ip - Setup

    DHCP – Relay & Local IP - Setup Der Setup Eintrag unter DHCP/Relay & Local IP zeigt den derzeitigen Status des Relay Agent. Durch anklicken der Modify Schaltfläche, können allgemeine Einstellungen des Relay Agent geändert werden, ebenfalls ist eine Konfiguration auf Port Basis möglich. Die Einstellungen sind im Folgenden genauer umschrieben.
  • Seite 40 DHCP – Relay & Local IP – Setup Other Data Wird der Relay Status auf Enabled gesetzt, kann die Circuit ID für den Port spezifiziert werden. Wird Assign Local IP ausgewählt, kann die IP-Adresse für den Port definiert werden. Seite 40 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 41: Ports - Configuration

    Ports – Configuration Der Punkt Configuration unter Ports zeigt eine detaillierte Übersicht aller aktiver Ports auf dem Switch. Die Übersicht enthält folgende Informationen: Port Number Das ist der Port Index Port Name Zeigt den Namen des Ports an. TX steht für Kupfer, FX für Glasfaserports. Admin Status Dieses konfigurierbare Feld zeigt den Status des Ports, ob er Eingeschalten/Ausgeschalten ist.
  • Seite 42 Ports – Configuration Seite 42 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 43 Ports – Configuration Der Benutzer kann auf die Port Nummer klicken um die Konfiguration vorzunehmen. Hier können alle Einstellungen welche vorhergehend erklärt wurden, vorgenommen werden. Admin Status Speed and Duplex Flow Control Force High Priority Default Priority PVID Seite 43 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 44: Ports - Mirroring

    Ports – Mirroring Der Port auf welchem Mirroring aktiviert ist, empfängt Kopien aller Ethernet Pakete welche auf den überwachten Ports gesendet und empfangen werden. Hier wird der Mirroring Status jedes Ports, sowie der eigentliche Mirroring Port angezeigt. Seite 44 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 45 Ports – Mirroring Durch Betätigen der Modify Schaltfläche, kann Mirroring aktiviert, der Mirroring-Port sowie die zu überwachenden Ports definiert werden. Seite 45 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 46: Ports - Trunking

    Ports – Trunking Der Punkt Trunking unter Ports, zeigt folgende Details an: Trunk Ports Dieses Feld zeigt die mit dem Trunk assoziierten Ports an Trunk Status Dieses konfigurierbare Feld zeigt den aktuellen Status des Trunks an. Es kann entweder Enabled/Disabled sein Über die Modify Schaltfläche können sie eine Trunk Gruppe definieren.
  • Seite 47: Statistics - Port Statistics

    Statistics – Port Statistics Der Unterpunkt Ports Statistics zeigt eine Liste von MIB-Parametern. Jeder Port besitzt einen eigenen Zähler für jeden Parameter. Das ermöglicht dem Benutzer eine Analyse der Pakete welche über einen bestimmten Port gesendet und empfangen werden. Zuunterst auf der Seite finden sich für jeden Port Zwei Schaltflächen.
  • Seite 48: Statistics - Port Utilization

    Das zweite Untermenü Ports Utilization zeigt eine prozentuale graphische Darstellung der genutzten Bandbreite an. Diese Grafik dient dazu um sich ein grobes Bild über die momentane Auslastung zu machen. N-Tron empfiehlt für genaue Auswertungen den Einsatz von N-View. Seite 48 von 139...
  • Seite 49: Vlan - Configuration

    VLAN – Configuration Replace VID Tag with Default Port VID Spezifiziert ob der VID Tag der eingehenden Pakete mit der dem Port zugewiesenen VID ersetzt wird oder nicht. Perform Ingress Filtering Spezifiziert ob Pakete ausgefiltert werden, wenn ein VID Verstoss detektiert wird. Discard Non-Tagged for Ports Spezifiziert ob Pakete ohne Tag beim Empfangen gelöscht werden oder nicht.
  • Seite 50: Vlan - Group Configuration

    VLAN – Group Configuration VLAN ID Dieses Feld zeigt die VLAN-ID an. Der mögliche Bereich geht von 1-4094. VLAN Name Dieses konfigurierbare Feld zeigt den Namen des VLAN an (alphanumerische Zeichen sowie #, _, -,.) zulässig. Allow Management Spezifiziert ob alle Ports in diesem VLAN managed sind oder nicht. Change PVID of Member Ports Spezifiziert ob die PVID der Mitglied-Ports auf die VLAN ID gesetzt wird oder nicht.
  • Seite 51: Bridging - Aging Time

    Bridging – Aging Time Das Untermenü Aging Time zeigt die aktuell eingestellte Aging Time. Diese Seite erlaubt dem User diese auf Ihre Anwendungen anzupassen. Über die Modify Schaltfläche gelangt der User auf eine Seite, wo die gewünschte neue Zeit eingegeben und aktualisiert werden kann.
  • Seite 52: Bridging - Unicast Addresses

    Bridging – Unicast Addresses Die Untermenü Unicast Adresses zeigt eine Liste der MAC-Adressen, welche mit dem jeweiligen Port assoziiert sind. Das kann dazu verwendet werde, um statisch nur einer bestimmten MAC-Adresse den Zugang zu einem Port auf dem Switch zu gewähren. Über den Add Button kann der User eine gültige MAC-Adresse eingeben und diese einem Port auf dem Switch zuweisen.
  • Seite 53 Bridging – Unicast Addresses Sobald eine statische MAC-Adresse hinzugefügt wird, wird sie in einer Liste auf der Hauptseite unter Unicast MAC angezeigt. Über den Remove Button können die definierten MAC-Adressen über ein pull-down Menü ausgewählt und anschliessend gelöscht werden. Seite 53 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 54: Bridging - Multicast Addresses

    Bridging – Multicast Addresses Das Untermenü Multicast Addresses zeigt eine Liste der Multicast Group Adressen an mit den dazugehörigen Port Nummern an. Das kann benutz werden, um eine Multicast Group Adresse einer Gruppe von Ports auf dem Switch zuzuweisen. Über den Add Button kann der User eine gültige Multicast Group Adresse eingeben und diese einem Port oder Port-Liste auf dem Switch zuweisen.
  • Seite 55 Bridging – Multicast Addresses Sobald eine Multicast Group Adresse hinzugefügt wird, wird sie in einer Liste auf der Hauptseite mit den dazugehörigen Ports angezeigt. Über den Remove Button kann der Administrator die definierten Multicast Group Adressen über ein pull- down Menü auswählen und anschliessend löschen. Bemerkung: Sind die Ports verschiedenen VLANs zugewiesen, weist der 708 die statische Multicast Adresse dem Port mit der tiefsten VLAN-ID zu.
  • Seite 56: Bridging - Show Mac By Port

    Bridging – Show MAC by Port Dieses Feature zeigt die MAC- und IP-Adresse des Gerätes, welches an diesem Port verbunden ist. Sind mehr als ein Gerät an diesem Port verbunden, wird die IP Adresse des Gerätes mit der tiefsten MAC Adresse unterstrichen angezeigt.
  • Seite 57 Das IP Feld zeigt entweder eine automatisch detektierte, oder eine manuell eingegebene IP Adresse. Wird bei einem Port nur eine MAC Adresse angezeigt, kann über den „Assign IP„ Button manuell eine IP Adresse eingegeben werden. Falls die aktive Überprüfung der IP Adresse aktiviert ist, werden die IP Adressen unterstrichen angezeigt.
  • Seite 58: Rstp - Configuration

    RSTP – Configuration Der Eintrag Configuration unter dem RSTP Menü zeigt die RSTP Informationen für das erste VLAN an. Über das Pull-Down-Menü am oberen Ende der Seite kann das zu konfigurierende VLAN ausgewählt werden. Ist das gewünschte VLAN ausgewählt, kann der Administrator die Bridge über den blau unterstrichenen Link „Configuration‟...
  • Seite 59 RSTP – Configuration Die nachfolgende Abbildung zeigt den Konfigurationsbildschirm für das ausgewählte VLAN. Hier kann der Administrator die Hello Time, Forward Delay, Max Age, Priority und den Status von RSTP definieren. Der Administrator oder User kann über den Link „Here‟ die aktuelle RSTP Konfiguration des jeweiligen VLANS anzeigen lassen.
  • Seite 60 RSTP – Configuration Über den Link zur RSTP Konfiguration gelangen sie zum unten Abgebildeten Screen. Hier sind alle Ports des VLANS mit dem RSTP Status aufgelistet. Zusätzlich sehen sie die Pfadkosten und den Port Status. Bemerkt der Switch einen redundanten Pfad, schaltet er den Port mit den höchsten Pfadkosten in den ‚Blocking„...
  • Seite 61 RSTP – Configuration Wählt der Administrator nun einen bestimmten Port aus, kann er dort die Pfadkosten, Priorität, Admin Edge und Auto Edge anpassen. Seite 61 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 62: Igmp - Configuration

    IGMP – Configuration Das Menü Configuration unter der Kategorie IGMP zeigt die IGMP Basiskonfigurationseinstellungen. IGMP ist standardmässig aktiviert. Über den Modify Button wird dem Administrator eine Liste der möglichen IGMP Einstellungen angezeigt. Sind diese Felder den Wünschen des Administrators entsprechend angepasst worden, können diese Einstellungen über den Update Button übernommen werden.
  • Seite 63 IGMP – Configuration, Continued… Über das Pull-Down-Menü bei IGMP Status kann IGMP aktiviert oder deaktiviert werden. Über das Pull-Down-Menü bei Query Mode kann entweder Auto (Standardeinstellung), On (Immer) oder Off (niemals) ausgewählt werden: Seite 63 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 64 IGMP – Configuration Über das Pull-Down-Menü bei Router Mode kann der Router Modus gesetzt werden. „Auto‟ erlaubt eine dynamische Erkennung sowie eine manuelle Konfiguration der Router Ports. „Manual‟ erlaubt nur manuell gesetzte Router Ports und „None‟ erlaubt keine Router Ports. Der Benutzer kann die Router Ports manuell setzen: Seite 64 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 65: Igmp - Show Group And Show Router

    IGMP – Show Group and Show Router Das Menü Show Groups unter der Kategorie IGMP zeigt eine Liste der IGMP Gruppen, basierend auf der Gruppen ID und der damit verbundenen Portnummer. Das Menü Show Routers unter der Kategorie IGMP zeigt eine Liste der automatisch detektierten Router IPs, sowie die damit verbundenen Portnummern.
  • Seite 66: Igmp - Rfilter

    IGMP – RFilter Die „rfilter‟ (Router Multicast Data Filter) Funktion erlaubt die Einstellung, ob Daten Frames mit BEKANNTEN Multicast Gruppen Adressen auf Router Ports weitergeleitet werden sollen (Links zu anderen Switches). Kontrollpakete (Join, Leave) werden unabhängig von dieser Einstellung weitergeleitet. „BEKANNT“...
  • Seite 67 IGMP – RFilter Rfilter Port Einstellungen modifizieren: Seite 67 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 68: N-View - Configuration

    N-View – Configuration Das Menü Configuration unter der Kategorie N-View zeigt zwei Basisvariablen für N-View, den Status sowie der Intervall zwischen den Paketen. Über den Modify Button in der oberen Abbildung kann der Administrator die Variablen anpassen, um die Frequenz mit der die N-View Daten ausgetauscht werden anzupassen. Je höher der Intervall, umso weniger oft werden die Informationen ausgetauscht.
  • Seite 69: N-View - Ports

    N-View – Ports Das Menü Ports unter der Kategorie N-View zeigt eine Liste aller konfigurierten Ports auf der 708 Einheit, zusammen mit den aktuellen Einstellungen Multicast on Port und Send MIB Stats. Seite 69 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 70 N-View – Ports Über den Modify Button in der oberen Abbildung kann der Administrator diese zwei Variablen anpassen, um Multicast und MIB Stats auf dem Port zu aktiveren oder deaktivieren. Seite 70 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 71: N-Ring - Configuration

    N-Ring – Configuration Das Menü Configuration unter der Kategorie N-Ring zeigt die Basiseinstellungen des Rings an. Als Standard ist der Switch im Auto-Member Modus und die Aging Time beträgt 20 Sekunden. Über den Modify Button in der oberen Abbildung werden dem Administrator die möglichen Einstellungen angezeigt: Die Aging Time des N-Rings ist standardmässig auf 20 Sekunden eingestellt und ist unabhängig von der Bridging Aging Time.
  • Seite 72 N-Ring – Configuration Der “N-Ring” Modus kann auf die in der folgenden Abbildung gezeigten Werte eingestellt werden: Falls der N-Ring Modus auf “Manager” eingestellt wird, ist ein zusätzliches Pull-Down Menü mit der Auswahl der möglichen N-Ring Ports verfügbar, TY1 und TX2 oder TX15 und TX16 (FX1 und FX2 auf dem 7018FX2) oder GB1/GB2.
  • Seite 73 N-Ring – Configuration Falls der Modus auf “Manager” eingestellt ist, kann die VLAN ID auf eine einmalige VLAN ID (1-4094) eingestellt werden. Standardmässig ist 3333 definiert. Zusätzlich ist ein Pull-Down Menü verfügbar, über welches definiert werden kann, ob die N-Ring Ports des VLANs Tagged oder Untagged Ports sind.
  • Seite 74: N-Ring - Advanced Configuration

    N-Ring – Advanced Configuration Falls der Switch ein N-Ring Member ist, werden folgende Daten angezeigt: N-Ring Mode Gegenwärtiger N-Ring Modus des Switches Keep-Alive Timeout: Keep-Alive timeout wird verwendet, wenn der Switch in einem N-Ring aktiv ist. Der Wert kann zwischen 5 und 1000000 Sekunden eingestellt werden.
  • Seite 75 N-Ring – Advanced Configuration Seite 75 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 76: N-Ring - Status

    N-Ring – Status Das Menü Ports unter der Kategorie N-Ring zeigt den derzeitigen N-Ring Status. Nachfolgend findet sich ein Beispiel des N-Ring Status eines Switches mit Standardeinstellungen (N-Ring Auto Member), welcher kein N-Ring Manager ist und bis jetzt auch kein aktiver N-Ring Member wurde: Nachfolgend ein Beispiel von einem “Aktiven”...
  • Seite 77 N-Ring – Status Nachfolgend findet sich ein Beispiel von einem N-Ring Manager mit einem intakten Ring: Seite 77 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 78 N-Ring – Status Nachfolgend ein Beispiel eines N-Ring Status von einem Manager mit einem fehlerhaften Ring. Die roten Felder auf der Ring-Abbildung zeigen die vorhandenen Probleme. Ports welche rot markiert sind zeigen auf, dass sie über keinen Link verfügen. Rote MAC Adressen zeigen auf, dass keine Kommunikation mit diesem Gerät möglich ist.
  • Seite 79 N-Ring – Status In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass der N-Ring einen “Partial Fault” hat. Dieser Fall tritt auf, wenn nur eine einzelne Glasfaser von einem Duplex Paar unterbrochen wird. Die folgende Abbildung zeigt den Status, wenn ein „Higher‟ N-Ring Port (TX2, TX8/FX2) keine Self-Health Pakete empfängt, diese jedoch auf den anderen Ports (TX1, TX7/FX1) empfängt: Folgenden Abbildung zeigt den Status, wenn ein „Lower‟...
  • Seite 80: N-Link - Configuration

    N-Link – Configuration Der Zweck von N-Link ist, N-Ring Topologien redundant mit anderen Topologien, normalerweise ebenfalls N-Ring Topologien, zu koppeln. Jede N-Link Konfiguration benötigt 4 Switches: Den N-Link Master, N- Link Slave, N-Link Primary Koppler sowie den N-Link Standby Koppler. Standard N-Link Konfiguration (Beispiel): N-Ring N-Ring...
  • Seite 81: Bemerkungen Zur Konfiguration

    N-Link – Configuration Komplexe N-Link Konfiguration (Beispiel): N-Ring N-Ring N-Rng Auto Auto Manager Member Member N-Ring #1 Control Control Control Link #1 Link #2 Link #3 N-Ring AM N-Ring AM N-Ring AM N-Ring AM N-Ring AM N-Ring AM Partner Partner Partner N-Link Master N-Link Slave...
  • Seite 82 N-Link – Configuration Das Menü Configuration unter der Kategorie N-Link zeigt die Konfigurationseinstellungen. Als Standard ist N-Link im „Auto Configure“ Modus und verwendet TX4 als „Default Coupler“ Port. Über den Modify Button in der nachfolgenden Abbildung, wird dem Administrator eine Liste der konfigurierbaren Felder angezeigt.
  • Seite 83 N-Link – Configuration Der “N-Link Mode” bietet zwei Möglichkeiten, wie in der folgenden Abbildung ersichtlich: Falls der N-Link Mode auf Master gesetzt wird. Muss der Control Port (Standard TX3) sowie der Primary Coupler Port(Standard TX4) definiert werden. Sind diese Felder den Wünschen des Administrators entsprechend ausgefüllt, können die Änderungen über den Update Button übernommen werden.
  • Seite 84 N-Link – Status Das Menü Status unter der Kategorie N-Link zeigt den N-Link Status. Falls der Switch ein N-Link Master oder Slave ist, werden folgende Switch Statusinformationen angezeigt. Felder mit rotem Hintergrund zeigen einen Fehler an. State: Gegenwärtiger N-Link Modus des Switches. Control Port: Der Port welcher genutzt wird um die Kontrollinformationen zu übermitteln.
  • Seite 85 N-Link – Status Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Koppler Switch: Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Master Switch: Seite 85 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 86 N-Link – Status Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Slave Switch: Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Master und Slave Switch, mit einem unterbrochenen Primary Coupler Link: Seite 86 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 87 N-Link – Status Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Master und Slave Switch, mit einem unterbrochenen Standby Coupler Link: Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Master und Slave Switch, mit einem unterbrochenen Control Link: Seite 87 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 88 N-Link – Status Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Master und Slave Switch, mit einem unterbrochenen Partner Link: Seite 88 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 89: Firmware/Config - Tftp

    Firmware/Config – TFTP Das Menü TFTP unter der Kategorie Firmware/Config ermöglicht dem Administrator einen Upload oder Download des Config Files für einen Serie 700 Switch. Das Erlaubt dem Administrator die Einstellungen auf einem Server zu sichern um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufspielen zu können. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Administrator selbständig ein Firmware Update durchführen kann, ohne die aktuellen Einstellungen zu verlieren.
  • Seite 90 Firmware/Config – TFTP Seite 90 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 91: Support - Web Site And E-Mail

    Support – Web Site and E-mail Falls sie zu weitere Hilfe benötigen, können Sie die Webseite besuchen, oder direkt ein E-Mail an N-TRON senden. Seite 91 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 92: Bpcl - Broadcast Packet Count Limit Configuration

    BPCL – Broadcast Packet Count Limit Configuration Der BPCL Link zeigt alle Ports der 700 Serie Switches an, mit dem jeweiligen konfigurierten prozentualen BPCL Wert. Standardmässig ist dieser auf 3% festgelegt. Über den Modify Button können diese Werte geändert werden. Über den Modify Button in der nachfolgenden Abbildung kann der Administrator die BPCL Werte für jeden Port festlegen.
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  • Seite 94: User Management - Adding Users

    User Management – Adding Users Der User Management Link zeigt eine Liste der User welche Zugriff auf die Management Features haben, mit den entsprechenden Berechtigungen. Über den Add Button in obiger Abbildung kann der Administrator User hinzufügen, mit Benutzernamen, Passwort und den Zugriffsrechten (User/Administrator). Nachdem der User mit einem Klick auf den Add Button hinzugefügt wurde, wird eine Bestätigungsseite angezeigt.
  • Seite 95: User Management - Removing Users

    User Management – Removing Users Um einen User zu entfernen, kann einfach auf den Remove Button geklickt werden. Über den Remove Button in obiger Abbildung kann der Administrator durch die Eingabe Usernamens den betreffenden User löschen. Nachdem der User mit einem Klick auf den Remove Button gelöscht wurde, wird eine Bestätigungsseite angezeigt.
  • Seite 96: Logicalview

    LogicalView Das Webmanagement des 7018 bietet eine logische Ansicht des Switches. Der Administrator sieht hier eine graphische Darstellung des Switches. Aktive Ports werden grün dargestellt, inaktive Ports erscheinen in schwarz. Das Beispiel im nachfolgenden Bild zeigt die Ports 1,2 und 8 aktiv. Die anderen Ports sind zurzeit nicht genutzt.
  • Seite 97: Configuration - Save Or Reset

    Der Reset Button verwirft alle Änderungen, setzt den Switch zurück und lädt die vorherige Konfigurationseinstellungen. Der Factory Button lädt die Werkseinstellungen von N-TRON. Wird dieser Schritt ausgeführt, gehen alle Einstellungen verloren und es werden die Werkseinstellungen geladen. In vielen Fällen ist es hilfreich, die Werkseinstellungen zu laden, jedoch einige Einstellungen beizubehalten.
  • Seite 98: Help

    Help Wenn der Help Link angeklickt wird, wird eine Übersichtsseite angezeigt. Die Hilfe ist nicht so umfangreich wie das Manual, aber kann Ihnen bei den meisten Features weiterhelfen. Seite 98 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 99: Help - Administration

    Help – Administration Following the Administration link on the help page, the administrator or user can see some information regarding the configuration options in the Administration category on the left side of the web management. Seite 99 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 100: Help - Dhcp

    Help – DHCP Über den DHCP Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 100 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 101: Help - Ports

    Help – Ports Über den Ports Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 101 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 102: Help - Statistics

    Help – Statistics Über den Statistics Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 102 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 103: Help - Vlan

    Help – VLAN Über den VLAN Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 103 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 104: Help - Bpcl

    Help – BPCL Über den BPCL Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 104 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 105: Help - Igmp

    Help – IGMP Über den IGMP Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 105 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 106: Help - Bridging

    Help – Bridging Über den Bridging Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 106 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 107: Help - Rstp

    Help – RSTP Über den RSTP Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 107 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 108: Help - Firmware/Config

    Help – Firmware/Config Über den Firmware/Config Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 108 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 109: Help - User Management

    Help – User Management Über den User Management Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 109 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 110: Help - N-View

    Help – N-View Über den N-View Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 110 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 111: Help - N-Ring

    Help – N-Ring Über den N-Ring Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 111 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 112: Help - N-Link

    Help – N-Link Über den N-Link Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 112 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 113: Help - Other

    Help – Other Über den Other Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu weiteren Begriffen angezeigt. Seite 113 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 114: Cli Commands

    Parameter Das Kommando zu welchem Hilfe benötigt wird. N-TRON/Admin> ? Beispiele The above command displays all the available commands. N-TRON/Admin> abcd ? Unknown Command: "abcd" Type "?" for a list of available commands. N-TRON/Admin> logout ? Logout Log out of console interface.
  • Seite 115: Zeigt, Fügt Hinzu Oder Löscht Arl Einträge

    N-TRON/Admin> arl showmct No. Idx Val Port Mask Port(s) --- --- --- ---------- ---------- 1 0x00000000 (None) 1 0x00000001 TX1 N-TRON/Admin> arl add 00:19:b9:03:aa:79 3 0 1 1 N-TRON/Admin> arl del 00:19:b9:03:aa:79 1 Bemerkungen Seite 115 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 116: Speichert Oder Setzt Die Konfigurationseinstellungen Zurück

    Beipiele IGMP Status : Enabled Query Mode : Auto Router Mode : Auto Manual Router Ports : (None) N-TRON/Admin> igmp –status disabled IGMP Status : Disabled Query Mode : Auto Router Mode : Auto Manual Router Ports : (None) Changes have been made that have not been saved.
  • Seite 117: Zeigen Oder Setzen Der Mirror Konfiguration

    : Disabled Destination Port : TX1 Tx Source Ports : (None) Rx Source Ports : (None) N-TRON/Admin> mirror –status enabled –dp 6 –tx 1,3-5 –rx 1,3,5 Mirror Status : Enabled Destination Port : TX6 Tx Source Ports : TX1, TX3-TX5...
  • Seite 118: Zeigen Oder Setzen Der N-Ring Konfiguration

    N-TRON/Admin> nring –ports ? Port Set -------- TX1 / TX2 TX7 / TX8 N-TRON/Admin> nring –mode m –ports 2 Do you Want to Save Changes and Restart the System Now [y/n]? … Bemerkungen Zeigen oder Setzen der N-View Konfiguration Kommando Name...
  • Seite 119: Ping Eines Host

    Anzahl Echo Anfragen. -w timeout Timeout in Millisekunden welche für jede Antwort abgewartet werden soll. N-TRON/Admin> ping 192.168.1.119 Beispiel … N-TRON/Admin> ping –n 6 192.168.1.119 … N-TRON/Admin> ping –t 192.168.1.119 … N-TRON/Admin> ping –w 2000 192.168.1.119 Reply from 192.168.1.119: time=970ms Reply from 192.168.1.119: time<10ms...
  • Seite 120: Zeigen Oder Setzen Der Port Konfiguration

    Setzt den QoS Level für den Port, Der Bereich geht von 0-7. -pvid Setzt die VLAN ID für den Port. Der Bereich geht von 1-4094. N-TRON/Admin> port –sd 100f –flow enabled –dp 7 –pvid 2 5 Beispiele Port Port Admin...
  • Seite 121: Zeigen Oder Setzen Snmp Konfiguration

    -rw name Setzt den Authorized Community Name für SNMP Set requests. -trap name Setzt den Authorized Community Name für SNMP Traps. N-TRON/Admin> snmp –ro users Beispiele IP Address - Trap Stn.#1 : Value Not Configured IP Address - Trap Stn.#2 : Value Not Configured IP Address - Trap Stn.#3...
  • Seite 122: Zeigt System Informationen

    BL 2.0.5.1 (0x02000501) + OS Version: 2.0.5 + Build Date: Mar 16 2009 at 11:19:27 + Copyright: Copyright (c) 2008-2009 N-Tron Corp. All rights reserved. + Processor: 66 MHz (66000000) + SDRAM Size: 16 MB + Flash Size: 8 MB...
  • Seite 123: Zeigen Oder Setzen Der System Ip Konfiguration

    : 255.255.255.0 Static gateway : 192.168.1.1 Do you Want to Save Changes and Restart the System Now [y/n]? … N-TRON/Admin> sysip -i 192.168.1.119 -s 225.225.225.0 -g 192.168.1.1 IP Configuration Mode : Static Static IP Address : 192.168.1.119 (has been changed) Static subnet Mask : 225.225.225.0 (has been changed)
  • Seite 124: Zeigen Oder Setzen Der System Konfiguration

    -show Zeigt Konfiguration. -name label Setzt den Namen des Switches. -browser state Aktiviert (enabled) oder deaktiviert (disabled) den Browser Zugriff. N-TRON/Admin> system –name “Private switch” –browser disabled Beispiele IP Configuration : Static IP Address : 192.168.1.201 Subnet Mask : 255.255.255.0 Gateway : 192.168.1.1...
  • Seite 125: Vlan, Hinzufügen Und Löschen

    VLAN, Hinzufügen und Löschen Die folgende Abbildung zeigt eine Standard VLAN Konfiguration: Durch Klicken auf den Modify Button kann ein neues VLAN hinzugefügt werden: Seite 125 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 126 Wenn ein neues VLAN erstellt wird, ist eine nummerische ID sowie ein Name erforderlich. Beachten Sie, dass N-RING VLAN ein reservierter Name mit einem speziellen Nutzen ist. Hier werden die Optionen sowie alle Ports welche zu dem VLAN gehören sollen ausgewählt, zusätzlich kann festgelegt werden, ob die Ports “Untagged on Egress”...
  • Seite 127 Die Ports des “New VLAN” können wieder zum “Default VLAN” hinzugefügt werden, um überlappende VLANS zu kreieren. Bemerkung: Sind mehrere Ports in verschiedenen VLANs, weist der 708 die statische Multicastadresse der tiefsten VLAN ID zu, welche mit einem der Ports welche der Multicastadresse zugewiesen sind, assoziiert ist.
  • Seite 128 Seite 128 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 129 Nach diesem Schritt ist das “New VLAN” gelöscht. Bitte beachten Sie, dass die neue Konfiguration des Switches gespeichert werden muss, da die Änderungen ansonsten bei einem Neustart des Switches verloren gehen. Seite 129 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 130 Seite 130 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 131: Vlan Configuration Examples

    VLAN Konfigurationsbeispiele Ein VLAN ist ein administrativ konfiguriertes LAN Segment, welches den Netzwerkverkehr in mehreren Broadcast Domänen begrenzt. Anstatt das Gerät physisch mit einem anderen LAN zu verbinden, kann der Netzwerk Administrator diese Aufgabe mithilfe eines VLANs ausführen, um logische Netzwerksegmente zu erstellen.
  • Seite 132: Beispiel 2 - Grundlegendes Verständnis Von Tagged Vlans (Nur Getaggte Erlauben)

    Beispiel 2 – Grundlegendes Verständnis von Tagged VLANs (nur getaggte erlauben) Receiving Tagged VID Destination Transmitting Notes Port # in packet Address Port #s Untagged MAC on port TX2 Packet Discarded VID 2 MAC on port TX2 Unicast Traffic VID 4 MAC on port TX2 Packet Discarded VID 2...
  • Seite 133: Beispiel 3 - Grundlegendes Verständnis Von Port-Basierten Vlans (Alle Erlauben)

    Beispiel 3 – Grundlegendes Verständnis von Port-basierten VLANs (alle erlauben) Receiving Tagged VID Destination Transmitting Notes Port # in packet Address Port #s Untagged MAC on port TX2 Adds VID 2 to packet VID 2 MAC on port TX2 Unicast Traffic VID 4 MAC on port TX2 Packet Discarded...
  • Seite 134: Beispiel 4 - Grundlegendes Verständnis Von Hybrid Vlans

    Beispiel 4 – Grundlegendes Verständnis von Hybrid VLANs Receiving Tagged VID Destination Transmitting Notes Port # in packet Address Port #s Untagged MAC on port TX2 Unicast Traffic Untagged MAC on port TX3 Adds VID 2 in the packet VID 4 MAC on port TX2 Packet Discarded VID 4...
  • Seite 135: Beispiel 5 - Grundlegendes Verständnis Von Overlapping Vlans

    Beispiel 5 – Grundlegendes Verständnis von Overlapping VLANs Receiving Tagged VID Destination Transmitting Notes Port # in packet Address Port #s Untagged MAC on port TX2, Unicast Traffic VID=4 Untagged MAC on port TX3 Floods VLAN 4 VID 4 MAC on port TX2, Strips VID off packet VID=4 VID 4...
  • Seite 136: Beispiel 6 - Grundlegendes Verständnis Von Vlans Mit Multicast Filterung

    Falls die tiefste VLAN ID alle Ports, welche dieser Multicastadresse zugewiesen sind, beinhaltet (ein Umbrella VLAN), funktioniert alles ohne Probleme bei diesen Ports. Dieser Effekt kann mit überlappenden VLANs erreicht werden. Für weitere Informationen und Beispiele in Overlapping VLANs, lesen Sie bitte folgendes Dokument durch: http://www.n-tron.com/pdf/OverlappingPortVLAN.pdf Seite 136 von 139 Revision 2010-11-15...
  • Seite 137: Spezifikationen 7018

    620mA max. @ 24VDC -HV (High Voltage Option) Redundante Eingangsspannung 40-160VDC (Reguliert) Eingangsstrom (max): 160mA max. @ 124VDC Input Ripple: Weniger als 100 mV N-TRON Netzteil: NTPS-24-1.3 (1.3 Amp@24VDC) Umgebung Stecker Betriebstemperature: -40°C to 70°C 10/100BaseTX: (16) RJ-45 Kupfer Ports (7018TX) Lagertemperatur : -40°C to 85°C...
  • Seite 138: Tüv/Gs/Ce: En 60950-1:2001N-Tron Limited Warranty

    100 Mb Fiber Transceiver Charakteristik Fiber Länge 2km* 15km** 40km** 80km** -19dBm -15dBm -5dBm -5dBm TX Power Min RX Sensitivität Max -31dBm -31dBm -34dBm -34dBm Wellenlänge Min/Max 1310nm 1310nm 1310nm 1550nm * Multimode Glasfaserkabel ** Singlemode Glasfaserkabel Gigabit Fiber Transceiver (SFP) Charakteristik 550m* with Fiber Länge 10km**...
  • Seite 139 Umtausch ist abhängig von den lokalen legalen Bestimmungen und daher vielleicht nicht an allen Orten verfügbar. Wird ein solcher Umtausch vollzogen und der Kunde sendet das Produkt nicht innerhalb von fünfzehn (15) Tagen zurück, stellt N-TRON dem Kunden den vollen Listenpreis in Rechnung.

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