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N-Tron 709FX Handbuch

Industrieller managed ethernet switch
Inhaltsverzeichnis

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709FX
Industrieller Managed
Ethernet Switch
Benutzerhandbuch &
Installationsanleitung
Seite 1 von 156
(Revidiert 2010-11-15)

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Inhaltszusammenfassung für N-Tron 709FX

  • Seite 1 709FX Industrieller Managed Ethernet Switch Benutzerhandbuch & Installationsanleitung Seite 1 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Installationsanleitung für den industriellen Ethernet Switch 709FX ................6 Zubehör zu industriellem Ethernet Switch 709FX ....................... 8 SICHERHEITSHINWEISE ............................10 Installation .................................. 11 HUTSCHIENENMONTAGE ............................ 13 FRONT PANEL (709FX) ............................14 SPANNUNGSVERSORGUNG (Ansicht von Oben) ....................15 Verbinden der Einheit ..............................16 Übersicht über die erweiterten Funktionen ........................
  • Seite 3 ..............57 Statistics – Port Statistics ................................ 58 Statistics – Port Utilization ..............................59 VLAN – Configuration ................................60 Bridging – Aging Time ................................62 Bridging – Unicast Addresses ..............................63 Bridging – Multicast Addresses .............................. 65 Bridging – Show MAC by Port ............................... 67 Bridging –...
  • Seite 4 Help ........110 Help – Administration ................................112 Help – DHCP ..................................113 Help – LLDP ..................................114 Help – Ports ................................... 115 Help – Statistics ..................................116 Help – VLAN ..................................117 Help – Bridging ..................................118 Help – RSTP ..................................119 Help –...
  • Seite 5 Beispiel 4 – Grundlegendes Verständnis von Hybrid VLANs ....................151 Beispiel 5 – Grundlegendes Verständnis von Overlapping VLANs ..................152 Beispiel 6 – Grundlegendes Verständnis von VLANs mit Multicast Filterung ..............153 SPEZIFIKATIONEN (709FX) ..........................154 Seite 5 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 6: Installationsanleitung Für Den Industriellen Ethernet Switch 709Fx

    Installationsanleitung für den industriellen Ethernet Switch 709FX Der industrielle Ethernet Switch N-TRON ® 709FX bietet exzellente Leistung kombiniert mit einfacher Konfiguration. hervorragend dazu geeignet netzwerkfähige Industriegeräte oder Sicherheitsequipment miteinander zu verbinden und ist ein fully managed Switch. Seite 6 von 156...
  • Seite 7 • 802.1Q tag VLAN und Port VLAN • 802.1p QoS, Port QoS und DSCP • LLDP (Link Layer Discovery Protocol) • Trunk mit anderen N-Tron trunking fähigen Switches über zwei Ports • Port Mirroring • 802.1d, 802.1w, 802.1D RSTP (Rapid Spanning Tree Protocol) HV Model •...
  • Seite 8: Zubehör Zu Industriellem Ethernet Switch 709Fx

    Zubehör zu industriellem Ethernet Switch 709FX Die SD- und USB-Buchse sind nur für den temporären Gebrauch vorgesehen. Verwenden, verbinden oder trennen sie keine Geräte an diesen Ports, solange sie nicht sicher sind, dass sich das Gerät in einer ungefährlichen Umgebung befindet. Das Verbinden oder Trennen von Endgeräten an diesen Ports kann in explosionsgefährdeten Umgebungen Explosionen auslösen...
  • Seite 9 Eigentümer. N-TRON Corp. stellt diesen Leitfaden ohne Gewährleistung jeglicher Art zur Verfügung. Außerdem behält sich N-TRON Corp. das Recht vor, jederzeit das hier beschriebene Produkt und/oder die hier aufgeführten Produktspezifikationen ohne vorherige Mitteilung zu verändern oder zu verbessern. N- TRON übernimmt keine Verantwortung für die Folgen von technischen Ungenauigkeiten oder Schreibfehlern in diesem Dokument.
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    SICHERHEITSHINWEISE ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE WARNUNG: Falls das Gerät anders als von N-TRON vorgeschrieben verwendet wird, kann die Sicherheit beeinträchtigt werden. WARNUNG: Keine Arbeiten ohne Trennen der Stromversorgung durchführen. LASER SICHERHEIT (709FX Modelle -40, -80) WARNUNG: KLASSE 1 LASER PRODUKT. Niemals direkt in den Laser blicken! Kontakt Informationen N-Tron Corp.
  • Seite 11: Installation

    Verwendung 90ºC tauglichen Kupferkabeln oder mehr, Schrauben der Spannungsversorgung müssen mit einem Drehmoment von 0.22Nm angezogen werden Bitte vergewissern Sie sich, dass folgende Artikel im Paket vorhanden sind. Ethernet Switch 709FX Produkt CD Kontaktieren sie ihr Beförderungsunternehmen im Falle von Beschädigungen.
  • Seite 12 Niemals Installation oder Wartungsarbeiten während Gewittern mit Blitzeinschlägen durchführen. Geräte niemals von der Spannungsversorgung trennen oder verbinden, wenn explosive Gase in der Umgebung sind. Von Stromversorgung trennen bevor Abdeckungen demontiert werden. AUSPACKEN Entfernen sie alles Equipment aus der Verpackung und lagern sie die Verpackung an einem sicheren Ort.
  • Seite 13: Hutschienenmontage

    URMK CPMA-1 Die meisten N-TRON Produkte verfügen über eine Standard 35mm Hutschienenmontagemöglichkeit. Jedoch sind bei Bedarf auch andere Montagemöglichkeiten verfügbar. Durch das universelle Rack Mount Kit (P/N: URMK) können die Geräte auch in einem Standard 19" Rack installiert werden.
  • Seite 14: Front Panel (709Fx)

    FRONT PANEL (709FX) Von Oben nach Unten: RJ45 Ports Auto Sensing 10/100 Base-TX Verbindung Fiber Port 100 Base-FX Verbindung LED leuchtet wenn Spannungsversorgung angeschlossen ist BEMERKUNG: Jeder RJ45 Port verfügt über zwei LEDs. Die linke LED zeigt Link/Aktivität (LNK/ACT), die rechte LED die Aktivität (ACT).
  • Seite 15: Spannungsversorgung (Ansicht Von Oben)

    Fehler auftaucht. Diese Pins können verwendet werden, um externe Geräte, wie zum Beispiel eine Warnlampe anzusteuern. Die Bedingungen für ein Schliessen des Relais können über die Software konfiguriert werden. Empfohlenes 24V DC Netzteil (Standard Spannung Modelle), vergleichbar zu: N-Tron‟s P/N NTPS-24-1.3: Eingang AC 115/230V Leistung 72W Ausgang DC 24-28V 35 mm Hutschienenmontage Ausgangsstrom 1.3A @ 24V...
  • Seite 16: Verbinden Der Einheit

    Standard Cat5E 1:1 Kabel oder ein gekreuztes Kabel mit einer minimalen Länge von einem Meter und einer maximalen Länge von 100 Metern. N-TRON empfiehlt eine Verwendung von vorgefertigten Cat5E Kabeln um eine bestmögliche Performance ermöglichen. Falls das nicht möglich sein...
  • Seite 17 N-TRON SWITCH ERDUNGSTECHNIK Die Erdungsphilosophie von jedem Kontrollsystem ist ein integraler Bestandteil des Designs. N-TRON Switches sind für eine Erdung vorgesehen, aber der User kann entscheiden ob er wirklich eine Erdung anschliessen möchte. Die beste Stör- und Emissionsbeständigkeit (z.B. CE) erhalten sie jedoch, wenn die Switches über ein Kabel mit mindestens 0.5mm...
  • Seite 18 RJ45 STECKER CRIMP SPEZIFIKATIONEN Bitte beachten sie folgende Abbildung für ihre Cat5 Kabel Spezifikationen: Seite 18 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 19 USB SCHNITTSTELLE Der Switch 709FX verfügt über eine USB Schnittstelle, auf welche über die Buchse welche mit “USB” beschriftet ist, zugegriffen werden kann. Über diese Schnittstelle kann auf das CLI zugegriffen werden. Der USB Anschluss befindet an der Unterseite des 709FX.
  • Seite 20: Übersicht Über Die Erweiterten Funktionen

    Übersicht über die erweiterten Funktionen Betriebsmodus Jeder Port auf dem Switch kann mit folgenden Optionen konfiguriert werden: Kupfer Ports: 100Base Glasfaser Ports: - Halb Duplex - Voll Duplex - Voll Duplex - Auto Negotiation Halb Duplex Im halbduplex Modus, wird das CSMA/CD Medienzugriffsverfahren, durch welches zwei oder mehr Stationen ein Medium teilen können, verwendet.
  • Seite 21: Virtual Lan

    Zugehörigkeit der Ports zu einer VLAN Gruppe. Diese Gruppe bestimmt, ob die Frames mit oder ohne Markierung weitergeleitet werden. Der Switch 709FX ermöglicht auch “Overlapping VLANs”. Diese geben dem Benutzer die Möglichkeit, einen Port mehreren VLANs zuzuweisen. Für genauere Informationen und Beispiele, kontaktieren sie bitte...
  • Seite 22: Rapid Spanning Tree Protocol

    unsere Webseite mit den technischen Dokumenten. Bitte beachten Sie, dass RSTP in überlappenden VLANs nicht unterstütz wird und nur in dem VLAN mit der tiefsten VID der Overlapping VLANs aktiv ist. Rapid Spanning Tree Protocol Das Rapid Spanning Tree Protokol, spezifiziert in IEEE 802.1D-2004, wird unterstützt. Ein Spanning Tree in jedem nicht überlappenden VLAN ist möglich.
  • Seite 23: N-Ring

    DHCP basiert auf einem Cleint-Server Modell, wobei der Server den clients Netzwerakadressen und andere Parameter dynamisch zuweist. DHCP ist in der RFC 2131 umschrieben. N-TRON Switches können als DHCP Clients konfiguriert werden. Alternativ könne sie auch als DHCP Server, DHCP Relay Agent, oder beides zusammen agieren.
  • Seite 24: Dhcp Client

    Prüfen sie ob die Link LED‟s an beiden Ports leuchten. Überprüfen sie die Verkabelung zwischen den Stationen. Stellen sie sicher, dass die verwendeten Kabel für 10Mb mindestens Cat3 sind. SUPPORT Kontaktieren sie N-Tron Corporation: TEL: 251-342-2164 FAX: 251-342-6353 www.n-tron.com N-TRON_Support@n-tron.com...
  • Seite 25 FCC RICHTLINIEN (Modelle mit Standard Spannung) Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen von Part 15 der FCC-A Richtlinien. Voraussetzung für einen Betrieb sind folgende Konditionen: Dieses Gerät darf keine nachteiligen Störungen hervorrufen. Dieses Gerät darf nicht gegen den Empfang von Störsignalen abgeschirmt sein - uneingeschränkt eingeschlossen sind BEMERKUNG: Dieses Gerät wurde geprüft und hält die Grenzwerte eines Digitalgerätes der Class A nach den FCC Richtlinien Part 15 ein.
  • Seite 26: Web Software Configuration

    Web Software Configuration Web Management Geben sie die IP-Adresse in Ihrem Webbrowser ein, und loggen sie sich auf dem Web Management der Serie 700 ein. Standard: Benutzername: admin Passwort: admin Seite 26 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 27: Web Management - Startseite

    Wenn der Administrator eingeloggt wird, wird als erstes die Standardseite mit einigen Informationen angezeigt. Auf der linken Seite befindet sich eine Liste der Einstellungen, welche mit dem 709FX möglich sind. Dieser Teil des Manuals umschreibt jeden einzelnen Punkt welcher in dieser Liste zu finden ist, und erklärt die möglichen Einstellungen.
  • Seite 28 Web Management – Menüstruktur Auf der linken Seite findet sich ein Menü, in der nachfolgenden Abbildung sind alle Punkte aufgelistet. Jeder Unterpunkt wird nachfolgend genau umschrieben. In den meisten Abbildungen wird nur der rechte Teil der Webseite abgebildet, das Menü wird weggelassen. Seite 28 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 29: Administration - System

    Administration – System Das Menüpunkt System unter Administration beinhaltet nachfolgende Informationen über den Switch: IP Address Beinhaltet konfigurierte IP Adresse des Switches Subnet Mask Beinhaltet konfigurierte Subnetz Maske des Switches Gateway Beinhaltet konfigurierten Default Gateway des Switches MAC Address MAC Adresse des Gerätes. System Up Time Hier wird die Uptime angegeben.
  • Seite 30 Administration – System Durch Klicken der Modify Schaltfläche, können sie die IP-Adresse, Subnetz Maske, Gateway, Name, Kontakt Information, Standort des Switches sowie die Temperaturen editieren. Es wird empfohlen die TCP/IP Einstellungen über das CLI vorzunehmen, die Werkseinstellungen sind wie folgt: IP Adresse –...
  • Seite 31: Administration - Snmp

    Administration – SNMP Der Punkt SNMP zeigt eine Liste von IP Adressen, welche als SNMP Traps agieren. Die Read-Only, Read- Write und Trap Community Namen sind hier ebenfalls aufgeführt. Über die Modify Schaltfläche können sie alle diese Werte editieren. Das erlaubt dem User eine IP Adresse für eine Trap Station zu setzen, oder die Community Namen zu ändern.
  • Seite 32 Administration – SNMP Seite 32 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 33: Administration - Fault

    Administration – Fault Unter Fault kann definiert werden, wie der Switch im Falle eines Stromversorgungs-, N-Ring Fehlers oder Portfehler agiert, das heisst den Fehler mitteilt. Stromversorgungsfehler beinhalten V und V . Die Benachrichtigung kann folgendermassen konfiguriert werden: Show web, Show LED und Contact. N-Ring Fehler beinhalten: Broken, Partial Break (Low), Partial Break (High) sowie Multiple Managers.
  • Seite 34 Administration – Fault Über den Modify Button werden dem Administrator die möglichen Alarmierungsoptionen angezeigt und können einfach ausgewählt werden. Die Änderung werden nach einem Klick auf den Update Button sofort übernommen. Seite 34 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 35: Dhcp - Server - Setup Profiles

    DHCP – Server – Setup Profiles Der Punkt Setup Profiles beinhaltet folgende Informationen über den aktuellen Status des Servers und der existierenden Netzwerk Profile: Server Enabled Zeigt an ob der Server aktiv ist Allow Broadcast Zeigt an ob der DHCP Server Broadcast Nachrichten verarbeitet Delay Broadcast (Ms) Zeitverzögerung, mit welcher der DHCP Server Broadcast Nachrichten verarbeitet Server ID...
  • Seite 36 DHCP – Server – Setup Profiles Seite 36 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 37: Dhcp - Server - Setup Ip Maps

    DHCP – Server – Setup IP Maps Der Punkt IP Maps ermöglicht die Erstellung von IP-Maps mit einem existierenden Netzwerk Profil. Es gibt drei verschiedenen Typen: Dynamic Range (dynamischer Bereich), Static Range (statischer Bereich), Single IP (einzelne IP). Der dynamische Bereich wird verwendet um einen dynamischen Bereich von IP Adressen, welche von den Clients angefordert werden können, zu erstellen.
  • Seite 38 Relay Switch zugewiesen sind, zu erstellen. Es gibt zwei verschiedene Eingabearten, abhängig davon, ob der Relay Switch von N-TRON oder einem anderen beliebigen Hersteller ist. Um einen Bereich mit statischen IP-Adressen auf einem N-TRON Relay Switch zu erstellen:...
  • Seite 39 DHCP – Server – Setup IP Maps Seite 39 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 40 DHCP – Server – Setup IP Maps Um einen statischen Bereich von IP-Adressen auf einem generischen Relay Agent Switch zu erstellen: Network Profile Ein existierendes Netzwerk Profil welchem die IP-Map zugewiesen wird Relay Agent Type Sollte auf Generic gesetzt werden Port Count Anzahl der Ports auf dem Relay Agent Switch Kontrollkästchen welches verwendet werden kann um eine IP Map dem entsprechenden Port zuzuweisen...
  • Seite 41 DHCP – Server – Setup IP Maps Single IP wird verwendet um eine statische IP Adresse einem individuellen Client zuzuweisen. Folgende Angaben sind hierzu nötig. Network Profile Ein existierendes Netzwerk Profil welchem die IP-Map zugewiesen wird Statische IP-Adresse, welche dem Client zugewiesen wird Unique ID Der einmalige Bezeichner welcher mit dem Client Identifier (Option 61) oder der Hardware Adresse des Clients übereinstimmen muss (MAC)
  • Seite 42: Dhcp - Server - View Bindings

    DHCP – Server – View Bindings Der View Bindings Eintrag listet alle offerierten oder vergebenen IP Adressen zusammen mit den zugehörigen Geräten: Network Profile Netzwerk Profil welches dem Eintrag zugewiesen ist Binding Identifier Der Client welcher mit dem Eintrag assoziiert wird Client Hardware Address (MAC) MAC Adresse des Clients Client IP Address...
  • Seite 43: Dhcp - Relay & Local Ip - Setup

    DHCP – Relay & Local IP - Setup Der Setup Eintrag unter DHCP/Relay & Local IP zeigt den derzeitigen Status des Relay Agent. Durch anklicken der Modify Schaltfläche, können allgemeine Einstellungen des Relay Agent geändert werden, ebenfalls ist eine Konfiguration auf Port Basis möglich. Die Einstellungen sind im Folgenden genauer umschrieben.
  • Seite 44 DHCP – Relay & Local IP – Setup Relay Status Zeigt an ob der DHCP Relay Agent aktiv ist Remote ID Einmaliger Kennzeichner welcher den Relay Agent Switch bezeichnet Server # IP Konfigurierte IP-Adresse des DHCP Servers Port No Aktuelle Port Nummer Port Name Beschreibung des Ports Relay Status...
  • Seite 45 DHCP – Relay & Local IP – Setup Seite 45 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 46: Lldp - Configuration

    LLDP - Configuration Mode: Aktiviert oder deaktiviert LLDP auf dem Switch. Standardmässig ist es deaktiviert. Transmit Interval: Spezifiziert den Intervall, mit dem LLDP Frames übermittelt werden. Standard ist 30 Sekunden. Transmit Hold Multiplier: Spezifiziert einen Multiplikator um die Time To Live zu berechnen. Standard betrögt 4. Re-Initialization Delay: Spezifiziert eine minimale Zeitdauer, welcher der LLDP Port abwartet, bevor er den Port reinitialisiert, nachdem er den Port deaktiviert hat, indem er ihn auf nur TX oder nur RX gestellt hat.
  • Seite 47: Lldp - Ports

    LLDP - Ports LLDP Ports View Port Name Name des Ports. Transmit Aktiviert oder deaktiviert die LLDP Übermittlung auf dem Switch Receive Aktiviert oder deaktiviert das Empfangen von LLDP Frames von benachbarten Switches. Allow Management Data Erlaubt die Übermittlung von Managementinformationen. Als Beispiel: IP-Adresse des Switches, Port Beschreibung, System Name und VLAN Informationen.
  • Seite 48: Lldp - Status

    LLDP - Status LLDP Ports Neighbor View Die Statusansicht zeigt die erkannten Nachbarswitches. Die LLDP Datenframes beinhalten verschiedene Informationseinheiten, genannt TLVs. Jedes TLV beinhaltet einen bestimmten Parameter, welche nachfolgend aufgelistet sind. Die maximale Anzahl möglicher Nachbarn ist auf vier beschränkt. Port Name Der Name des lokalen Ports, auf welchem die Information empfangen wurde.
  • Seite 49: Lldp - Statistics

    LLDP - Statistics LLDP Local Port Statistics View Port Name Bezeichnung des Ports auf dem lokalen Switch. Transmitted Frames Die Anzahl der LLDP Frames welche auf dem lokalen Switch ausgesandt wurden. Received Frames Die Anzahl der LLDP Frames welche auf dem lokalen Switch empfangen wurden. Discarded Frames Die Anzahl der Frames welche aufgrund inkorrekter TLVs verworfen wurden.
  • Seite 50: Ports - Configuration

    Ports – Configuration Der Punkt Configuration unter Ports zeigt eine detaillierte Übersicht aller aktiver Ports auf dem Switch. Die Übersicht enthält folgende Informationen: Port Number Das ist der Port Index Port Name Zeigt den Namen des Ports an. TX steht für Kupfer, FX für Glasfaserports. Admin Status Dieses konfigurierbare Feld zeigt den Status des Ports, ob er Eingeschalten/Ausgeschalten ist.
  • Seite 51 Ports – Configuration Seite 51 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 52 Ports – Configuration Der Benutzer kann auf die Port Nummer klicken um die Konfiguration vorzunehmen. Hier können alle Einstellungen welche vorhergehend erklärt wurden, vorgenommen werden. Admin Status Speed and Duplex Flow Control Force High Priority Default Priority PVID Usage Alarm Low Usage Alarm High Seite 52 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 53: Ports - Mirroring

    Ports – Mirroring Der Port auf welchem Mirroring aktiviert ist, empfängt Kopien aller Ethernet Pakete welche auf den überwachten Ports gesendet und empfangen werden. Hier wird der Mirroring Status jedes Ports, sowie der eigentliche Mirroring Port angezeigt. Seite 53 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 54 Ports – Mirroring Durch Betätigen der Modify Schaltfläche, kann Mirroring aktiviert, der Mirroring-Port sowie die zu überwachenden Ports definiert werden. Seite 54 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 55: Ports - Trunking

    Ports – Trunking Der Punkt Trunking unter Ports, zeigt folgende Details an: Trunk Ports Dieses Feld zeigt die mit dem Trunk assoziierten Ports an Trunk Status Dieses konfigurierbare Feld zeigt den aktuellen Status des Trunks an. Es kann entweder Enabled/Disabled sein Über die Modify Schaltfläche können sie eine Trunk Gruppe definieren.
  • Seite 56: Ports - Qos

    Ports – QOS Der QoS Entscheidungsbaum wählt die Transmit Queue (TQ) mit der höchsten Priorität anhand der folgenden Kriterien: Force High Priority (Port basiert) TQ mapping, IEEE802.1p TQ mapping, oder DSCP TQ mapping. Jede dieser drei Methoden wird je nach der getätigten Einstellung berücksichtigt: Force High Priority: Dieses konfigurierbare Feld zeigt den Status, ob Force High Priority aktiviert ist.
  • Seite 57 Seite 57 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 58: Statistics - Port Statistics

    Statistics – Port Statistics Der Unterpunkt Ports Statistics zeigt eine Liste von MIB-Parametern. Jeder Port besitzt einen eigenen Zähler für jeden Parameter. Das ermöglicht dem Benutzer eine Analyse der Pakete welche über einen bestimmten Port gesendet und empfangen werden. Zuunterst auf der Seite finden sich für jeden Port Zwei Schaltflächen.
  • Seite 59: Statistics - Port Utilization

    Das zweite Untermenü Ports Utilization zeigt eine prozentuale graphische Darstellung der genutzten Bandbreite an. Diese Grafik dient dazu um sich ein grobes Bild über die momentane Auslastung zu machen. N-Tron empfiehlt für genaue Auswertungen den Einsatz von N-View. Die Skalierung kann manuell gewählt werden, um eine bessere Übersicht zu ermöglichen:...
  • Seite 60: Vlan - Configuration

    VLAN – Configuration Bemerkung: Lesen sie bitte die Kapitel „VLAN Addition and Deletion Example‟ sowie „VLAN Configuration Examples‟. Dort finden sie detaillierte Beispiele. Replace VID Tag with Default Port VID Spezifiziert ob der VID Tag der eingehenden Pakete mit der dem Port zugewiesenen VID ersetzt wird oder nicht. Perform Ingress Filtering Spezifiziert ob Pakete ausgefiltert werden, wenn ein VID Verstoss detektiert wird.
  • Seite 61: Vlan - Group Configuration

    VLAN – Group Configuration VLAN ID Dieses Feld zeigt die VLAN-ID an. Der mögliche Bereich geht von 1-4094. VLAN Name Dieses konfigurierbare Feld zeigt den Namen des VLAN an (alphanumerische Zeichen sowie #, _, -,.) zulässig. Allow Management Spezifiziert ob alle Ports in diesem VLAN managed sind oder nicht. Change PVID of Member Ports Spezifiziert ob die PVID der Mitglied-Ports auf die VLAN ID gesetzt wird oder nicht.
  • Seite 62: Bridging - Aging Time

    Bridging – Aging Time Das Untermenü Aging Time zeigt die aktuell eingestellte Aging Time. Diese Seite erlaubt dem User diese auf Ihre Anwendungen anzupassen. Über die Modify Schaltfläche gelangt der User auf eine Seite, wo die gewünschte neue Zeit eingegeben und aktualisiert werden kann.
  • Seite 63: Bridging - Unicast Addresses

    Bridging – Unicast Addresses Die Untermenü Unicast Adresses zeigt eine Liste der MAC-Adressen, welche mit dem jeweiligen Port assoziiert sind. Das kann dazu verwendet werde, um statisch einer bestimmten MAC-Adresse den Zugang zu einem einzelnen Port auf dem Switch zu gewähren. Über den Add Button kann der User eine gültige MAC-Adresse eingeben und diese einem Port auf dem Switch zuweisen.
  • Seite 64 Bridging – Unicast Addresses Sobald eine statische MAC-Adresse hinzugefügt wird, wird sie in einer Liste auf der Hauptseite unter Unicast MAC angezeigt. Über den Remove Button können die definierten MAC-Adressen über ein pull-down Menü ausgewählt und anschliessend gelöscht werden. Seite 64 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 65: Bridging - Multicast Addresses

    Bridging – Multicast Addresses Das Untermenü Multicast Addresses zeigt eine Liste der Multicast Group Adressen an mit den dazugehörigen Port Nummern an. Das kann benutz werden, um eine Multicast Group Adresse einer Gruppe von Ports auf dem Switch zuzuweisen. Über den Add Button kann der User eine gültige Multicast Group Adresse eingeben und diese einem Port oder Port-Liste auf dem Switch zuweisen.
  • Seite 66 Bridging – Multicast Addresses Continued… Sobald eine Multicast Group Adresse hinzugefügt wird, wird sie in einer Liste auf der Hauptseite mit den dazugehörigen Ports angezeigt. Über den Remove Button kann der Administrator die definierten Multicast Group Adressen über ein pull- down Menü...
  • Seite 67: Bridging - Show Mac By Port

    Bridging – Show MAC by Port Dieses Feature zeigt die MAC- und IP-Adresse des Gerätes, welches an diesem Port verbunden ist. Sind mehr als ein Gerät an diesem Port verbunden, wird die IP Adresse des Gerätes mit der tiefsten MAC Adresse unterstrichen angezeigt.
  • Seite 68: Bridging - Show Mac By Port

    Bridging – Show MAC by Port Wird der „Assign IP‟ Button betätigt, wird dem Administrator ein Fenster angezeigt, wo die IP Adresse eingegeben werden kann: Wurde eine IP manuell eingegeben, ist ein „Delete IP‟ Button vorhanden, welcher dem Administrator das Löschen der IP ermöglicht.
  • Seite 69: Rstp - Configuration

    RSTP – Configuration Der Eintrag Configuration unter dem RSTP Menü zeigt die RSTP Informationen für das erste VLAN an. Über das Pull-Down-Menü am oberen Ende der Seite kann das zu konfigurierende VLAN ausgewählt werden. Ist das gewünschte VLAN ausgewählt, kann der Administrator die Bridge über den blau unterstrichenen Link „Configuration’...
  • Seite 70 RSTP – Configuration Die nachfolgende Abbildung zeigt den Konfigurationsbildschirm für das ausgewählte VLAN. Hier kann der Administrator die Hello Time, Forward Delay, Max Age, Priority und den Status von RSTP definieren. Der Administrator oder User kann über den Link „Here‟ die aktuelle RSTP Konfiguration des jeweiligen VLANS anzeigen lassen.
  • Seite 71 RSTP – Configuration Über den Link zur RSTP Konfiguration gelangen sie zum unten Abgebildeten Screen. Hier sind alle Ports des VLANS mit dem RSTP Status aufgelistet. Zusätzlich sehen sie die Pfadkosten und den Port Status. Bemerkt der Switch einen redundanten Pfad, schaltet er den Port mit den höheren Pfadkosten in den ‚Discarding„...
  • Seite 72 RSTP – Configuration Wählt der Administrator nun einen bestimmten Port aus, kann er dort die Pfadkosten, Priorität, Admin Edge und Auto Edge anpassen. Seite 72 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 73: Igmp - Configuration

    IGMP – Configuration Das Menü Configuration unter der Kategorie IGMP zeigt die IGMP Basiskonfigurationseinstellungen. IGMP ist standardmässig aktiviert. Über den Modify Button wird dem Administrator eine Liste der möglichen IGMP Einstellungen angezeigt. Sind diese Felder den Wünschen des Administrators entsprechend angepasst worden, können diese Einstellungen über den Update Button übernommen werden.
  • Seite 74 IGMP – Configuration, Continued… Über das Pull-Down-Menü bei IGMP Status kann IGMP aktiviert oder deaktiviert werden. Über das Pull-Down-Menü bei Query Mode kann entweder Auto (Standardeinstellung), On (Immer) oder Off (niemals) ausgewählt werden: Seite 74 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 75 IGMP – Configuration, Continued… Über das Pull-Down-Menü bei Router Mode kann der Router Modus gesetzt werden. „Auto‟ erlaubt eine dynamische Erkennung sowie eine manuelle Konfiguration der Router Ports. „Manual‟ erlaubt nur manuell gesetzte Router Ports und „None‟ erlaubt keine Router Ports. Der Benutzer kann die Router Ports manuell setzen: Seite 75 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 76: Igmp - Show Group And Show Router

    IGMP – Show Group and Show Router Das Menü Show Groups unter der Kategorie IGMP zeigt eine Liste der IGMP Gruppen, basierend auf der Gruppen ID und der damit verbundenen Portnummer. Das Menü Show Routers unter der Kategorie IGMP zeigt eine Liste der automatisch detektierten Router IPs, sowie die damit verbundenen Portnummern.
  • Seite 77: Igmp - Rfilter

    IGMP – RFilter Die „rfilter‟ (Router Multicast Data Filter) Funktion erlaubt die Einstellung, ob Daten Frames mit BEKANNTEN Multicast Gruppen Adressen auf Router Ports weitergeleitet werden sollen (Links zu anderen Switches). Kontrollpakete (Join, Leave) werden unabhängig von dieser Einstellung weitergeleitet. „BEKANNT“...
  • Seite 78 IGMP – RFilter, Continued… Rfilter Port Einstellungen modifizieren: Seite 78 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 79: N-View - Configuration

    N-View – Configuration Das Menü Configuration unter der Kategorie N-View zeigt zwei Basisvariablen für N-View, den Status sowie der Intervall zwischen den Paketen. Über den Modify Button in der oberen Abbildung kann der Administrator die Variablen anpassen, um die Frequenz mit der die N-View Daten ausgetauscht werden anzupassen. Je höher der Intervall, umso weniger oft werden die Informationen ausgetauscht.
  • Seite 80: N-View - Ports

    N-View – Ports Das Menü Ports unter der Kategorie N-View zeigt eine Liste aller konfigurierten Ports auf der 708 Einheit, zusammen mit den aktuellen Einstellungen Multicast on Port und Send MIB Stats. Seite 80 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 81 N-View – Ports Über den Modify Button in der oberen Abbildung kann der Administrator diese zwei Variablen anpassen, um Multicast und MIB Stats auf dem Port zu aktiveren oder deaktivieren. Seite 81 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 82: N-Ring - Configuration

    Trunking Ports eines N-Ring Members. 4. Keine redundanten Links bilden, bevor N-Ring oder RSTP aktiviert wurde. 5. Jeder 709FX kann nur in einem N-Ring partizipieren. 6. N-Ring Kupfer Ports müssen auf 100Mb Vollduplex mit autonegotiate konfiguriert sein, solange alle Switches im Ring 100Mb Vollduplex unterstützen.
  • Seite 83 N-Ring – Configuration Der “N-Ring” Modus kann auf die in der folgenden Abbildung gezeigten Werte eingestellt werden: Falls der N-Ring Modus auf “Manager” eingestellt wird, ist ein zusätzliches Pull-Down Menü mit der Auswahl der möglichen N-Ring Ports verfügbar, TX1/TX2 oder TX7/TX8. Seite 83 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 84 N-Ring – Configuration Falls der Modus auf “Manager” eingestellt ist, kann die VLAN ID auf eine einmalige VLAN ID (1-4094) eingestellt werden. Standardmässig ist 3333 definiert. Zusätzlich ist ein Pull-Down Menü verfügbar, über welches definiert werden kann, ob die N-Ring Ports des VLANs Tagged oder Untagged Ports sind.
  • Seite 85: N-Ring - Advanced Configuration

    N-Ring – Advanced Configuration Falls der Switch ein N-Ring Member ist, werden folgende Daten angezeigt: N-Ring Mode Gegenwärtiger N-Ring Modus des Switches Keep-Alive Timeout: Keep-Alive timeout wird verwendet, wenn der Switch in einem N-Ring aktiv ist. Der Wert kann zwischen 5 und 1000000 Sekunden eingestellt werden.
  • Seite 86 N-Ring – Advanced Configuration Seite 86 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 87: N-Ring - Status

    N-Ring – Status Das Menü Ports unter der Kategorie N-Ring zeigt den derzeitigen N-Ring Status. Nachfolgend findet sich ein Beispiel des N-Ring Status eines Switches mit Standardeinstellungen (N-Ring Auto Member), welcher kein N-Ring Manager ist und bis jetzt auch kein aktiver N-Ring Member wurde: Nachfolgend ein Beispiel von einem “Aktiven”...
  • Seite 88 N-Ring – Status Nachfolgend findet sich ein Beispiel von einem N-Ring Manager mit einem intakten Ring: Seite 88 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 89 N-Ring – Status Nachfolgend ein Beispiel eines N-Ring Status von einem Manager mit einem fehlerhaften Ring. Die roten Felder auf der Ring-Abbildung zeigen die vorhandenen Probleme. Ports welche rot markiert sind zeigen auf, dass sie über keinen Link verfügen. Rote MAC Adressen zeigen auf, dass keine Kommunikation mit diesem Gerät möglich ist.
  • Seite 90 N-Ring – Status In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass der N-Ring einen “Partial Fault” hat. Dieser Fall tritt auf, wenn nur eine einzelne Glasfaser von einem Duplex Paar unterbrochen wird. Die folgende Abbildung zeigt den Status, wenn ein „Higher‟ N-Ring Port (TX2, TX8/FX2) keine Self-Health Pakete empfängt, diese jedoch auf den anderen Ports (TX1, TX7/FX1) empfängt: Folgenden Abbildung zeigt den Status, wenn ein „Lower‟...
  • Seite 91: N-Link - Configuration

    N-Link – Configuration Der Zweck von N-Link ist, N-Ring Topologien redundant mit anderen Topologien, normalerweise ebenfalls N-Ring Topologien, zu koppeln. Jede N-Link Konfiguration benötigt 4 Switches: Den N-Link Master, N- Link Slave, N-Link Primary Koppler sowie den N-Link Standby Koppler. Standard N-Link Konfiguration (Beispiel): N-Ring N-Ring...
  • Seite 92 N-Link – Configuration Komplexe N-Link Konfiguration (Beispiel): N-Ring N-Ring N-Rng Auto Auto Manager Member Member N-Ring #1 Control Control Control Link #1 Link #2 Link #3 N-Ring AM N-Ring AM N-Ring AM N-Ring AM N-Ring AM N-Ring AM Partner Partner Partner N-Link Master N-Link Slave...
  • Seite 93 5. Verbinden sie die “Control Link” Kabel. Vergewissern sie sich, dass der Slave Switch als Status jetzt “Slave” anzeigt. 6. Verbinden sie die “Coupler Link” Kabel. 7. Überprüfen sie den N-Link Status über die “N-Link Status View” Seite. Seite 93 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 94 N-Link – Configuration Das Menü Configuration unter der Kategorie N-Link zeigt die Konfigurationseinstellungen. Als Standard ist N-Link im „Auto Configure“ Modus und verwendet TX4 als „Default Coupler“ Port. Über den Modify Button in der nachfolgenden Abbildung, wird dem Administrator eine Liste der konfigurierbaren Felder angezeigt.
  • Seite 95: Sind Diese Felder Den Wünschen Des Administrators Entsprechend Ausgefüllt, Können Die Änderungen Über Den Update Button Übernommen Werden.n-Link - Status

    N-Link – Configuration Der “N-Link Mode” bietet zwei Möglichkeiten, wie in der folgenden Abbildung ersichtlich: Falls der N-Link Mode auf Master gesetzt wird. Muss der Control Port (Standard TX3) sowie der Primary Coupler Port(Standard TX4) definiert werden. Sind diese Felder den Wünschen des Administrators entsprechend ausgefüllt, können die Änderungen über den Update Button übernommen werden.
  • Seite 96 N-Link – Status Das Menü Status unter der Kategorie N-Link zeigt den N-Link Status. Falls der Switch ein N-Link Master oder Slave ist, werden folgende Switch Statusinformationen angezeigt. Felder mit rotem Hintergrund zeigen einen Fehler an. State: Gegenwärtiger N-Link Modus des Switches. Control Port: Der Port welcher genutzt wird um die Kontrollinformationen zu übermitteln.
  • Seite 97 N-Link – Status Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Koppler Switch: Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Master Switch: Seite 97 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 98 N-Link – Status Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Slave Switch: Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Master und Slave Switch, mit einem unterbrochenen Primary Coupler Link: Seite 98 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 99 N-Link – Status Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Master und Slave Switch, mit einem unterbrochenen Standby Coupler Link: Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Master und Slave Switch, mit einem unterbrochenen Control Link: Seite 99 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 100 N-Link – Status Nachfolgend ein Beispiel eines N-Link Status von einem N-Link Master und Slave Switch, mit einem unterbrochenen Partner Link: Seite 100 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 101: Cip - Configuration

    CIP - Configuration Der Tab Configuration tab unter dem Menüpunkt CIP zeigt verschiedene Variablen sowie den Status con CIP an: Cip Status: Aktiviert oder deaktiviert CIP auf dem Switch. Standardmässig ist CIP aktiviert. Multicast RPI: Der minimal mögliche Paket Intervall für Klasse 1 (Multicast) Verbindungen, in Millisekunden.
  • Seite 102: Cip - Status

    Device Type: ODVA Device Type is Communications Adapter (= 0x0C hex). Major Revision: Major Revision der CIP Implementation. Minor Revision: Minor Revision der CIP Implementation. Serial Number (hex): CIP Seriennummer, einzigartig bei allen N-Tron CIP fähigen Geräten. Sie besteht aus den letzten 4 Oktetten der Switch MAC Adresse.
  • Seite 103: Firmware/Config - Tftp

    Firmware/Config – TFTP Das Menü TFTP unter der Kategorie Firmware/Config ermöglicht dem Administrator einen Upload oder Download des Config Files für einen Serie 700 Switch. Das Erlaubt dem Administrator die Einstellungen auf einem Server zu sichern um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufspielen zu können. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Administrator selbständig ein Firmware Update durchführen kann, ohne die aktuellen Einstellungen zu verlieren.
  • Seite 104: Support - Web Site And E-Mail

    Support – Web Site and E-mail Falls sie zu weitere Hilfe benötigen, können Sie die Webseite besuchen, oder direkt ein E-Mail an N-TRON senden. Seite 104 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 105: Bpcl - Broadcast Packet Count Limit Configuration

    BPCL – Broadcast Packet Count Limit Configuration Der BPCL Link zeigt alle Ports der 700 Serie Switches an, mit dem jeweiligen konfigurierten prozentualen BPCL Wert. Standardmässig ist dieser auf 3% festgelegt. Über den Modify Button können diese Werte geändert werden. Über den Modify Button in der nachfolgenden Abbildung kann der Administrator die BPCL Werte für jeden Port festlegen.
  • Seite 106: User Management - Adding Users

    User Management – Adding Users Der User Management Link zeigt eine Liste der User welche Zugriff auf die Management Features haben, mit den entsprechenden Berechtigungen. Über den Add Button in obiger Abbildung kann der Administrator User hinzufügen, mit Benutzernamen, Passwort und den Zugriffsrechten (User/Administrator). Nachdem der User mit einem Klick auf den Add Button hinzugefügt wurde, wird eine Bestätigungsseite angezeigt.
  • Seite 107: User Management - Removing Users

    User Management – Removing Users Um einen User zu entfernen, kann einfach auf den Remove Button geklickt werden. Über den Remove Button in obiger Abbildung kann der Administrator durch die Eingabe Usernamens den betreffenden User löschen. Nachdem der User mit einem Klick auf den Remove Button gelöscht wurde, wird eine Bestätigungsseite angezeigt.
  • Seite 108: Logicalview

    LogicalView Das Webmanagement des 709FX bietet eine logische Ansicht des Switches. Der Administrator sieht hier eine graphische Darstellung des Switches. Aktive Ports werden grün dargestellt, inaktive Ports erscheinen in schwarz. Das Beispiel im nachfolgenden Bild zeigt die Ports 3,4,5,6 und 7aktiv. Die anderen Ports sind zurzeit nicht genutzt.
  • Seite 109: Configuration - Save Or Reset

    Der Reset Button verwirft alle Änderungen, setzt den Switch zurück und lädt die vorherige Konfigurationseinstellungen. Der Factory Button lädt die Werkseinstellungen von N-TRON. Wird dieser Schritt ausgeführt, gehen alle Einstellungen verloren und es werden die Werkseinstellungen geladen. In vielen Fällen ist es hilfreich, die Werkseinstellungen zu laden, jedoch einige Einstellungen beizubehalten.
  • Seite 110: Help

    Falls eine Speicherkarte vorhanden ist, wird es angezeigt: Seite 110 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 111 Wenn der Tab Help angeklickt wird, zeigt sich eine Seite mit einer Liste verschiedener Hilfethemen, welche zu einer kurzen und einfachen Beschreibung führen. Auch wenn diese Beschreibungen nicht so umfangreich wie im Manual sind, geben sie doch eine kurze Übersicht über die Features, welche der 709FX bietet. Seite 111 von 156...
  • Seite 112: Help - Administration

    Help – Administration Über den Administration Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 112 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 113: Help - Dhcp

    Help – DHCP Über den DHCP Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 113 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 114: Help - Lldp

    Help – LLDP Über den LLDP Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 114 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 115: Help - Ports

    Help – Ports Über den Ports Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 115 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 116: Help - Statistics

    Help – Statistics Über den Statistics Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 116 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 117: Help - Vlan

    Help – VLAN Über den VLAN Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 117 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 118: Help - Bridging

    Help – Bridging Über den Brdiging Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 118 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 119: Help - Rstp

    Help – RSTP Über den RSTP Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 119 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 120: Help - Igmp

    Help – IGMP Über den IGMP Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 120 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 121: Help - N-View

    Help – N-View Über den N-View Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 121 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 122: Help - N-Ring

    Help – N-Ring Über den N-Ring Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 122 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 123: Help - N-Link

    Help – N-Link Über den N-Link Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 123 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 124: Help - Cip

    Help – CIP Über den CIP Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 124 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 125: Help - Firmware/Config

    Help – Firmware/Config Über den Firmware/Config Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 125 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 126: Help - Bpcl

    Help – BPCL Über den BPCL Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 126 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 127: Help - User Management

    Help – User Management Über den User Management Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 127 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 128: Help - Other

    Help – Other Über den Other Link auf der Hilfeseite werden dem Administrator einige Informationen zu den Konfigurationsoptionen angezeigt. Seite 128 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 129: Cli Commands

    Show or set System configuration. Debug Set/Get debug trace level for a given module. Use "cmd ?" to get help about a specific command. N-TRON/Admin> N-TRON/Admin> abcd ? Unknown Command: "abcd" Type "?" for a list of available commands. N-TRON/Admin> logout ? Logout Log out of console interface.
  • Seite 130: Logout

    Ping a host. … N-TRON/Admin> ? ? Show a list of all commands or get help on a specific command. SYNTAX: ? [cmd] OPTIONS: cmd : The command for which to get help. Bemerkungen Logout Kommando Name logout Beschreibung Meldet vom Command Line Interface ab.
  • Seite 131: Zeigt, Fügt Hinzu Oder Löscht Arl Einträge

    N-TRON/Admin> arl showmct No. Idx Val Port Mask Port(s) --- --- --- ---------- ---------- 1 0x00000000 (None) 1 0x00000001 TX1 N-TRON/Admin> arl add 00:19:b9:03:aa:79 3 0 1 1 N-TRON/Admin> arl del 00:19:b9:03:aa:79 1 Bemerkungen Seite 131 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 132: Configuration Device Operations

    Speicherkarten Modellbezeichnung. Gültige Werte sind: 1=At32K, 2=At64K, and 3=card. Compare Vergleicht die Konfiguration auf dem Switch mit der auf der Speicherkarte. Erase Löscht die Konfiguration auf der Speicherkarte. N-TRON/Factory> cfgdev info Beispiele Port A: 0xd080 Board ID: 0x0005 (5) Configuration device information:...
  • Seite 133: Speichert Oder Setzt Die Konfigurationseinstellungen Zurück

    : 192.168.1.250 Router Mode : Auto Manual Router Ports : (None) IGMP Number of Groups : 1 IGMP Resource Usage % : 1 N-TRON/Admin> igmp –status disabled IGMP Status : Disabled IGMP Version Query Mode : Auto CIP Querier Status...
  • Seite 134: Zeigen Oder Setzen Der Mirror Konfiguration

    : Disabled Destination Port : TX1 Tx Source Ports : (None) Rx Source Ports : (None) N-TRON/Admin> mirror -status enabled -dp 6 -tx 1,3-5 -rx 1,3,5 Mirror Status : Enabled Destination Port : TX6 Tx Source Ports : TX1, TX3-TX5...
  • Seite 135: Zeigen Oder Setzen Der N-Ring Konfiguration

    N-TRON/Admin> nring –ports ? Port Set -------- TX1 / TX2 FX1 / FX2 N-TRON/Admin> nring –mode m –ports 2 Do you Want to Save Changes and Restart the System Now [y/n]? … Bemerkungen Zeigen oder Setzen der N-View Konfiguration Kommando Name...
  • Seite 136: Ping Eines Host

    Anzahl Echo Anfragen. -w timeout Timeout in Millisekunden welche für jede Antwort abgewartet werden soll. N-TRON/Admin> ping 192.168.1.119 Beispiel … N-TRON/Admin> ping –n 6 192.168.1.119 … N-TRON/Admin> ping –t 192.168.1.119 … N-TRON/Admin> ping –w 2000 192.168.1.119 Reply from 192.168.1.119: time=970ms Reply from 192.168.1.119: time<10ms...
  • Seite 137: Zeigen Oder Setzen Der Port Konfiguration

    Setzt den QoS Level für den Port, Der Bereich geht von 0-7. -pvid Setzt die VLAN ID für den Port. Der Bereich geht von 1-4094. N-TRON/Admin> port –sd 100f –flow enabled –dp 7 –pvid 2 5 Beispiele Port Port Admin...
  • Seite 138: Zeigen Oder Setzen Snmp Konfiguration

    -rw name Setzt den Authorized Community Name für SNMP Set requests. -trap name Setzt den Authorized Community Name für SNMP Traps. N-TRON/Admin> snmp –ro users Beispiele IP Address - Trap Stn.#1 : Value Not Configured IP Address - Trap Stn.#2 : Value Not Configured IP Address - Trap Stn.#3...
  • Seite 139: Zeigt System Informationen

    + Boot Loader: BL 2.0.5.1 (0x02000501) + OS Version: 3.2.1 + Build Date: 8 2009 at 15:10:57 + Copyright: Copyright (c) 2008-2009 N-TRON Corp. All rights reserved. + Processor: 66 MHz (66000000) + SDRAM Size: 16 MB + Flash Size:...
  • Seite 140: Zeigen Oder Setzen Der System Ip Konfiguration

    Static gateway : 192.168.1.1 Do you Want to Save Changes and Restart the System Now [y/n]? … N-TRON/Admin> sysip -i 192.168.1.119 -s 225.225.225.0 -g 192.168.1.1 IP Configuration Mode : Static Static IP Address : 192.168.1.119 (has been changed) Static subnet Mask : 225.225.225.0 (has been changed)
  • Seite 141: Zeigen Oder Setzen Der System Konfiguration

    -show Zeigt Konfiguration. -name label Setzt den Namen des Switches. -browser state Aktiviert (enabled) oder deaktiviert (disabled) den Browser Zugriff. N-TRON/Admin> system –name “Private switch” –browser disabled Beispiele IP Configuration : Static IP Address : 192.168.1.201 Subnet Mask : 255.255.255.0 Gateway : 192.168.1.1...
  • Seite 142: Zeigen Oder Setzen Der Cip Konfiguration

    Kommando die CIP Konfiguration (wie das Kommando -show). Syntax -Cip [-e[nable] | -d[isable] | -show] Parameter -Cip -show Zeigt CIP Konfiguration. -Cip [-e[nable] | -d[isable]] Aktiviert oder deaktiviert CIP. N-TRON/Admin> cip -show Beispiele CIP Configuration: ------------------ Status: Enabled EthIp Interval: 10 ms...
  • Seite 143: Vlan Addition And Deletion Example

    VLAN Addition and Deletion Example Die folgende Abbildung zeigt eine Standard VLAN Konfiguration: Durch Klicken auf den Modify Button kann ein neues VLAN hinzugefügt werden: Wenn ein neues VLAN erstellt wird, ist eine nummerische ID sowie ein Name erforderlich. Beachten Sie, dass N-RING VLAN ein reservierter Name mit einem speziellen Nutzen ist.
  • Seite 144 Das Resultat ist ein VLAN mit dem Namen “New VLAN”. In diesem Fall sind keine überlappenden Ports vorhanden. Seite 144 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 145 Die Ports des “New VLAN” können wieder zum “Default VLAN” hinzugefügt werden, um überlappende VLANS zu kreieren. Bemerkung: Sind mehrere Ports in verschiedenen VLANs, weist der 709FX die statische Multicastadresse der tiefsten VLAN ID zu, welche mit einem der Ports welche der Multicastadresse zugewiesen sind, assoziiert ist.
  • Seite 146 Beachten Sie, dass die Ports im “New VLAN” immer noch getagged sind, falls das nicht gewünscht wird, müssen sie die Funktion “Untag on Egress” für diese Ports aktivieren (siehe vorherige Seite). Das erstellte “New VLAN” kann bei Nichtgebrauch einfach wieder gelöscht werden: Seite 146 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 147 Nach diesem Schritt ist das “New VLAN” gelöscht. Bitte beachten Sie, dass die neue Konfiguration des Switches gespeichert werden muss, da die Änderungen ansonsten bei einem Neustart des Switches verloren gehen. Seite 147 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 148: Vlan Konfigurations Beispiele

    VLANS jede Gruppe effektiv voneinander. Das heisst, dass Multicast und Unicast Frames in einem VLAN nicht mit denselben in einem anderen VLAN interferieren. Das nachfolgende Beispiel wurde auf einem 708TX durchgeführt, die Schritte sind jedoch genau gleich wie beim 709FX. Beispiel 1 – Grundlegendes Verständnis von Port-basierten VLANs Receiving...
  • Seite 149: Beispiel 2 - Grundlegendes Verständnis Von Tagged Vlans (Nur Getaggte Erlauben)

    Beispiel 2 – Grundlegendes Verständnis von Tagged VLANs (nur getaggte erlauben) Receiving Tagged VID Destination Transmitting Notes Port # in packet Address Port #s Untagged MAC an Port TX2 Paket verworfen VID 2 MAC an Port TX2 Unicast Daten VID 4 MAC an Port TX2 Paket verworfen VID 2...
  • Seite 150: Beispiel 3 - Grundlegendes Verständnis Von Port-Basierten Vlans (Alle Erlauben)

    Beispiel 3 – Grundlegendes Verständnis von Port-basierten VLANs (alle erlauben) Receiving Tagged VID Destination Transmitting Notes Port # in packet Address Port #s Untagged MAC an Port TX2 Fügt VID 2 zu Paket hinzu VID 2 MAC an Port TX2 Unicast Daten VID 4 MACan Port TX2...
  • Seite 151: Beispiel 4 - Grundlegendes Verständnis Von Hybrid Vlans

    Beispiel 4 – Grundlegendes Verständnis von Hybrid VLANs Receiving Tagged VID Destination Transmitting Notes Port # in packet Address Port #s Untagged MAC on port TX2 Unicast Daten Untagged MAC on port TX3 Fügt VID 2 zu Paket hinzu VID 4 MAC on port TX2 Paket verworfen VID 4...
  • Seite 152: Beispiel 5 - Grundlegendes Verständnis Von Overlapping Vlans

    Beispiel 5 – Grundlegendes Verständnis von Overlapping VLANs Receiving Tagged VID Destination Transmitting Notes Port # in packet Address Port #s Untagged MAC on port TX2, Unicast Daten VID=4 Untagged MAC on port TX3 Flutet VLAN 4 VID 4 MAC on port TX2, Entfernt VID von Paket VID=4 VID 4...
  • Seite 153: Beispiel 6 - Grundlegendes Verständnis Von Vlans Mit Multicast Filterung

    (ein Umbrella VLAN), funktioniert alles ohne Probleme bei diesen Ports. Dieser Effekt kann mit überlappenden VLANs erreicht werden. Für weitere Informationen und Beispiele in Overlapping VLANs, lesen Sie bitte folgendes Dokument durch: http://www.n-tron.com/pdf/OverlappingPortVLAN.pdf Seite 153 von 156 (Revidiert 2010-11-15)
  • Seite 154: Spezifikationen (709Fx)

    SPEZIFIKATIONEN (709FX) Switch Anzahl MAC Adressen: 8,000 Aging Time: Programmierbar Typische Latenz: 2.6 µs Switching Methode: Store & Forward Abmessungen (Niederspannung) 4.63” / 11.76 cm Höhe: 2,40” / 6,10 cm Breite: 5,30” / 13,47cm Tiefe: Gewicht (max): lbs 5 oz / 0.6 kg...
  • Seite 155 100 Mb Fiber Transceiver Charakteristik Fiber Länge 2km* 15km** 40km** 80km** TX Power Min -19dBm -15dBm -5dBm -5dBm -31dBm -31dBm -34dBm -34dBm RX Sensitivität Max Wellenlänge Min/Max 1310nm 1310nm 1310nm 1550nm * Multimode Glasfaserkabel ** Singlemode Glasfaserkabel Zulassungen: EMI: ANSI C63.4 CFR Title 47, Part 15, Subpart B - Class A ICES-003 –...
  • Seite 156 Umtausch ist abhängig von den lokalen legalen Bestimmungen und daher vielleicht nicht an allen Orten verfügbar. Wird ein solcher Umtausch vollzogen und der Kunde sendet das Produkt nicht innerhalb von fünfzehn (15) Tagen zurück, stellt N-TRON dem Kunden den vollen Listenpreis in Rechnung.

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