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Der für den Zentralheizungsherd notwendige Förderdruck ist in der Tabelle
„Technische Daten „ ersichtlich. (Seite 7)
•
Ein zu geringer Förderdruck führt zu einer unvollständigen Verbrennung
und kann eine erhöhte Ruß- und Teerbildung im Herd und Kamin verur-
sachen.
•
Ein zu starker Förderdruck beschleunigt die Verbrennung, führt zu hohen
Abgastemperaturen und steigert den Brennstoffverbrauch.
Der Zentralheizungsherd ist als Wärmeerzeuger für Warmwasser-Heizungs-
anlagen mit einer Vorlauftemperatur bis 95° und einem zulässigen Betriebs-
druck von 3 bar geeignet und zugelassen.
Folgende Normen sind beim Heizungsanschluss zu beachten:
Bei offenen und geschlossenen Anlagen: DIN EN 12828
Bei geschlossenen Anlagen ist erforderlich:
• •
Ein geschlossenes Ausdehnungsgefäß.
Ein Thermometer und ein Manometer
•
Als Sicherung gegen Übertemperatur eine selbstständig wirkende
Einrichtung zur Wärmeabfuhr: Anschluss des eingebauten Wärmetau-
schers mit thermischer Ablaufsicherung. Der Anschluss dafür befindet
sich seitlich im Schaltteil des Herdes. Einbauhinweise des Herstellers
beachten (siehe unten).
•
Der Entlüftungsanschluss DN 15 an der Rückseite des Herdes muss unbe-
dingt mit einer geeigneten Entlüftungsvorrichtung ausgestattet sein.
•
Ein Sicherheitsventil an der höchsten Stelle des Herdes, oder an einer
damit verbundenen Leitung.
Die bei der Installation verwendeten Sicherheitsventile müssen bauteilgeprüft
und ihre Ablassleistung der größten Nennwärmeleistung des Herdes entspre-
chen.
Es sind die örtlichen Bauvorschriften, gewerbliche und feuerpolizeilichen
Bestimmungen zu beachten.
Förderdruck
(Kaminzug)
Heizungs-
anschluss
Anschluss-
schema ther-
mische Ab-
laufsicherung
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