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Schutzleiteranschluss / Erdung; Integrierter Blitzschutz (Optional); Aufbau Des Kommunikationskreises - ABB 265DS Betriebsanleitung

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Pos: 13.16 /Überschriften/1.1/1-spaltig/S - U/Schutzleiteranschluss / Erdung @ 1\mod_1147681845359_6.doc @ 11058
5.5

Schutzleiteranschluss / Erdung

Pos: 13.17 /Erdung/Druck/Druckmessumformer/Allgemein/Schutzleiteranschluss / Erdung @ 2\mod_1149835604343_6.doc @ 28853
Der Messumformer arbeitet innerhalb der spezifizierten Genauigkeit bei Common-Mode-
Spannungen zwischen Signalleitungen und Gehäuse bis 250 V.
Grundsätzlich ist der Messumformer aus einer sicher vom Netz getrennten Spannungsquelle
mit einer Ausgangsspannung von max. 60 VDC, zu versorgen. Damit die Schutzziele der
Niederspannungsrichtlinie und den entsprechenden EN 61010-Vorschriften für die Installation
von elektrischen Betriebsmitteln erreicht werden, muss das Gehäuse schutzgeschaltet werden
(z.B. Erdung, Schutzleiter), wenn Spannungen > 60 VDC auftreten können.
Pos: 13.18 /Überschriften/1.1/1-spaltig/G - I/Integrierter Blitzschutz (optional) @ 2\mod_1149835881031_6.doc @ 28876
5.6

Integrierter Blitzschutz (optional)

Pos: 13.19 /Elektrischer Anschluss/Druck/Druckmessumformer/Allgemein/Integrierter Blitzschutz @ 2\mod_1149836160250_6.doc @ 28895
Das Gehäuse des Messumformers ist über die Erdungsklemme (PA) über eine kurze
Verbindung
(Mindestquerschnitt:
erforderlich.
Bei Messumformern mit integriertem Blitzschutz (optional) ist der eigensichere Kreis mit dem
Potenzialausgleich (PA) sicherheitstechnisch verbunden.
Wichtig
Die Prüfspannungsfestigkeit ist bei Einsatz dieser Schutzbeschaltung nicht mehr gegeben!
Pos: 13.20 /Überschriften/1.1/1-spaltig/A - C/Aufbau des Kommunikationskreises @ 1\mod_1147683286828_6.doc @ 11074
5.7

Aufbau des Kommunikationskreises

Pos: 13.21 /Elektrischer Anschluss/Druck/Druckmessumformer/Allgemein/Aufbau des Kommunikationskreises @ 2\mod_1149836641921_6.doc @ 28927
(4 ... 20 mA; HART-Protokoll)
Der Messumformer kann über ein Modem mit einem PC oder Laptop bedient werden. Das
Modem kann an eine beliebige Stelle im Signalstromkreis parallel zum Messumformer
angeschlossen werden. Die Kommunikation zwischen Messumformer und Modem erfolgt über
Wechselstromsignale, die dem analogen 4 ... 20 mA Ausgangssignal überlagert werden. Diese
Aufmodulierung erfolgt mittelwertfrei und beeinflusst daher nicht das Messsignal.
Damit die Kommunikation zwischen Messumformer und PC oder Laptop möglich ist, muss der
Signalstromkreis gemäß Abb. 12 errichtet werden. Der Widerstand zwischen der
Anschlussstelle
Innenwiderstand des Speisegerätes mindestens 250 Ω betragen. Wird dieser Wert in der
normalen Installation nicht erreicht, muss ein Zusatzwiderstand verwendet werden.
Bei Speisemodulen mit HART-Kommunikation ist der Zusatzwiderstand schon oftmals
werksseitig fest eingebaut. Einige dieser Module bieten die Möglichkeit, in der Betriebsart „FSK-
Bus", direkt über das Speisemodul zu kommunizieren.
Zur Stromversorgung können Speisegeräte, Batterien oder Netzgeräte eingesetzt werden, die
so ausgelegt sein müssen, dass die Betriebsspannung U
DC 10,5 V und 45 V (bei LCD-Anzeiger mit Hintergrundbeleuchtung: 14 ... 45 VDC) liegt.
Dabei ist der durch Übersteuerung mögliche maximale Strom 20 ... 22,5 mA entsprechend der
jeweiligen Parametrierung, zu berücksichtigen. Damit ergibt sich der minimale Wert für U
Werden weitere Signalempfänger (z. B. Anzeiger) in den Signalstromkreis eingeschleift, ist
deren Widerstand entsprechend zu berücksichtigen.
IM/265D/V-DE-02
mit
dem
Potenzialausgleich
4 mm
2
(AWG 12)
des
FSK-Modems
265Dx, 265VS
zu
verbinden.
ist
im
gesamten
und
der
Energieversorgung
des Messumformers immer zwischen
B
Elektrischer Anschluss
Ein
Potenzialausgleich
Bereich
der Leitungsführung
muss
einschließlich
.
S
33

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