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Restgefahren des Produktes
• Auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung ist es im Fehlerfall
möglich, dass eine Beeinflussung der Ströme, Spannungen und Leis-
tung im Lastkreis durch den Thyristorschalter nicht mehr stattfindet.
Bei Zerstörung der Leistungsbauelemente (z.B. durchlegiert oder
hochohmig) sind z.B. folgende Fälle möglich: eine Stromunterbre-
chung, ein Halbschwingungsbetrieb, ein ständiger Energiefluss. Tritt
ein solcher Fall ein, dann ergeben sich die auftretenden Lastspan-
nungen und -ströme aus den physikalischen Größen des gesamten
Stromkreises. Durch die Anlagenprojektierung ist sicherzustellen, dass
keine unkontrolliert großen Ströme, Spannungen oder Leistungen
entstehen.
Fehlbedienungen und deren Folgen
• Bei Fehlbedienungen können ggf. höhere Leistungen, Spannungen
oder Ströme als vorgesehen an den Thyristorschalter oder an die Last
gelangen. Dadurch kann der Thyristorschalter oder die Last prinzipiell
beschädigt werden.
Transport
• Thyristorschalter sind nur in der Originalverpackung zu transpor-
tieren (Schutz gegen Beschädigung z.B. durch Stoß, Schlag, Ver-
schmutzung).
Montage
• Wird der Thyristorschalter aus kalter Umgebung in den Betriebs-
raum gebracht, kann Betauung auftreten. Vor der Inbetriebnahme
muss der Thyristorschalter absolut trocken sein. Deshalb vor Inbe-
triebnahme eine Akklimatisationszeit von mindestens zwei Stunden
abwarten.

Anschluss

• Vor Anschluss ist die Spannungsangabe auf dem Typenschild auf
Übereinstimmung mit der Netzspannung zu vergleichen.
• Der elektrische Anschluss erfolgt an den bezeichneten Stellen mit
dem nötigen Querschnitt und den entsprechenden Schraubenquer-
schnitten.
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