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4.3
Elektrische Ausgänge
Die elektrischen Ausgänge am Modell TA402 bestehen aus Relaiskontakten, offenen
Kollektoren und einem analogen Stromsignal.
Die folgenden Ausgänge haben Relaiskontakte an den hinteren Anschlüssen:
Ausgang
A1-Alarm
A2-Alarm
Alle Relaiskontakte am Modell 2602A haben die folgenden maximalen Nennwerte:
• 4 A bei 30 V RMS/42,4 V Spitze, 3 A bei 30 VDC ohmsche Last
Die folgenden Ausgänge haben offene Kollektoren an den hinteren Anschlüssen:
• A1-Alarm und LED Mimic
• A2-Alarm und LED Mimic
• Fault
• UA – Nicht akzeptierter Alarm
• FUA – Nicht akzeptierter Fehler
• CAL/INH – Diskrete Sperranzeige
Alle offenen Kollektorausgänge am Modell 2602A haben die folgenden maximalen
Nennwerte:
• 100 mA bei 35 VDC
Über das analoge Ausgangssignal werden Gaskonzentrationen und
Statusinformationen zu Remote-Geräten übermittelt. Die maximale analoge Last –
einschließlich des Drahts/Kabels, auf dem das Signal gesendet wird - darf 500 Ohm
nicht überschreiten
Beim Analogausgang handelt es sich um ein 0-bis-20-mA-Stromsignal, wobei sich der
Bereich 4 bis 20 mA proportional zu 0 bis 100 % des Vollausschlags verhält.
Wenn das Modell 2602A in den Kalibrierungs- oder Kalibrierungsprüfmodus geschaltet
wird, wird von diesem Ausgang ein 1,5-mA-Signal erzeugt. Im Kalibrierungsmodus
werden Meldungen zum Kalibrierungsprozess auf dem digitalen Display angezeigt. Im
Kalibrierungsprüfmodus wird auf dem digitalen Display die Gaskonzentration mit einer
blinkenden Ziffer und einem blinkenden Ziffernpaar angezeigt.
Im Einrichtungs-/Einrichtungsprüfmodus werden die Optionen angezeigt.
Geht das Modell 2602A in einen Fehlerzustand, wird von diesem Ausgang ein 0-mA-
Signal erzeugt. Bei bestehendem Fehler wird auf dem Display ein Fehlercode angezeigt
(„F" gefolgt von einer Ziffer).
Relaiskontakte an
hinteren
Anschlüssen
DPDT-Relaiskontakte
DPDT-Relaiskontakte
Fault
SPDT-Relaiskontakte
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Modell 2602A
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