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Inhaltsverzeichnis

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Betriebsanleitung
Drillmaschinen
Solitair 8
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WIR STEHEN EIN FÜR SICHERHEIT
Art.-Nr.: 175 3738
DE-1/04.04
LEMKEN GmbH & Co. KG
Weseler Straße 5, D-46519 Alpen / Postfach 11 60, D-46515 Alpen
Telefon (0 28 02) 81-0, Telefax (0 28 02) 81-220
E-Mail: lemken@lemken.com, Internet: http://www.lemken.com

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für LEMKEN Solitair 8

  • Seite 1 Solitair 8 WIR STEHEN EIN FÜR SICHERHEIT Art.-Nr.: 175 3738 DE-1/04.04 LEMKEN GmbH & Co. KG Weseler Straße 5, D-46519 Alpen / Postfach 11 60, D-46515 Alpen Telefon (0 28 02) 81-0, Telefax (0 28 02) 81-220 E-Mail: lemken@lemken.com, Internet: http://www.lemken.com...
  • Seite 3: Ersatzteilbestellung

    Nachbauteile beeinflussen die Funktion des Gerätes negativ, weisen gerin- gere Standzeiten auf und erhöhen praktisch in allen Fällen den Wartungsauf- wand. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass LEMKEN für die Funktionsnachteile und Beschädigungen, die durch die Verwendung von Nachbauteilen verur- sacht wurden, keine Gewährleistung übernimmt!
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    • Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhal- tungsbedingungen! • Die LEMKEN Drillmaschine Solitair darf nur von Personen genutzt, gewar- tet und instand gesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind! •...
  • Seite 5 6.1.2 Abbau vom Dreipunktgestänge ........23 Auf- und Abbau ............... 24 6.2.1 Aufbau ................24 6.2.2 Abbau ................25 6.2.3 Aufbau auf ein aufgesatteltes LEMKEN Bodenbearbei- tungsgerät ..............26 6.2.4 Abbau von einem aufgesattelten LEMKEN Bodenbearbei- tungsgerät ..............28 An- und Abkuppeln..............30 6.3.1 Ankuppeln ..............
  • Seite 6 Ablagetiefe ................36 EINSTELLUNGEN / BETRIEB ............37 Säwellen ..................37 Sätabelle..................39 Absperrschieber............... 40 Bodenklappenstellung............. 40 Entleeren des Saatgutbehälters..........40 9.5.1 Entleeren in die Abdrehmulde ........41 9.5.2 Entleerung über den Verteiler ........42 Reinigen der Dosiereinheiten..........43 Fahrgassenschaltung .............. 44 Abdrehprobe................
  • Seite 7 19.2 Spuranreißerbetätigung ............57 20 SENSOREN ..................59 21 STRIEGEL ..................60 21.1 Einzelstriegel................60 21.2 Saatstriegel-S ................60 21.3 Hydraulischer Striegelaushub ..........61 22 VORAUFLAUFMARKIERUNG ............62 22.1 Allgemeines................62 22.2 Vorauflaufmarkierung - hydraulisch, doppelt wirkend..62 22.3 Vorauflaufmarkierung - hydraulisch, einfach wirkend ..63 22.4 Tiefe der Markierungsrille ............
  • Seite 8 32.5 Scheibenschare und Druckrollen ........... 73 32.6 Reinigung mit Hochdruckreiniger .......... 73 32.7 Zyklon..................73 32.8 Luftrohr ..................73 32.9 Ölfilter..................73 33 LÄRM, LUFTSCHALL ............... 74 34 ENTSORGUNG .................. 74 35 ANMERKUNGEN ................74 STICHWORTVERZEICHNIS..............76 EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ............79...
  • Seite 9: Sicherheits- Und Unfallverhütungsvorschriften

    SICHERHEITS- UND UNFALLVERHÜTUNGSVORSCHRIFTEN Allgemeine Sicherheitshinweise • Vor jeder Inbetriebnahme das Gerät und den Traktor auf Ver- kehrs- und Betriebssicherheit überprüfen! • Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Betriebsanlei- tung die allgemein gültigen Sicherheits- und Unfallverhütungs- vorschriften! • Das Gerät darf nur von Personen genutzt, gewartet und instand gesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind! •...
  • Seite 10: Angebaute Geräte

    Schutzeinrichtungen überprüfen und anbauen! • Auslöseseile für Schnellkupplungen müssen lose hängen und dürfen in der Tieflage nicht selbst auslösen! • Während der Fahrt den Fahrerstand niemals verlassen! • Fahrverhalten, Lenk- und Bremsfähigkeit werden durch angebaute oder angehängte Geräte und Ballastgewichte beeinflusst. Daher auf ausrei- chende Lenk- und Bremsfähigkeit achten! •...
  • Seite 11: Hydraulikanlage

    Aufgebaute Geräte • Geräte vorschriftsmäßig aufbauen und nur an den vorgeschriebenen Vor- richtungen befestigen! • Beim Auf- und Abbauen die Stützeinrichtungen in die jeweilige Stellung bringen! (Standsicherheit!) • Transportausrüstung - wie z.B. Beleuchtung, Warneinrichtungen und evtl. Schutzeinrichtungen überprüfen und anbauen! •...
  • Seite 12 • Unter hohem Druck austretende Flüssigkeiten (Hydrauliköl) können die Haut durchdringen und schwere Verletzungen verursachen! Bei Verlet- zungen sofort einen Arzt aufsuchen! Infektionsgefahr! • Vor Arbeiten an der Hydraulikanlage Geräte absetzen, Anlage drucklos machen und Motor abstellen! Reifen • Bei Arbeiten an den Reifen ist darauf zu achten, dass das Gerät sicher ab- gestellt ist und gegen Wegrollen gesichert wurde (Unterlegkeile)! •...
  • Seite 13 Drillmaschinen • Während der Abdrehprobe auf Gefahrstellen durch rotierende und oszillie- rende Maschinenteile achten! • Trittflächen nur beim Befüllen nutzen, während des Betriebes ist das Mit- fahren verboten! • Beim Befüllen des Saatkastens Hinweise des Geräteherstellers beachten! • Spuranreißer in Transportstellung verriegeln! •...
  • Seite 14: Warnbildzeichen

    WARNBILDZEICHEN Allgemeines Die LEMKEN Solitair ist mit allen Einrichtungen ausgerüstet, die einen siche- ren Betrieb gewährleisten. Dort, wo mit Rücksicht auf die Funktionssicherheit des Gerätes die Gefahrenstellen nicht gänzlich gesichert werden konnten, befinden sich Warnbildzeichen, die auf diese verbliebenen Restgefahren hin- weisen.
  • Seite 15 ACHTUNG! Während der Fahrt nicht auf die Maschine steigen! ACHTUNG! Quetschgefahr! ACHTUNG! Keine sich bewegenden Maschi- nenteile berühren. Abwarten bis sie zum Stillstand gekommen sind! ACHTUNG! Nicht im Klappbereich des Gerä- tes aufhalten! ACHTUNG! Nicht im Arbeits- und Schwenk- bereich des Gerätes aufhalten!
  • Seite 16: Positionen Der Warnbildzeichen

    Positionen der Warnbildzeichen...
  • Seite 17: Vorbereitung Am Traktor

    VORBEREITUNG AM TRAKTOR Reifen Der Luftdruck - insbesondere in den Traktorhinterreifen - muss gleich sein. Siehe Betriebsanleitung des Traktorherstellers! Hubstangen Die Hubstangen des Traktordreipunktgestänges sind mittels der Verstellein- richtung auf gleiche Länge einzustellen! Begrenzungsketten / Stabilisatoren Die Begrenzungsketten bzw. Stabilisatoren müssen so eingestellt sein, dass sie während der Arbeit immer eine geringe Seitenbeweglichkeit der Unterlen- ker ermöglichen! Zugpendel...
  • Seite 18: Berechnung Der Mindestfrontballastierung Gv Min

    Wie die Mindestfrontballastierung und die Erhöhung der Hinterachslast ermit- telt wird, ist nachfolgend detailliert beschrieben: = Gewicht Frontballast (Frontgerät) = Vorderachslast des Traktors ohne Anbaugerät = Leergewicht des Traktors = Hinterachslast des Traktors ohne Anbaugerät = Gerätegewicht 3.5.1 Berechnung der Mindestfrontballastierung G min: •...
  • Seite 19: Erforderliche Steuergeräte / Schlauchkennzeichnungen

    Erforderliche Steuergeräte / Schlauchkennzeichnungen Für die hydraulischen Verbraucher der Solitair müssen am Traktor folgende Steuergeräte vorhanden sein. Verbraucher einfach doppelt wirkendes wirkendes Farbe Code Steuergerät Steuergerät Vorlauf = mit drucklosem Hydraulikmotor für Geblä- gelb Rücklaufan- Rücklauf = schluss weiß Spuranreißerbetätigung schwarz Hydr.
  • Seite 20: Erforderliche Stromsteckdosen

    Erforderliche Stromsteckdosen Für die elektrischen Verbraucher der Solitair müssen am Traktor folgende Stromquellen vorhanden sein. Verbraucher Volt Direktanschluss an Stromsteckdose die Traktorbatterie Elektronische Drillma- nach DIN 9680 schinensteuerung Beleuchtungsanlage nach DIN-ISO 1724 Arbeitsscheinwerfer Särohrüberwachungs- systeme Bordeigener hydraulischer Gebläseantrieb Für den bordeigenen Gebläseantrieb muss am Traktor eine Zapfwelle mit 1000 1/min Zapfwellendrehzahl vorhanden sein.
  • Seite 21: Ersteinsatz

    ERSTEINSATZ Vor dem Ersteinsatz muss die Solitair wie folgt überprüft werden. • Doppelscheibenschare und Druckrolle Die Lenker (D0) und (D1) der Scheibenschare sollen in Arbeits- stellung annähernd waagerecht stehen. Wenn der Schardruck zentral über die hydraulische Schardruckverstellung vergrößert oder verringert werden soll, müs- sen die Federn (D2) der Einzel- schardruckverstellung entsprechend höher oder geringer...
  • Seite 22: Gebläsedrehzahl

    oder abgeschaltet sein. • Bodenklappen Vor dem Befüllen des Saatgutbehälters müssen die Bodenklappen gemäß Sätabelle eingestellt werden. • Spuranreißer Die Spuranreißer müssen eingestellt werden, und zwar auf die Mitte der Trak- torspur. • Sensoren Die Sensoren müssen auf Funktion überprüft werden. Siehe dazu die Be- triebsanleitung zur elektronischen Drillmaschinensteuerung Easytronic.
  • Seite 23 • Elektronische Drillmaschinensteuerung Easytronic Sie besteht aus einem Jobrechner am Gerät und einem Bedienterminal (ET1), das in der Traktorkabine untergebracht wird. Machen Sie sich mit der Bedienung der elektronischen Drillmaschinensteue- rung vertraut. Siehe dazu die Betriebsanleitung zur elektronischen Drillma- schinensteuerung Easytronic.
  • Seite 24: Einsatzmöglichkeiten

    EINSATZMÖGLICHKEITEN Die LEMKEN Drillmaschine Solitair kann wie folgt eingesetzt werden: a) aufgebaut auf ein Fahrwerk über das sie an das Dreipunktgestänge eines Traktors oder Bodenbearbeitungsgerätes angebaut werden kann. b) aufgebaut auf angebaute LEMKEN Bodenbearbeitungsgeräte, c) aufgebaut auf aufgesattelte LEMKEN Bodenbearbeitungsgeräte * d) angehängt mit Fahrwerk und Deichsel an das Zugpendel eines Traktors *...
  • Seite 25: Anbau Und Abbau

    ANBAU UND ABBAU An- und Abbau der Solitair mit Fahrwerk 6.1.1 Anbau an ein Dreipunktgestänge - Für den Anbau an ein Drei- punktgestänge muss die Soli- tair mit dem Fahrgestell (FG0) ausgerüstet sein. - Die Unterlenker und der Ober- lenker des Traktors oder Bo- denbearbeitungsgerätes sind mit dem Dreipunktturm (FG2) des Fahrgestells zu verbinden...
  • Seite 26: Auf- Und Abbau

    Auf- und Abbau 6.2.1 Aufbau Vor dem Aufbau müssen die ent- sprechenden Kupplungsteile mit Fanghaken (AS7) und Stützplat- ten (AS8) an das Bodenbearbei- tungsgerät angebaut werden. Die Kupplungsteile gehören beim Fahrwerk Solitair Grundausrüstung. Die auf den Abstellstützen (AS1) abgestellte Drillmaschine Solitair wird wie folgt aufgebaut: - Vordere Bolzen (AS6) entsi- chern und herausziehen.
  • Seite 27: Abbau

    6.2.2 Abbau - Vor dem Abbau muss der Saatgutbehälter grundsätzlich entleert und die Säschiene (AS2) mittels der Steckstifte (ZV4) und (ZV5) oder der Hy- draulikzylinder des hydrauli- schen Scharaushubs oder der hydraulischen Schardruckver- stellung fixiert werden. - Die oberen Steckstifte (ZV4) und Anschläge (ZV2) der zen- tralen mechanischen Schardruckverstellung (ZV1) müssen links und rechts auf gleiche Höhe eingestellt und gesichert sein.
  • Seite 28: Aufbau Auf Ein Aufgesatteltes Lemken Bodenbearbeitungsgerät

    6.2.3 Aufbau auf ein aufgesatteltes LEMKEN Bodenbearbeitungsgerät Vor dem Aufbau müssen die ent- sprechenden Kupplungsteile mit Fanghaken Stützplatten (AS8) am Bodenbearbeitungsge- rät angebaut werden. Das Ab- sperrventil (A2) hydraulischen Scharaushubs muss danach geöffnet werden. Die auf den Abstellstützen (AS1) abgestellte Drillmaschine Solitair...
  • Seite 29 - Vordere Bolzen (AS6) einbauen und mittels Federstecker sichern. - Danach die restlichen Hydraulikleitungen und Elektroleitungen anschlie- ßen. Siehe Abschnitt „Erforderliche Steuergeräte“ und Abschnitt „Elektrik“.
  • Seite 30: Abbau Von Einem Aufgesattelten Lemken Bodenbearbei- Tungsgerät

    6.2.4 Abbau von einem aufgesattelten LEMKEN Bodenbearbeitungs- gerät Die Drillmaschine Solitair muss immer auf ebenem und festem Boden abge- stellt werden. - Vor dem Abbau muss der Saatgutbehälter grundsätzlich entleert und das Absperrventil (A2) der Säschienenaushe- bung geöffnet werden. - Mit Hilfe der Hydraulikzylinder (W7) des hydraulischen Schar- aushubs die Säschiene (AS2)
  • Seite 31 Das Überströmventil (V1) ist prak- tisch ein einstellbares Überdruck- ventil. Vor dem Auf- und Abbau muss das Stellrad (V2) eventuell etwas eingeschraubt werden, da bei einer zu geringen Einstellung der Druckbelastung die Solitair nicht angehoben werden kann bzw. sie bei Betätigung des ent- sprechenden Steuergerätes un- kontrolliert absacken kann! •...
  • Seite 32: An- Und Abkuppeln

    An- und Abkuppeln 6.3.1 Ankuppeln Die Solitair mit Fahrwerk (FG0) und Deichsel (Z0) darf nur an ein doppella- schiges Zugpendel oder an ein geeignetes Zugmaul angekuppelt werden. - Mit dem Traktor so an die Solitair heranfahren, dass das Zugpendel direkt vor der Zugöse (Z1) steht.
  • Seite 33: Abkuppeln

    6.3.2 Abkuppeln - Die Solitair mit Fahrwerk (FG0) und Deichsel (Z0) darf nur mit abgesenkter und abgestützter Säschiene (AS2) abgekuppelt werden, und zwar nur auf festem und ebenem Boden. Vor dem Abkuppeln muss der Saatgutbehäl- ter entleert werden. Mittels Unterlegkeile muss das Fahrwerk gegen Weg- rollen gesichert werden.
  • Seite 34: Doppelscheibenschare

    DOPPELSCHEIBENSCHARE Ablagetiefe Mit den beiden Spindeln (ZV9) wird die Sätiefe eingestellt. Es ist darauf zu achten, dass beide Spindeln (ZV9) jeweils um den gleichen Be- trag verstellt werden. Schardruck 7.2.1 Einzelschardruckverstellung Jede Scharreihe kann hinsichtlich des Schardruckes individuell mit- tels der Einzelschardruckverstel- lung eingestellt werden.
  • Seite 35: Zentrale Hydraulische Schardruckverstellung

    Je tiefer die Steckstifte (ZV4) mit Anschlag (ZV2) in den Lochleisten stecken, um so höher ist der Schardruck. Je höher die Steckstifte (ZV4) mit Anschlag (ZV2) in den Lochleisten stecken, um so geringer ist der Schardruck. Es ist darauf zu achten, dass beide Seiten gleich eingestellt werden. Der Einstellbereich der zentralen Schardruckverstellung ist begrenzt.
  • Seite 36: Zentrale Hydraulische Schardruckverstellung Bei Scharaushub

    c) Zentrale hydraulische Schardruckverstellung bei Scharaushub In Verbindung mit dem hydrauli- schen Scharaushub wird Schardruck zentral über das Über- strömventil (V1) wie folgt einge- stellt. Stellrad (V2) im Uhrzeigersinn ver- stellen = größerer Schardruck Stellrad (V2) entgegen dem Uhrzei- gersinn verstellen = geringerer Schardruck Nach dem Kehren auf dem Vorgewende wird das entsprechende doppelt wir- kende Steuergerät des Traktors oder der Stellhebel der Steuerbox des Bo-...
  • Seite 37: Hydraulischer Scharaushub

    Hydraulischer Scharaushub Vor dem Kehren auf dem Vorge- wende und für die Transportfahrt muss die Säschiene (AS2) mittels Hydraulikzylinder (W7) vollständig ausgehoben werden. Nach der Kehrfahrt muss die Sä- schiene wieder abgesenkt wer- den. Das entsprechende Steuergerät des Traktors muss dazu ca. 5 Se- kunden in die Absenkstellung ge- schaltet werden.
  • Seite 38: Einscheiben- Und Stiefelschare

    EINSCHEIBEN- UND STIEFELSCHARE Höheneinstellung des Rahmens der Säschiene Mit Hilfe der Steckstifte (ZV4) und (ZV5) muss der Rahmen der Sä- schiene in seiner Höhenlage so eingestellt werden, dass der Ab- stand zwischen Rahmen und Bo- den in Arbeitsstellung 35 cm +/- 5 cm beträgt.
  • Seite 39: Einstellungen / Betrieb

    EINSTELLUNGEN / BETRIEB Säwellen Die Säwellen (S8) sind mit 6 Särädern pro Dosiereinrichtung (S0) ausgerüs- tet, und zwar mit einem Feinsärad (S1), zwei schmalen Särädern (S2) und drei breiten Särädern (S3). Zwischen den Särädern befinden sich jeweils Trennscheiben, die für ein un- abhängiges Arbeiten der einzelnen Säräder sorgen.
  • Seite 40 a) Zuschalten der Säräder Das Zuschalten eines Särades erfolgt durch Hereinschrauben der Anschlag- schraube (S4). Beim Hereinschrauben der Anschlagschraube ist darauf zu achten, dass sie immer exakt in die Nut (S7) der Säwellenachse (S8) hinein- gedreht wird und sich innerhalb des Säradumfanges befindet. ACHTUNG! Die Sechskantschraube muss so weit hereingeschraubt wer- den, dass sie sich noch innerhalb des Säradumfanges befin-...
  • Seite 41: Sätabelle

    Sätabelle...
  • Seite 42: Absperrschieber

    Absperrschieber Für den Betrieb müssen alle Ab- sperrschieber (S10) geöffnet wer- den. Bedarf können Absperrschiebern ein oder mehre- re Verteiler abgesperrt werden (Teilbreitenabschaltung). Die Absperrschieber können auf Wunsch auch über Hydraulikzylin- der (T5) vom Schleppersitz aus be- tätigt werden. Bodenklappenstellung Die Bodenklappen müssen mit dem Bodenklappenhebel (S13) je nach Saatgut gemäß...
  • Seite 43: Entleeren In Die Abdrehmulde

    9.5.1 Entleeren in die Abdrehmulde - Abdrehmulde (UT2) aus der Halterung nehmen. - Hebel (UT3) nach hinten ziehen und das Unterteil (UT1) nach unten drü- cken. - Abdrehmulde (UT2) unterhalb der Dosiereinheiten (S0) in die Halterung (UT4) einhaken. - Danach Bodenklappenhebel (S13) vollständig öffnen. Das Saatgut läuft nun in die Abdrehmulde (UT2).
  • Seite 44: Entleerung Über Den Verteiler

    9.5.2 Entleerung über den Verteiler Nach dem Abschrauben der Vertei- lerspitze (X0) kann ein Anschluss- stutzen (X8) mit Schlauch (X9) auf einen Verteiler (X1) geschraubt wer- den, über den der Saatgutbehälter pneumatisch per Gebläseluft entleert werden kann. Wahlweise kann über einen oder mehrere Verteiler der Saatgutbehälter wie folgt entleert werden.
  • Seite 45: Reinigen Der Dosiereinheiten

    • Allgemeine Sicherheitshinweise sowie Sicherheitshinweise „Wartung“ lesen und beachten! Reinigen der Dosiereinheiten Die Dosiereinheiten (S0) müssen regelmäßig gereinigt werden, bei Raps mindestens einmal täglich. Dazu müssen die Absperrschieber (S10) abgesperrt, die Abdrehmulde aus der Halterung herausgenom- men und das Unterteil der Dosie- rung heruntergeklappt werden.
  • Seite 46: Fahrgassenschaltung

    Fahrgassenschaltung Über die Fahrgassenschaltung (F1) werden Säreihen abgeschal- tet, wenn Fahrgassen angelegt werden sollen. Über die elektroni- sche Drillmaschinensteuerung wird der Rhythmus automatisch errechnet und eingestellt, wenn die Arbeitsbreite des Pflegegerä- tes eingegeben wird. Siehe Betriebsanleitung zur elek- tonischen Drillmaschinensteue- rung.
  • Seite 47 ACHTUNG! Nicht die Anzahl der Kurbelumdrehungen ist entscheidend, son- dern die Anzeige, die auf „Null“ gedreht werden soll. Die Abdrehprobe muss immer dann durchgeführt werden, wenn - Säräder zugeschaltet, - Säräder abgeschaltet, - Saatgut gewechselt, - der Bodenklappenhebel verstellt oder - andere wesentliche Einstellparameter der elektronischen Drillmaschinen- steuerung verändert wurden.
  • Seite 48: Spornrad

    10 SPORNRAD Mit dem Spornrad (A0), das vor dem Einsatz auf dem Acker her- untergeschwenkt werden muss, wird die Säwelle und die Rührwel- le der Drillmaschine angetrieben. Für die Transportfahrt muss der Arm (A5) mit Spornrad hochge- schwenkt und mittels Steckstift (A10) gesichert werden.
  • Seite 49 Das Spornrad darf bei ausgeho- bener Säschiene max. 5 cm tiefer stehen als die Tiefenführungsrol- len (D5) bzw. die Säschare. Erfor- derliche Einstellungen werden mittels Anschlagschraube (A1) vorge-nommen, die in eine der Bohrungen (A2) gesteckt wird. Mit dieser Schraube wird auch der Sensorhalter (A3) mit Sensor (A4) befestigt.
  • Seite 50: Raddruckverstärker

    11 RADDRUCKVERSTÄRKER Falls in leichten Bodenverhältnissen das Spornrad zuviel Schlupf auf- weist, kann der Anpaßdruck des Spornrades mittels Raddruckverstär- ker (RV1) vergrößert werden. Zwei Druckstellungen sind möglich. Dazu muss der Riegelbolzen (RV2) entweder in die Bohrung (RV3) oder (RV4) einrasten. Wenn kein zusätzlicher Raddruck gewünscht wird, kann der Riegelbol- zen (RV2) entriegelt werden.
  • Seite 51: Gebläse

    12 GEBLÄSE Eine konstante Ölversorgung (ca. 35 l/min) ist erforderlich, um eine konstante Gebläsedrehzahl sicher- zustellen. Wenn Erbsen oder Boh- nen ausgesät werden sollen, muss die Gebläsedrehzahl etwas erhöht werden. Sie muss auch dann er- höht werden, wenn die Drillmaschi- ne mit zwei Rückführungen (RF) ausgerüstet ist.
  • Seite 52: Stromregelventil Für Hydraulisches Gebläse

    13 STROMREGELVENTIL FÜR HYDRAULISCHES GEBLÄSE Wenn der Traktor kein einstellba- res Stromregelventil besitzt, muss die Gebläsedrehzahl mit Hilfe des Stromregelventils (GB1) mit Stell- rad (GB2) eingestellt werden, das als Zubehör lieferbar ist. Das Stromregelventil muss so einge- stellt werden, dass die Drehzahl gemäß...
  • Seite 53: Teilbreitenabschaltung

    15 TEILBREITENABSCHALTUNG Je nach Arbeitsbreite der Solitair können 2 oder 4 Teilbreiten der Säschiene durch Schließen der Absperrschieber (S10) abge- schaltet werden. hydraulischen Teilbreitenabschaltung befinden sich oberhalb der Absperrschie- Hydraulikzylinder (S10) (T5), die über das Bedientermi- nal (ET1) betätigt werden. Dazu muss zuerst die Funktion aktiviert und danach die Teilbreite ausgewählt werden, die abgeschaltet werden soll.
  • Seite 54: Abstreifer

    16 ABSTREIFER Die Doppelscheibenschare (D4) sind hinten mit selbstnachstellba- ren Abstreifern (D7) ausgerüstet. Alternativ zu den serienmäßigen Abstreifern (D7) aus Vollkunststoff sind Hartmetallabstreifer lieferbar, die im Randbereich mit Hartmetall- plättchen ausgerüstet sind. Der einzelne Abstreifer (D7) wird auf den Halter (D8) gesteckt. Die als Zubehör lieferbaren Abstrei- fer (DS1) sind dort zu empfehlen, wo sich zu viel Erdreich...
  • Seite 55: Verteiler

    17 VERTEILER Die Verteiler (X1) sind mit auf- schraubbaren Verteilerspitzen (X0) ausgerüstet, die eine einfache Überprüfung der Verteiler ermögli- chen. Falls gewünscht, können einzelne Ausgänge der Verteiler durch Stop- fen verschlossen werden. Dazu müssen die Verteilerspitzen abge- schraubt und die Stopfen in die Ausgänge gesteckt werden, die verschlossen werden sollen.
  • Seite 56: Saatgutbehälter

    18 SAATGUTBEHÄLTER 18.1 Befüllen Zum Befüllen des Saatgutbehäl- ters muss die Abdeckplane (AD1) umgeklappt oder der Tankdeckel (AD3) nach vorne hoch geklappt werden. Insgesamt können je nach Geräte- typ und Arbeitsbreite bis zu 1.100, 1.500 oder 1.850 l eingefüllt wer- den.
  • Seite 57: Rührwelle

    18.2 Rührwelle Für z.B. inkrustierten Raps muss die Rührwelle (R1) abgeschaltet werden. Das geschieht durch Herausziehen des Klappsteckers (R2) aus dem An- triebszahnrad (R3) der Rührwelle (R1). 18.3 Elektronische Füllstandsüberwachung Es wird ein Alarm ausgelöst, wenn der Füllstand des Saatgutes im Saatgut- behälter unterhalb des Sensors (FS2) abgesunken ist.
  • Seite 58: Spuranreißer

    19 SPURANREIßER 19.1 Allgemeines Die Spuranreißer (SP1) gehören zum Lieferumfang des Bodenbearbeitungs- gerätes. In Verbindung mit einem Fahrwerk (FG0) oder mit einem Fahrwerk und einer Deichsel werden die Spuranreißer am Fahrwerk angeschraubt.
  • Seite 59: Spuranreißerbetätigung

    19.2 Spuranreißerbetätigung Bevor die Spuranreißer betätigt werden, müssen sie entsichert und einge- stellt werden. Spuranreißer gesichert. Der Steckstift Spuranreißer entsichert. Der Steckstift (SP3) befindet sich in der Bohrung (SP4) wird in die Bohrung (SP2) gesteckt. Die Spuranreißer (SP1) müssen gemäß nachfolgender Tabelle auf die Mitte der Traktorspur eingestellt werden.
  • Seite 60 Für den Transport müssen die Spuranreißerarme (SP7) mittels der Hydrau- likzylinder (SP5) eingeklappt und gesichert werden. Solitair Abstand von der Mitte der Abstand vom äußeren Drillmaschine zur Spurrille Säschar 8/300 300 cm 150 cm + 1/2 Reihenabstand 8/400 400 cm 200 cm + 1/2 Reihenabstand Die Spuranreißer sind durch eine Abscherschraube (SP0) vor Überlastung geschützt.
  • Seite 61: Sensoren

    20 SENSOREN Für die Überwachung und Steuerung der Solitair sind Sensoren vorgesehen. Sie befinden sich am Getriebe, an der Spornradkonsole für die Fahrgassen- schaltung, und am Gebläse für die Überwachung der Gebläsedrehzahl. Diese Sensoren sind alle identisch und untereinander austauschbar (Sensor M12x1x45 IFS 204, Art.-Nr.
  • Seite 62: Striegel

    21 STRIEGEL 21.1 Einzelstriegel Die Einzelstriegel (E1) werden an den Radhalmen der hinteren Tie- fenführungsrollen angeschraubt. Nach Lösen der Schraube (E2) können sie separat in der Arbeits- tiefe verstellt werden. Sie sollen so tief eingestellt werden, dass das Saatgut gut mit Erdreich be- deckt wird.
  • Seite 63: Hydraulischer Striegelaushub

    Die Mutter (E9) muss so weit an- gezogen werden, dass sich die Feder (E8) nicht unbeabsichtigt verstellen kann, dass aber eine Verstellung von Hand möglich ist. ACHTUNG! Vor jeder Transport- fahrt müssen Saatstriegel-S hoch- bzw. nach innen ge- klappt und gesichert werden, um ein Ver- letzungsrisiko aus-...
  • Seite 64: Vorauflaufmarkierung

    22 VORAUFLAUFMARKIERUNG 22.1 Allgemeines Als Vorauflaufmarkierung sind unterschiedliche Hohlscheibeneinheiten liefer- bar, die zum einen an die Radarme der Tiefenführungsrollen und zum ande- ren mittels zusätzlicher Träger an den Rahmen der Säschiene angeschraubt werden. Die Ölversorgung der jeweiligen Hydraulikzylinder erfolgt über den Ölkreis- verlauf des Hydraulikmotors des Gebläses.
  • Seite 65: Vorauflaufmarkierung - Hydraulisch, Einfach Wirkend

    22.3 Vorauflaufmarkierung - hydraulisch, einfach wirkend Die Hohlscheiben (M7) können exakt auf das Spurmaß des Pfle- geschleppers eingestellt werden. Dazu werden die Konsolen der Einheiten auf das gewünschte Spurmaß geschoben. Die Hohlscheiben können auch nach Lösen der Klemmschraube (M8) auf das gewünschte Spur- maß...
  • Seite 66: Fahrwerk

    23 FAHRWERK Wenn die Solitair an ein Drei- oder punktgestänge angebaut über eine Deichsel an ein Zug- pendel angekuppelt werden soll, muss sie mit einem Fahrwerk (FG0) ausgerüstet werden. Vor dem Aufbau muss das Fahr- werk an das Dreipunktgestänge des Traktors oder des Bodenbe- arbeitungsgerätes angebaut oder mit Deichsel am Zugpendel des Traktors angekuppelt werden.
  • Seite 67: Spurlockerer

    25 SPURLOCKERER Spurlockerer (L1) sind lieferbar, die entweder die Fahrwerksspur oder die Traktorspur lockern. Sie werden entweder an der Säschie- ne oder vorne am Fahrwerk (FG0) befestigt. Die Arbeitstiefeneinstellung er- folgt über die Stiftverstellung (L2). • Allgemeine Sicherheitshinweise lesen und beachten! •...
  • Seite 68: Särohrüberwachungssysteme

    26 SÄROHRÜBERWACHUNGSSYSTEME Mit den Särohrüberwachungssystemen werden während der Arbeit entweder alle Särohre (Särohrüberwachung, komplett), die Särohre der Fahrgassen (Fahrgassenüberwachung) oder ein Särohr pro Verteiler (Verteilerüberwa- chung) mittels Sensoreinheiten überwacht. Liegt eine Verstopfung vor bzw. wird kein Saatgut durch das überwachte Särohr gefördert, obwohl Saatgut gefördert werden sollte, wird ein akustischer Alarm ausgelöst und der Fehler über eine dazugehörige Anzeigebox angezeigt.
  • Seite 69: Arbeitsscheinwerfer

    27 ARBEITSSCHEINWERFER Die Arbeitsscheinwerfer (EL) werden über den Schalter (EL2) ein- und aus- geschaltet. Die Stromversorgung erfolgt über die Verteilerbox (EL3) der Beleuchtungs- anlage.
  • Seite 70: Bordeigener Hydraulischer Gebläseantrieb

    28 BORDEIGENER HYDRAULISCHER GEBLÄSEANTRIEB Er beinhaltet unter anderem eine Hydraulikpumpe (HP1) mit Übersetzungs- getriebe (HP2), über die bei einer Zapfwellendrehzahl von 1000 1/min eine Gebläsedrehzahl von ca. 3200 1/min erreicht wird. Die Hydraulikpumpe wird entweder auf die Zapfwelle des Traktors oder den Zapfwellendurchtrieb einer Kreiselegge aufgesteckt und gegen Verdrehen gesichert.
  • Seite 71: Hinweise Für Das Fahren Auf Öffentlichen Straßen

    Vor Antritt der Transportfahrt muss überprüft werden, ob sich die Ausklapp- verriegelungen des Bodenbearbeitungsgerätes und der Säschiene in Verrie- gelungsstellung befinden und alle Schutzvorrichtungen angebaut sind: 30 TECHNISCHE DATEN (ohne Fahrgestell / in Grundausrüstung / bei 12,5 cm Reihenabstand) Solitair 8 Anzahl der Schare Tankinhalt ca. l 1.100 1.500 Verteiler / Ausläufe pro Ver-...
  • Seite 72: Ersatzteile

    31 ERSATZTEILE Doppelscheibenschar mit Rolle, Double Disc Coulter with Roller, Einscheibenschar, Single Disc Coulter, Soc monodisques Soc double disque avec rouleau Pos. Bezeichnung Art.-Nr. Pos. Bezeichnung Art.-Nr. Scheibe, D 13/40 x 0,5 VA 305 8578 Schutzkappe, D 90/87/12 319 1130 Washer, Protection cap, Rondelle...
  • Seite 73 Einzelstriegel, Single Harrow, Dent de herse Spuranreißer, Track Marker, Traceur Pos. Bezeichnung Art.-Nr. Striegelzinken, D 10 x 990 U-20 x 140 353 7054 Harrow tine, Dent de herse Pos. Bezeichnung Art.-Nr. Hohlscheibe, D 380/100 349 0460 Einzelstriegel – Rad (Saphir), Single Harrow – Wheel (Saphir), Dent de herse –...
  • Seite 74: Wartung

    Hydraulikschläuche regelmäßig auf Beschädigungen und Porösität überprü- fen. Poröse oder defekte Schläuche sofort austauschen. Die Hydraulik- schläuche sind spätestens 6 Jahre nach dem auf den Schläuchen vermerkten Herstelldatum auszutauschen! Nur von Lemken zugelassene Hy- draulikschläuche verwenden! 32.4 Säräder und Bodenklappen Vor der Winterpause oder vor längeren Stillstandzeiten muss die Solitair ent-...
  • Seite 75: Scheibenschare Und Druckrollen

    Fett eingefettet werden, um einer Rost- bildung vorzubeugen. Verschlissene Scheibenschare und Abstreifer müssen rechtzeitig ausge- tauscht werden. Nur Original-Lemken-Verschleißteile verwenden! 32.6 Reinigung mit Hochdruckreiniger Bei Reinigungsarbeiten mit einem Hochdruckreiniger, muss sichergestellt werden, dass kein Wasser in die elektrischen und elektronischen Bauteile ge- langt.
  • Seite 76: Lärm, Luftschall

    33 LÄRM, LUFTSCHALL Der Lärmpegel der Drillmaschinen SOLITAIR liegt während der Arbeit zwi- schen 90 und 95 dBA. Während des Betriebes muss die Traktorkabine ge- schlossen sein oder Gehörschutz getragen werden. 34 ENTSORGUNG Nach Ablauf der Nutzungsdauer des Gerätes muss es von einem Fachmann umweltfreundlich entsorgt werden.
  • Seite 78: Stichwortverzeichnis

    STICHWORTVERZEICHNIS Abdrehprobe ..........44 Ablagetiefe .
  • Seite 79 Hydraulische Schardruckverstellung bei Scharaushub ....34 Hydraulischer Scharaushub ........35 Mechanische Schardruckverstellung .
  • Seite 80 Versorgungsspannung ........17 Verteiler .
  • Seite 81: Eg-Konformitätserklärung

    Déclaration de conformité pour la CEE conforme à la directive de la CEE 89/392/CEE EG-Conformiteitsverklaring overeenkomstig de EG-richtlijn 89/392 EWG Wir, LEMKEN GmbH & Co. KG Nous,Weseler Str. 5 Wij,D-46519 Alpen, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt déclarons sous notre seule responsabilité que le produit...

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