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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Tarox LightPad 1098

  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 EINFÜHRUNG Erste Schritte ..................2 Bestandsaufnahme ................3 Sicherheit und Wartung..............4 Checkliste ................... 5 Leistungsmerkmale ................6 Wo Finden Sie Informationen ............7 Schnellstart..................8 Laden von Windows ................9 Aussteuern der Lautstärke.............. 10 Einstellen der Helligkeit..............10 Ausschalten Ihres Computers ............
  • Seite 3 Komponenten für die Kommunikation........... 32 Informationen über die Drahtlos-LAN-Taste ......... 33 KAPITEL 3 FESTLEGEN VON ANSCHLÜSSEN Festlegen von Anschlüssen............36 Linksseitige Anschlüsse ..............36 Rechtsseitige Anschlüsse............... 37 Vorderseitige Anschlüsse ............... 38 KAPITEL 4 SYSTEMSOFTWARE Systemsoftware................40 Systemwiederherstellung..............40 KAPITEL 5 ENERGIEVERWALTUNG Energieverwaltung ................
  • Seite 4 ANHANG B ERKLÄRUNGEN Erklärungen ..................64 Hinweise der Europäischen Union..........68 UL-WARNUNG .................. 68 Fernmeldewesen Kanadas .............. 69 Über die WLAN-Karte............... 70 Akkuentsorgung................71 ACHTUNG BEIM NETZTEIL ............. 71 AKKUWARNUNG................71 LASERPRODUKT DER KLASSE 1 ..........71 Macrovision DVD-Lizenzvereinbarung .......... 71...
  • Seite 5: Checkliste

    Einführung — Checkliste angeschlossenen Geräte nicht die Nennleistung der Verlängerungsschnur oder die rder Netzsteckdose überschreitet. • Stecken Sie keine Fremdobjekte durch die Schlitze oder Öffnungen in den Computer. Es herrscht dort Hochspannung, die einen Stromschlag oder Brand verursachen oder empfindliche Komponenten beschädigen könnte.
  • Seite 7: Erste Schritte

    Kapitel 2 — Erste Schritte Hardware und Software Dieses Kapitel stellt die verschiedenen Komponenten und Regler Ihres Notebook-Computers vor, einschließlich der Hardware-Komponenten, der Software sowie der Audio- und Videosysteme. Erste Schritte Bevor Sie Ihren Computer einschalten, sollten Sie sich anhand dieses Kapitels mit den im System installierten Hauptkomponenten vertraut machen.
  • Seite 8: Vorderseite

    Erste Schritte — Linke Seite Vorderseite 1. LCD-Bildschirm 10. Audioausgang für externe Lautsprecher oder Kopfhörer 2. Akku 11. SPDIF-Anschluss 3. Tastatur 12. IEEE1394-Anschluss 4. Lautsprecher 13. Betriebsanzeigen 5. Touchpad 14. Mikrofon 6. Touchpad-Tasten 15. Aktivitätsanzeigen 7. Bildlauftaste 16. Netzschalter 8. Lautstärkeregler 17.
  • Seite 9: Linke Seite

    Kapitel 2 — Erste Schritte Linke Seite 1. Loch für Trageriemen 2. Loch für Kensington-Diebstahlsicherung 3. Belüftungsöffnungen 4. DC-Adapteranschluss 5. VGA-Anschluss für externes Video-Display 6. LAN RJ-45-Anschluss 7. RJ-11-Anschluss 8. USB-Anschluss 9. PCMCIA-Kartensteckplatz 10. Auswurftaste für PCMCIA-Karte...
  • Seite 10: Rechte Seite

    Erste Schritte — Unterseite Rechte Seite USB-Anschlüsse S-Video-Anschluss CD-ROM/DVD-ROM/Combo/DVD±RW-Laufwerk CD-ROM/DVD-ROM/Combo/DVD±RW-Laufwerksperre CD-ROM/DVD-ROM/Combo/DVD±RW-Laufwerk-Auswurftaste COM-Anschluss Loch für Trageriemen...
  • Seite 11: Unterseite

    Kapitel 2 — Erste Schritte Unterseite Belüftungsöffnungen WLAN-Modul Akkuentriegelungstaste Akku SO-DIMM DDR RAM-Modul Festplattenmodul...
  • Seite 12: Led-Statusanzeigen

    Erste Schritte — LED-Statusanzeigen LED-Statusanzeigen Die Statusanzeigen in der oberen, linken Ecke der Tastatur leuchten, wenn eine bestimmte Funktion des Computers aktiviert wird. Jede Anzeige ist mit einem Symbol gekennzeichnet. Der Computer liest Daten vom CD- CD ROM- ROM-, CD-RW- oder DVD ROM- Laufwerk Laufwerk.
  • Seite 13: Betriebsanzeigen

    Kapitel 2 — Erste Schritte Betriebsanzeigen Die Betriebsanzeigen teilen Ihnen mit, welche Stromquelle das System versorgt. Sie zeigen auch den Akkustatus und Warnlichter bei schwacher Akkuladung. Die Betriebsanzeigen bleiben auch bei geschlossenem LCD- Bildschirm aktiv und sichtbar. Symbol Licht Beschreibung Computer ist eingeschaltet und Blau...
  • Seite 14: Numerisches Tastenfeld

    Erste Schritte — Touchpad Möchten Sie zwischen LCD/CRT hin und her schalten, muss das externe CRT eine Auflösung von 1440 x 1050 unterstützen, oder Sie müssen die Auflösung des internen LCDs unter “Anzeige” im Menü “Systemsteuerung” auf 1024 x 768 einstellen. Numerisches Tastenfeld Das eingebettete numerische Tastenfeld besteht aus zehn...
  • Seite 15: Touchpad-Vorsichtsmaßnahmen

    Kapitel 2 — Erste Schritte das gewünschte Element aus und veranlasst die Software, den entsprechenden Vorgang auszuführen. 4. Die Tasten direkt unterhalb dem Touchpad besitzen die gleichen Funktionen wie die einer Zwei-Tasten-Maus. Durch Drücken dieser Tasten wählen Sie Elemente aus, verschieben sie oder führen, je nach Software, eine Reihe anderer Funktionen aus.
  • Seite 16: Das Cd-Rom-, Dvd-Rom-, Combo- Oder Dvd±Rw-Laufwerk

    Erste Schritte — Das CD-ROM-, DVD-ROM-, Combo- oder DVD±RW-Laufwerk Tasten. Drücken Sie die Taste oben, um in einem Dokument oder auf einer Webseite nach oben zu rollen; drücken Sie die Taste unten, um in einem Dokument oder auf einer Webseite nach unten zu rollen. Das CD-ROM-, DVD-ROM-, Combo- oder DVD±RW- Laufwerk Sie erhalten Ihren Computer mit einem bereits installierten CD-ROM-, DVD-...
  • Seite 17: Einlegen Einer Dvd/Cd

    Kapitel 2 — Erste Schritte Einlegen einer DVD/CD 1. Drücken Sie die Taste vorne auf dem Laufwerk, um den CD-Träger zu öffnen; ziehen Sie den Träger dann bis zum Anschlag heraus. 2. Legen Sie die DVD/CD mit dem Etikett nach oben auf den Träger. 3.
  • Seite 18: Anschließen Des Druckers

    Erste Schritte — Anschließen des Druckers • Halten Sie die DVD/CD immer am Rand fest; vermeiden Sie den Kontakt mit der Oberfläche der DVD/CD. • Entfernen Sie Staub, Schmutzreste oder Fingerabdrücke mit einem sauberen, weichen Tuch. Wischen Sie von der Mitte nach außen.
  • Seite 19: Der Pcmcia-Kartensteckplatz

    Kapitel 2 — Erste Schritte Ihres Notebooks das optionale USB-zu-Drucker-Adapterkabel. Hinweis: Vor der Inbetriebnahme müssen Sie den Treiber für das Adapterkabel installieren. Der PCMCIA-Kartensteckplatz Der PC-Kartensteckplatz kann als eine Schnittstelle zwischen Ihrem Computer und unterschiedlichen Kommunikationsgeräten verwendet werden, z.B. Netzwerkkarten, SCSI-Adapter, Fax/Modems, oder zusätzliche Speicherkapazität bieten.
  • Seite 20: Arbeitsspeicher

    Erste Schritte — Arbeitsspeicher Sie auf “OK”. 3. Drücken Sie die Auswurftaste des Kartensteckplatzes, um die Taste zu entriegeln. Drücken Sie die Taste nochmals, um die Karte auszuwerfen. Arbeitsspeicher Wenn Sie den Arbeitsspeicher erweitern, läuft Ihr Computer schneller, kann mehr Aufgaben gleichzeitig erledigen und hat weniger Probleme mit großen Dateien.
  • Seite 21 Kapitel 2 — Erste Schritte Ziehen Sie die Karte nach oben und schieben Sie sie dann heraus (2). Einfügen einer Speicherkarte Halten Sie die Speicherkarte an ihren Rändern fest, wobei die Seite mit dem Anschlussrand zum Steckplatz weist. Halten Sie die Karte in einen flachen Winkel ein (ca. 25 Grad) und stecken Sie den Anschlussrand in den Steckplatz hinein (3).
  • Seite 22: Das Grafiksystem

    Erste Schritte — Das Grafiksystem Ihr Notebook-Computer wird die neue RAM-Kapazität bei einem Neustart automatisch erkennen. Das Grafiksystem Ihr Computer hat ein leistungsstarkes Grafiksystem, das mit den Anforderungen moderner Multimedia-Computerarbeit mühelos zurecht kommt. Bildschirmregler Helligkeit Mit Funktionstasten können Sie die Helligkeit des Monitors erhöhen oder verringern.
  • Seite 23 Kapitel 2 — Erste Schritte Verwenden des VGA-Monitoranschlusses 1. Finden Sie den 15-pol. VGA-Monitoranschluss links am Notebook und verbinden Sie das Videosignalkabel vom externen Monitor (oder der Grafikkarte) mit dem Monitoranschluss. 2. Schließen Sie die Netzleitung des externen Monitors an eine Steckdose an und schalten Sie den Monitor ein.
  • Seite 24 Erste Schritte — Zwei Bildschirmanzeigen 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung. 2. Klicken Sie Anzeige doppelt an. Das Fenster Eigenschaften von Anzeige öffnet sich. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Intel®...
  • Seite 25 Kapitel 2 — Erste Schritte Hinweis: Es können helle oder dunkle Punkte aufgrund technischer Einschränkungen während der LCD-Fertigung auf dem LCD-Bildschirm erscheinen. Dies beeinträchtigt den normalen Betrieb des LCDs nicht.
  • Seite 26: Komponenten Für Die Kommunikation

    Erste Schritte — Informationen über die Drahtlos-LAN-Taste Komponenten für die Kommunikation Das System bietet leistungsstarke Kommunikationsfunktionen, einschließlich des eingebauten Mini-PCI 802.11a/b/g und des PCMCIA- Kartensteckplatzes. Fax/Modem Ein Telefonanschluss links am Computers ermöglicht Ihnen die Verbindung mit dem Internet, um Daten zu senden und zu empfangen. Mit Hilfe einer Faxsoftware können Sie die Faxfunktion verwenden.
  • Seite 27: Informationen Über Die Drahtlos-Lan-Taste

    Kapitel 2 — Erste Schritte Informationen über die Drahtlos-LAN-Taste Drahtlos-LAN-Taste Auch wenn kein Drahtlos-LAN-Modul in Ihrem Computer eingebaut ist, leuchtet die Drahtlos-LAN-Anzeige und bleibt aktiv, wenn Sie die Drahtlos-LAN-Taste neben dem Netzschalter Ihres Computers drücken. Ist ein Drahtlos-LAN-Modul eingebaut, sucht das Notebook dieses Gerät und zeigt ein Symbol in der Windows- Taskleiste an.
  • Seite 28 Erste Schritte — Informationen über die Drahtlos-LAN-Taste DGT-Warnung Artikel 14 Kein Unternehmen oder Benutzer darf ohne Zustimmung die Frequenz ändern, die Leistung verstärken oder die Eigenschaften und Funktionen des originalen Designs des zertifizierten Niederfrequenz-Elektrogerätes modifizieren. Artikel 17 Die Anwendung von Niederfrequenz- Elektrogeräten darf weder die Navigationssicherheit beeinträchtigen noch eine legale Kommunikation stören.
  • Seite 29 ü ü...
  • Seite 30: Festlegen Von Anschlüssen

    Kapitel 3 — Festlegen von Anschlüssen Festlegen von Anschlüssen Ihr Computer ist mit umfassenden Anschlüssen und Steckeingängen ausgestattet, einschließlich Eingangs-/Ausgangs- (E/A) Anschlüssen, um Peripheriegeräte, z.B. Drucker, Tastatur, Maus, schnell und bequem hinzufügen zu können. Details über den Anschluss dieser Geräte an Ihren Computer finden Sie in der Dokumentation, die den einzelnen Geräten beigelegt ist.
  • Seite 31: Rechtsseitige Anschlüsse

    Festlegen von Anschlüssen — Rechtsseitige Anschlüsse 4. LAN-RJ-45-Eingang Mit dem eingebauten Ethernet-LAN-Kombo können Sie LAN- Verbindungen herstellen, ohne PC-Karten installieren zu müssen. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 10/100/1000 Mbit/s. Wickeln Sie bei Verwendung der LAN-Funktion Ihr LAN-Kabel um die EMV-Ferrit- Unterdrückungsbox, um elektromagnetische Störungen zu verhindern. 5.
  • Seite 32: Vorderseitige Anschlüsse

    Kapitel 3 — Festlegen von Anschlüssen Warnung: Verbinden Sie Ihr Modem nur mit einer analogen Telefonbuchse. Die meisten Wohnungen haben Analogleitungen. Verwenden Sie keine Digitalleitungen, wie z.B. für PBX- und ISDN-Systeme, die man in vielen Büros vorfindet. Digitalleitungen können Ihr Modem beschädigen. Vorderseitige Anschlüsse 1.
  • Seite 34: Systemsoftware

    Kapitel 4 — Systemsoftware Software für sofortige Wiederherstellung Für die Wiederherstellung Ihrer Softwareeinstellungen benötigen Sie Wiederherstellungs-CD, die bereits auf der Festplatte Ihres Notebooks installiert ist. Durchlaufen Sie einfach die folgenden Schritte, um die originalen Werkseinstellungen auf Ihrem Notebook wiederherzustellen. Aufrufen der Software für sofortige Wiederherstellung Schalten Sie Ihren Computer ein und drücken Sie F4, wenn das Twinhead-Logo erscheint.
  • Seite 36: Energieverwaltung

    Kapitel 5 — Energieverwaltung Energieverwaltung Akkukalibrierung Beim erstmaligen Gebrauch des Akkus sollten Sie ihn kalibrieren. Die Kalibrierung leert den Akku und lädt ihn einmal auf. Auf diese Weise kann der Windows-Akkumesser den Akkustatus ganz genau überwachen. Kalibrieren Sie einen Akku wie folgt: Schließen Sie das Netzteil an.
  • Seite 37: Überwachen Des Akkustroms

    Energieverwaltung — Energieverwaltung Überwachen des Akkustroms Es gibt zwei Möglichkeiten, den Ladestand des Akkus festzustellen. 1. Klicken Sie auf Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Energieoptionen, dann auf Energieanzeige. 2. Die einfachste Methode, den Akkuladestand zu prüfen, ist, wenn Sie den Cursor auf das Akkusymbol in der Taskleiste setzen.
  • Seite 38: Laden Des Akkus

    Kapitel 5 — Energieverwaltung • Speichern Sie Ihre Arbeit und aktivieren Sie ein Suspend to Disk <Fn> + <F3> • Speichern Sie Ihre Arbeit und klicken Sie im Startmenü auf Ausschalten. • Schalten Sie den Computer aus oder aktivieren Sie ein Suspend und legen Sie einen aufgeladenen Akku ein.
  • Seite 39: Aktivieren Des Suspend-Modus

    Energieverwaltung — Energiesparmodi unterschiedliche Aktionen festlegen, für den Fall, dass der Computer einen bestimmten Zeitabschnitt über inaktiv ist. Suspend-Modus Es gibt mehrere Einstellmöglichkeiten für den Suspend-Modus, der im Dialogfeld Energieverwaltung gewählt werden kann: Aktivieren Sie den Standby-Modus oder Ruhemodus auf dem Notebook, oder schalten Sie den Computer ganz aus.
  • Seite 40: Energiespartipps

    Kapitel 5 — Energieverwaltung • Bei Wahl der Schaltfläche Standby im Dialogfeld Windows herunterfahren. • Durch Schließen des Deckels (vorausgesetzt, es ist kein externer Monitor angeschlossen). • Durch Drücken des Netzschalters (sofern dies in den Energieeinstellungen aktiviert wurde). • Durch Drücken der Suspend-Funktionstaste <Fn> + <F3>. Energiespartipps •...
  • Seite 41 Energieverwaltung — Überlegungen zur Hitzeableitung ausströmt. Bei steigender Temperatur reduziert sich die Aktivität des Prozessors. Sie bemerken dann einen leichten Leistungsabfall. Warnung:Überschreitet die Betriebstemperatur 100 o C, schaltet sich das System aus, um zu verhindern, dass Hitze den Computer beschädigt. Hat sich der Computer wieder auf eine normale Temperatur abgekühlt, können Sie ihn wieder einschalten.
  • Seite 42 Kapitel 5 — Energieverwaltung...
  • Seite 44: Das Bios-Setup-Dienstprogramm

    Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Ihr Notebook verfügt über ein BIOS-Setup-Dienstprogramm, mit dem Sie wichtige Systemeinstellungen konfigurieren können, einschließlich Einstellungen für unterschiedliche Funktionsoptionen des Computers. Dieses Kapitel erklärt Verwendung BIOS-Setup- Dienstprogramms. BIOS-Setup-Menü Das Setup hat eine mit Menüs ausgestattete Oberfläche, damit Sie Ihr System konfigurieren können.
  • Seite 45: Navigieren Im Bios Und Eingeben Von Informationen

    Das BIOS-Setup-Dienstprogramm — Navigieren im BIOS und Eingeben von Informationen Navigieren im BIOS und Eingeben von Informationen Mit den folgenden Tasten springen Sie zwischen den Feldern hin und her und geben Informationen ein: Taste Funktion Drücken Sie Entf, um das BIOS- Entf Dienstprogramm nach dem Einschalten des Computers aufzurufen.
  • Seite 46: Das Menü Main

    Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Das Menü Main (Hauptmenü) BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Boot Security Exit Use [ENTER] , [TAB] System Overview [SHIFT-TAB] select a field. AMIBIOS Version : R0.00 Use [+] or [-] to Configure system Time Processor ←...
  • Seite 47: Das Menü Advanced

    Das BIOS-Setup-Dienstprogramm — UDas Menü Advanced (Erweitert) Das Menü Advanced (Erweitert) BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Boot Security Exit Advanced Setting Disable Enable Auto DIM function [Enabled] Legacy USB Support [Enabled] Serial Port Address [3F8/IRQ4] Com Port Modem RI Resume[Enabled] ←→...
  • Seite 48: Das Menü Boot

    Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Das Menü Boot (Systemstart) BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Boot Security Exit Boot Device [CD/DVD] Specifies the boot sequence from the Boot Device [HDD] available devices. Boot Device [Network Realtek A device enclosed in parenthesis has been disabled in the corresponding type menu.
  • Seite 49: Das Menü Security

    Das BIOS-Setup-Dienstprogramm — UDas Menü Security (Sicherheit) Das Menü Security (Sicherheit) BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Boot Security Exit Security Settings Install or Change the password . Supervisor Password : Not Installed User Password : Not Installed Change Supervisor Password Change User Password ←...
  • Seite 50: Ändern Des Supervisorkennworts

    Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Ändern des Supervisorkennworts: Enter new password: Supervisor Password (Hauptverwalterkennwort) Hier wird angezeigt, ob ein Hauptverwalterkennwort eingerichtet wurde. Wenn das Kennwort eingerichtet wurde, wird Installed angezeigt. Andernfalls sehen Sie Not Installed. Ändern von Supervisor Password (Hauptverwalterkennwort) Wählen Sie Change Supervisor Password (Hauptverwalterkennwort ändern) im Menü...
  • Seite 51 Das BIOS-Setup-Dienstprogramm — U Beenden-Menü Wählen Sie Change User Password (Benutzerkennwort ändern) im Menü Security (Sicherheit) und drücken anschließend die <Eingabetaste>. Neues Kennwort Eingeben: Das obige Feld erscheint daraufhin. Geben Sie Ihr Kennwort ein und drücken anschließend die Eingabetaste. Die eingegebenen Zeichen werden nicht auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Seite 52: Beenden-Menü

    Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Beenden-Menü BIOS-SETUPPROGRAMM Haupt Erweitert Booten Sicherheit Beenden Beenden-Optionen Exit system setup After saving the changes. Änderungen speichern und beenden Änderungen verwerfen und beenden F10 key can be used Änderungen verwerfen for this operation. Optimale Standardwerte laden ←...
  • Seite 53 ä ä...
  • Seite 54: Häufig Gestellte Fragen

    Anhang A — Häufig Gestellte Fragen Häufig Gestellte Fragen Meine Bildschirme werden zu schnell ausgeblendet. Ständig muss ich eine Taste drücken oder die Maus bewegen, um den Bildschirm wieder anzuzeigen. Wie kann ich die Ausschaltzeit des Bildschirms einstellen? Dies ist Teil der Windows-Energieverwaltung. Rufen Sie die Energieverwaltung durch Klicken auf Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Energieverwaltung auf.
  • Seite 55 Anhang A — Häufig Gestellte Fragen Was für ein externes Mikrofon eignet sich für meinen Notebook-Computer? Sie benötigen ein Mikrofon mit Eigenverstärkung. Die Lautsprecher geben Feedback aus. Was kann ich machen? Doppelklicken Sie auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste. Wählen Sie unter Mikrofon-Balance das Feld Stumm an. Aufgrund eines Softwareproblems kann ich den Computer nicht normal ausschalten.
  • Seite 56 Anhang A — Häufig Gestellte Fragen...
  • Seite 57 ä ä...
  • Seite 58: Erklärungen

    Anhang B — Erklärungen Erklärungen Betrifft 2,4-GHz- und 5-GHz-Mobil-Endprodukte FCC- (Federal Communications Commission) Erklärung Dieses Gerät wurde geprüft und als überstimmend mit den Beschränkungen für ein Digitalgerät der Klasse B, gemäß Abschnitt 15 der FCC-Vorschriften, befunden. Diese Beschränkungen sind so ausgelegt, dass sie einen angemessenen Schutz gegen schädliche Störungen bei Installation in einer Wohnumgebung bieten.
  • Seite 59: Über Das Modem

    Anhang B — Erklärungen FCC-Erklärung zur Bestrahlung: Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Grenzwerten für Bestrahlung überein, die für eine unkontrollierte Umgebung ausgelegt sind. Dieses Gerät sollte so installiert und in Betrieb gesetzt werden, dass ein Mindestabstand von 20 cm zwischen dem Gerät und Ihrem Körper gewährleistet ist.
  • Seite 60: R&Tte (Ce) Rechtliche Anforderungen

    Anhang B — Erklärungen Fernsprechgesellschaft im voraus, damit Sie die erforderlichen Modifizierungen vornehmen können, um einen ununterbrochenen Dienst gewährleisten. Treten mit diesem Gerät Probleme auf, wenden Sie sich an den Hersteller zwecks Reparatur und (oder) Garantiehinweise. Wirkt sich das Problem schädlich auf das Telefonnetz aus, kann die Fernsprechgesellschaft von Ihnen verlangen, das Gerät aus dem Netz zu entfernen, bis das Problem behoben ist.
  • Seite 61: Erklärung Zu Störfeldern

    Anhang B — Erklärungen • Die europäischen Standards schreiben die ausgestrahlte Übertragungsleistung vom 100mW EIRP und einen Frequenzbereich von 2,400-2,4835 GHz vor. • In Frankreich darf das Gerät nur den Frequenzbereich 2,4465- 2,4835 GHz verwenden und ist auf Verwendung in Innenräumen beschränkt.
  • Seite 62: Fcc-Erklärung Zur Hochfrequenzbestrahlung

    Anhang B — Erklärungen genehmigt sind, können die Befugnis des Benutzer zur Inbetriebnahme des Geräts annullieren. FCC-Erklärung zur Hochfrequenzbestrahlung Dieses Gerät stimmt FCC-Grenzwerten für Hochfrequenzbestrahlung überein, für eine unkontrollierte Umgebung ausgelegt sind. Dieses Gerät sollte so installiert und in Betrieb gesetzt werden, dass ein Mindestabstand von 20 cm zwischen dem Gerät und Ihrem Körper gewährleistet ist.
  • Seite 63: Fernmeldewesen Kanadas

    Anhang B — Erklärungen Vermeiden Sie die Verwendung eine Telefons (abgesehen vom schnurlosen Typ) während eines Gewitters. Es besteht das geringe Risiko eines Stromschlags aufgrund von Blitzeinschlag. Verwenden Sie nicht das Telefon, um ein Auströmen von Gas in der Nähe des Gaslecks zu melden. Verwenden Sie nur die Netzleitung und die Akkus/Batterien, die in diesem Handbuch angegeben sind.
  • Seite 64: Über Die Wlan-Karte

    Anhang B — Erklärungen Funktionsstörungen des Geräts können die Fernsprechgesellschaft veranlassen, den Benutzer aufzufordern, das Gerät abzutrennen. Aus Eigenschutz sollten sich Benutzer davon überzeugen, dass elektrische Erdeanschlüsse der Netzleitung, der Telefonleitungen und des internen metallischen Wasserrohrsystems, falls vorhanden, zusammen verbunden sind. Diese Vorsichtsmaßnahme ist in ländlichen Gegenden besonders wichtig.
  • Seite 65: Akkuentsorgung

    Anhang B — Erklärungen SAR: Dieses Gerät stimmt mit den Grenzwerten KANADAS für Bestrahlung überein, die für eine unkontrollierte Umgebung ausgelegt sind. Dieses Gerät sollte so installiert und in Betrieb gesetzt werden, dass ein Mindestabstand von 20 cm zwischen dem Gerät und Ihrem Körper gewährleistet ist.
  • Seite 66 Anhang B — Erklärungen Eigentumsrechte geschützt ist, die Macrovision Corporation und anderen Rechtsinhabern gehören. Die Verwendung dieser Copyrightschutz- Technologie muss von Macrovision Corporation genehmigt werden und darf sich nur auf den Privatbereich erstrecken, wenn Macrovision Corporation keiner anderen Verwendung zugestimmt hat. Das Reverse Engineering oder Disassemblieren der Software ist untersagt.

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