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Benutzerhandbuch
NB Serie 100
computers.toshiba-europe.com

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Inhaltszusammenfassung für Toshiba NB100 serie

  • Seite 1 Benutzerhandbuch NB Serie 100 computers.toshiba-europe.com...
  • Seite 2 Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für den TOSHIBA NB Serie 100 Mobilen Personal Computer korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen...
  • Seite 3: Erklärung Zur Eu-Konformität

    EMV-Richtlinie 2004/108/EG und/oder der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung:TOSHIBA Europe GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland. Hersteller:Toshiba Corporation, 1-1 Shibaura 1-chome, Minato-ku, Tokyo, 105-8001, Japan Den vollständigen offiziellen Text der CE-Erklärung finden Sie im Internet unter: http://epps.toshiba-teg.com. Die folgenden Informationen gelten nur für die...
  • Seite 4: Entsorgung Von Batterien Und/Oder Akkus

    Folgen zu vermeiden. Sie finden weitere Informationen zu Sammel- und Recycling- Programmen in Ihrem Land auf unserer folgenden Website: http://eu.computers.toshiba-europe.com. Alternativ können Sie sich an Ihre Gemeindeverwaltung bzw. das Geschäft wenden, in dem Sie das Produkt gekauft haben. Das Symbol wird bei Ihrem Modell möglicherweise nicht angezeigt; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie den Computer gekauft haben.
  • Seite 5 Netzbetrieb nach 15 Minuten der Inaktivität der Standbymodus aktiviert wird, wobei das System und der Bildschirm ausgeschaltet werden. TOSHIBA empfiehlt, diese und andere Energiesparoptionen aktiviert zu lassen, damit der Computer mit größtmöglicher Energieeffizienz arbeitet. Sie können den Computer aus dem Standbymodus reaktivieren, indem Sie die Ein/Aus-Taste drücken.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    TOSHIBA Disc Creator ........
  • Seite 7 TOSHIBA-Support........
  • Seite 8 NB Serie 100 Kopierschutz..........10-3 USB-Schlaf- und Lademodus .
  • Seite 9: Inhalt Des Handbuchs

    NB Serie 100 Vorwort Mit dem Kauf eines TOSHIBA Computers der Serie NB Serie 100 haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook- Computer wird Sie jahrelang zuverlässig bei der Arbeit unterstützen. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren NB Serie 100- Computer einrichten und verwenden.
  • Seite 10 NB Serie 100 Kapitel 5, Tastatur, enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und Hotkeys. Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, umfasst Informationen zur Stromversorgung des Computers und zu den Energiesparmodi. Kapitel 7, BIOS Setup und Passwörter, erklärt die Konfiguration des Computers mithilfe des BIOS Setup-Programms.
  • Seite 11: Tastaturbedienung

    NB Serie 100 Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + Cbedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen.
  • Seite 12: Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

    NB Serie 100 Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
  • Seite 13: Computerfreundliche Umgebung Einrichten

    NB Serie 100 Computerfreundliche Umgebung einrichten Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet. Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist.
  • Seite 14: Schäden Durch Druck- Oder Stoßeinwirkung

    NB Serie 100 Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen. Mobiltelefone Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem des Computers führen.
  • Seite 15: Kapitel 1 Einführung

    Merkmale, der Optionen und des Zubehörs des Computers. Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Teileprüfliste Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
  • Seite 16: Merkmale

    Einführung ■ TOSHIBA 3G RF Power Control Utility (nur für 3G-Modelle) ■ TOSHIBA Benutzerhandbuch Dokumentation ■ TOSHIBA NB Serie 100 Benutzerhandbuch ■ TOSHIBA NB Serie 100 Kurzanleitung ■ Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ■ Garantie-Informationen Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.
  • Seite 17: Zeigegerät

    Einführung ® Mobile Intel 945GSE Express Chipsatz Die Video-RAM-Kapazität wird mit dem Hauptspeicher gemeinsam genutzt, und der Anteil richtet sich nach der Dynamic Video Speichertechnologie. Speicher (Hauptsystem)*2 Nähere Informationen zum Speicher (Hauptsystem) finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *2 weiter oben.
  • Seite 18: Anschlüsse

    Einführung Energie Akku Der Computer wird durch einen wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt. Lebensdauer des Akkus*3 Nähere Informationen zur Akkulebensdauer finden Sie im Abschnitt Haftungsausschlüsse in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *3 weiter oben. RTC Akku Der Computer verfügt über einen internen Akku für die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders.
  • Seite 19: Multimedia

    Einführung SIM-Kartensteckplatz Dieser Steckplatz ermöglicht die Installation einer SIM-Karte zur Erweiterung der Funktionalität. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. (Bei einigen Modellen verfügbar) Multimedia Webcam Mit dieser integrierten Webcam können Sie Stand- oder Videobilder aufnehmen/senden. (Bei einigen Modellen verfügbar) Audiosystem Zum Audiosystem gehören interne Lautsprecher, ein Anschluss für ein externes Mikrofon und eine...
  • Seite 20: Sicherheit

    Computer am Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigt werden kann. Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen die schnelle Änderung der Systemkonfiguration...
  • Seite 21 Einführung Einschaltpasswort Es stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den Computer zu verhindern: das Supervisor- und das Benutzerpasswort. Sofortsperre Zur Gewährleistung der Datensicherheit kann der Bildschirm über einen Hotkey dunkelgeschaltet und die Tastatur gesperrt werden.
  • Seite 22: Dienstprogramme

    Diese Software zum Abspielen von DVD-Video PLAYER ist im Lieferumfang enthalten. (Diese Software ist bei einigen Modellen vorinstalliert.) TOSHIBA ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für die unkomplizierte Steuerung von Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht dieses Programm die Analyse von Kommunikationsproblemen und das Erstellen von Profilen für den einfachen Wechsel von...
  • Seite 23: Optionales Zubehör

    PC2-5300/PC2-6400 Speichermodule arbeiten mit dem 945GSE Express- Chipsatz als PC2-4200. Akku Zusätzliche Akkus (4 Zellen) sind bei Ihrem TOSHIBA Fachhändler erhältlich. Sie sind baugleich mit dem Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben. Verwenden Sie die Akkus als Reserve- oder Ersatzakkus.
  • Seite 24: Hardware-Überblick

    Hardware-Überblick Kapitel 2 Hardware-Überblick In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Nicht verwendete Symbole*8 Nähere Informationen zu nicht zutreffenden Symbolen finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *8 weiter oben.
  • Seite 25: Linke Seite

    Hardware-Überblick Kopfhörerbuchse An die standardmäßige Mini-Kopfhörerbuchse mit 3,5 mm Durchmesser können Sie einen Stereokopfhörer (mindestens 16 Ohm) oder ein anderes Gerät für die Audioausgabe anschließen. Wenn ein Kopfhörer angeschlossen ist, ist der interne Lautsprecher automatisch deaktiviert. Eingebautes Ermöglicht Audioaufzeichnungen für Ihre Mikrofon* Anwendungen.
  • Seite 26: Rechte Seite

    Hardware-Überblick Rechte Seite Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers. SIM -Kartensteckplatz* Bridge Media- Lüftungsschlitz USB -Anschlüsse Kartensteckplatz *Je nach Modell Rechte Seite des Computers Bridge Media- Mit einer Karte in diesem Steckplatz können Sie Kartensteckplatz unkompliziert Daten von Geräten wie digitalen Kameras und PDAs übertragen, die Flash-Speicher verwenden.
  • Seite 27: Rückseite

    Hardware-Überblick Schlitz für ein Dieser Schlitz dient zur Befestigung einer optional Sicherheitsschloss erhältlichen Seilsicherung. Mit der Seilsicherung befestigen Sie den Computer am Schreibtisch oder an einem anderen großen Gegenstand, um die Diebstahlgefahr zu vermindern. Rückseite Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers. Gleichstromeingang LAN-Buchse Anschluss für einen...
  • Seite 28: Unterseite

    Stromversorgung und Startmodi, finden Sie Informationen zum Zugriff auf den Akku. Zusätzliche Akkus, mit denen Sie die netzunabhängige Betriebszeit des Computers verlängern, sind bei Ihrem TOSHIBA Händler erhältlich. Akku-Freigabe Schieben Sie diese Freigabe zur Seite, um den Akku zu entsichern.
  • Seite 29: Vorderseite Mit Geöffnetem Bildschirm

    Hardware-Überblick Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn auf und stellen Sie einen angenehmen Betrachtungswinkel ein. Wireless LAN-Antenne Webcam* Webcam-LED* (nicht sichtbar) Wireless LAN-Antenne (nicht sichtbar) Bildschirm Stereolautsprecher (rechts) Ein/Aus-Taste...
  • Seite 30 Hardware-Überblick Hinweise zum Grafikchip (Graphics Processing Unit, GPU)*6 Nähere Informationen zum Grafikchip finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *6 weiter oben. Stereolautsprecher Über den Lautsprecher werden der von der verwendeten Software erzeugte Klang sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale, zum Beispiel bei niedriger Akkuladung, ausgegeben.
  • Seite 31: System-Leds

    Hardware-Überblick System-LEDs Die folgende Abbildung zeigt die System-LEDs, die Sie über bestimmte Vorgänge im Computer informieren. Caps Lock Wireless WAN* Numeric Festplattenlauf- Lock werk Wireless LAN/ Akku Energie Bluetooth *Je nach Modell System-LEDs Akku Die Anzeige Akku zeigt den Ladezustand des Hauptakkus an.
  • Seite 32: Netzadapter

    Hardware-Überblick Numeric Lock Wenn diese LED grün leuchtet, können Sie die integrierte numerische Tastatur (dunkelgrau beschriftete Tasten) für die numerische Eingabe verwenden. CAPS Lock Diese Anzeige leuchtet grün, wenn die Feststelltaste für die Großbuchstaben betätigt wurde. Netzadapter Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung.
  • Seite 33 Hardware-Überblick ■ Je nach Modell wird ein Adapter/Netzkabel mit 2 oder 3 Kontakten mit dem Computer mitgeliefert. ■ Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter. ■ Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der das Produkt gekauft wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden. Wenn Sie den Adapter/Computer in anderen Regionen verwenden möchten, müssen Sie ein Netzkabel kaufen, das den Sicherheitsregeln und Bestimmungen in dieser Region entspricht.
  • Seite 34: Kapitel 3 Erste Schritte

    Erste Schritte Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt: ■ ® Alle Benutzer sollten den Abschnitt „Einrichten von Microsoft Windows XP“ lesen, in dem beschrieben wird, welche Schritte nach dem erstmaligen Einschalten des Computers auszuführen sind.
  • Seite 35: Anschließen Des Netzadapters

    Erste Schritte ■ Verwenden Sie ein Virensuchprogramm und aktualisieren Sie es regelmäßig. ■ Formatieren Sie Speichermedien nie, ohne zuvor den Inhalt zu überprüfen - beim Formatieren werden alle gespeicherten Daten gelöscht. ■ Es ist empfehlenswert, den Inhalt des eingebauten Festplattenlaufwerks oder anderer wichtiger Speichergeräte regelmäßig auf externen Medien zu sichern.
  • Seite 36 Erste Schritte ■ Verwenden Sie stets nur den TOSHIBA-Netzadapter, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder von TOSHIBA empfohlene Netzadapter, um Feuergefahr und eine Beschädigung des Computer zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Computers sowie ernsthaften Verletzungen kommen.
  • Seite 37 Erste Schritte 1. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzadapter. Netzkabel an den Netzadapter anschließen 2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in die Gleichstrom-Eingangsbuchse DC IN 19V auf der Rückseite des Computers. Stromeingangsbuchse Adapter an den Computer anschließen 3. Schließen Sie das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an - die Anzeigen Akku an der Vorderseite des Computers sollten leuchten.
  • Seite 38: Öffnen Des Bildschirms

    Erste Schritte Öffnen des Bildschirms Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort. Zum Öffnen des Bildschirms klappen Sie den Bildschirm auf und stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein. Bildschirm öffnen Halten Sie den Computer beim Öffnen des Bildschirms mit beiden Händen fest und klappen Sie den Bildschirm langsam auf.
  • Seite 39: Einschalten Des Computers

    Erste Schritte Einschalten des Computers In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde 1. Öffnen Sie den Bildschirm. 2.
  • Seite 40: Ruhezustand

    Erste Schritte ■ Vergewissern Sie sich, dass die LED Festplattenlaufwerk nicht leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers. ■ Schalten Sie den Computer nie aus, während eine Anwendung ausgeführt wird.
  • Seite 41: Ruhezustand Aktivieren

    Erste Schritte ■ Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren. ■ Sie sparen Energie, indem der Computer automatisch heruntergefahren wird, wenn nach einem festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. ■ Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden. Ruhezustand aktivieren So wechseln Sie in den Ruhezustand: 1.
  • Seite 42: Vorteile Des Standbymodus

    Erste Schritte ■ Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Standbymodus aktivieren. ■ Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der Computer im Standbymodus befindet. Der Computer oder das Modul könnte beschädigt werden. ■ Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser sich im Standbymodus befindet;...
  • Seite 43: Neustarten Des Computers

    Sie den Netzschalter nochmals betätigen. Optionen für die Systemwiederherstellung Wiederherstellen der vorinstallierten Software von der Product Recovery Disc Sie können zum Anschließen von optischen Laufwerken die TOSHIBA Product Recovery Disc verwenden. ■ Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden.
  • Seite 44 Erste Schritte 3. Legen Sie die Product Recovery Disc ein. 4. Schalten Sie den Computer ein und drücken anschließend sofort die Taste F12. 5. Das Menü zur Auswahl der Mediensequenz beim Booten wird angezeigt. 6. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten CDROM aus und drücken Sie Enter (Eingabe).
  • Seite 45: Kapitel 4 Grundlagen Der Bedienung

    Grundlagen der Bedienung Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads, Audio/Video- Steuerungen, der Webkamera, des Mikrofons, der Wireless LAN-Funktion und des LAN-Anschlusses. Verwenden des Touchpads Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad und bewegen Sie ihn in die Richtung, in die sich der Bildschirmzeiger bewegen soll.
  • Seite 46: Toshiba Disc Creator

    Touchpad und Klicktasten TOSHIBA Disc Creator Sie können zum Anschließen von optischen Laufwerken den TOSHIBA Recovery Creator verwenden. Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die folgenden Einschränkungen: ■ Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
  • Seite 47: Datenüberprüfung

    2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Geschriebene Daten überprüfen. 3. Wählen Sie Datei öffnen oder Vollständiger Vergleich. 4. Klicken Sie auf OK. Weitere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator ■ Nähere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator finden Sie in den Hilfedateien des Programms. Benutzerhandbuch...
  • Seite 48: Verwenden Der Webcam

    Grundlagen der Bedienung Verwenden der Webcam Einige Modelle sind mit einer integrierten Webcam ausgestattet. In diesem Abschnitt wird das mitgelieferte Webcam-Dienstprogramm beschrieben, mit dem Standbilder und Videos aufgenommen werden können. Die Webcam wird beim Start von Windows automatisch ausgeführt. Entfernen Sie die Plastikschutzfolie, bevor Sie die Webcam verwenden. Objektiv der Webcam Aktive LED Webcam...
  • Seite 49 Grundlagen der Bedienung Videoaufnahmen Aufnehmen von Audio Standbilder aufnehmen Funktion Anzeigefenster Kameraauflösung Effekte Ton aus Verwenden der Software Standbild aufnehmen Klicken Sie, um eine Vorschau des aufgenommenen Bilds anzuzeigen. Sie können das Bild auch per E-Mail versenden. Aufnehmen von Klicken Sie, um die Aufnahme vorzubereiten. Videos Klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu starten.
  • Seite 50: Verwenden Des Mikrofons

    Grundlagen der Bedienung Einstellungen Auf der Registerkarte Optionen können Sie die Toolposition ändern; auf der Registerkarte Bild können Sie die Bildausgabeoptionen, wie z. B. Größe, Exportdatei und Speicherort wählen; auf der Registerkarte Video können Sie Ausgabeeinstellungen wie z. B. Framerate, Größe, Komprimierung und den Pfad zum Speichern der Datei wählen;...
  • Seite 51: Weltweiter Einsatz

    Ihr Computer nicht vor unberechtigten Zugriffen über das Wireless LAN geschützt, sodass Ihre Daten von Unbefugten verwendet oder zerstört werden können. TOSHIBA empfiehlt deshalb, unbedingt die WEP-Funktion zu aktivieren. ■ TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage und die Zerstörung von Daten mithilfe des Wireless LAN. Bluetooth -Drahtlostechnologie Die Bluetooth -Drahtlostechnologie macht Kabel zwischen elektronischen Geräten wie Computern, Druckern und Mobiltelefonen überflüssig.
  • Seite 52: Schalter Für Drahtlose Kommunikation

    Grundlagen der Bedienung Schalter für drahtlose Kommunikation Mit den Hotkeys können Sie Funkübertragungen (Wireless LAN) ein- und ausschalten. Wenn die Hotkeys nicht funktionieren, werden keine Übertragungen gesendet oder empfangen. In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf „Aus“ stellen. Überprüfen Sie die LED. Sie erlischt, wenn die drahtlose Kommunikation deaktiviert wurde.
  • Seite 53: Anschließen Des Lan-Kabels

    Grundlagen der Bedienung Anschließen des LAN-Kabels Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten Einstellungen und Verfahren.
  • Seite 54: Transport Des Computers

    Grundlagen der Bedienung ■ Reinigen Sie den Computer mit einem ganz leicht mit Wasser angefeuchteten Lappen. Für den Bildschirm können Sie einen milden Glasreiniger benutzen. Sprühen Sie dazu ein wenig Glasreiniger auf ein weiches, fusselfreies Tuch und wischen Sie den Bildschirm vorsichtig mit dem Tuch ab.
  • Seite 55: Kapitel 5 Tastatur

    Tastatur Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten. Durch Betätigen der Taste Fn in Kombination mit anderen Tasten stehen alle Funktionen einer erweiterten Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde.
  • Seite 56: Funktionstasten: F1

    Tastatur Funktionstasten: F1 … F12 Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen Tasten. F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden.
  • Seite 57 Tastatur Drücken Sie Fn + F11, um auf die integrierte numerische Tastatur des Computers zuzugreifen. Sofern sie aktiviert sind, bilden die mit dunkelgrauen Ziffern markierten Tasten eine numerische Tastatur. Nähere Informationen zur Verwendung dieser Tasten finden Sie im Abschnitt Windows-Tasten in diesem Kapitel.
  • Seite 58 Tastatur Drahtlose Mit Fn + F1 wird die Einstellung „Wireless Kommunikation (WLAN/BT/wireless WAN)“ ein- oder ausgeschaltet. Wenn der Benutzer Fn + F1 drückt, werden alle Wireless-Funktionen aktiviert. (Bei einigen Modellen verfügbar) Ruhezustand Mit Fn + F2 schalten Sie das System in den Ruhezustand.
  • Seite 59: Windows-Tasten

    Tastatur Lautsprecher erhöhen Mit Fn + 2 erhöhen Sie die Lautstärke des Lautsprechers stufenweise. TOSHIBA Zoom- Mit Fn + S verkleinern Sie die auf dem Desktop Dienstprogramm angezeigten Symbole oder die im (verkleinern) Anwendungsfenster angezeigte Schriftart. TOSHIBA Zoom- Mit Fn + A vergrößern Sie die auf dem Desktop...
  • Seite 60: Numerischer Modus

    Tastatur Numerischer Modus Sie aktivieren den numerischen Modus, indem Sie Fn + F11 drücken. Die LED für den numerischen Modus leuchtet. Verwenden Sie nun die in Abbildung 5-1 dargestellten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie erneut Fn + F11, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten. Die integrierte numerische Tastatur Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie...
  • Seite 61: Kurzzeitig Die Integrierte Numerische Tastatur Verwenden (Overlay Aus)

    Tastatur Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus) Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen: 1. Drücken Sie Fn und halten Sie diese Taste gedrückt. 2.
  • Seite 62: Kapitel 6 Stromversorgung Und Startmodi

    Stromversorgung und Startmodi Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und den Akku laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
  • Seite 63: Stromversorgungs-Leds

    • LED: Akku blinkt grün Schwellenwert Akku ist entladen. Computer wechselt in den Ruhezustand oder schaltet sich ab (abhängig von der Einstellung in der Toshiba Energieverwaltung) Kein Akku • Computer außer Betrieb installiert • LED: Akku aus...
  • Seite 64: Akkutypen

    Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. Der Akku lädt den RTC-Akku wieder auf. Der Akku erhält den Status des Computers aufrecht, wenn Sie den Energiesparmodus oder Ruhezustand aktivieren.
  • Seite 65: Rtc-Akku

    Batterie festgestellt. <F1> Löschen, <F2> Einrichten Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Ionen-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA Kundendiensttechniker ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen...
  • Seite 66: Aufladen Des Akkus

    Die LED Akku blinkt langsam grün, wenn der Akku aufgeladen wird. Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz angeschlossenen Computer oder das optional erhältliche Akkuladegerät von TOSHIBA. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät auf Benutzerhandbuch...
  • Seite 67 Stromversorgung und Startmodi Uhrzeit Die folgende Tabelle zeigt, wie lange das Aufladen eines vollständig entladenen Akkus ungefähr dauert. Ladezeit (in Stunden) Akkutyp Computer eingeschaltet Computer ausgeschaltet Akku (4 Zellen) 4 Stunden oder mehr 4 Stunden RTC Akku 24 Stunden 24 Stunden Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des Computers abhängig.
  • Seite 68: Akkukapazität Überwachen

    Stromversorgung und Startmodi Akkukapazität überwachen Der Ladezustand des Akkus kann im Dienstprogramm Power Options überwacht werden. Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens 16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die verbleibende Kapazität zu überprüfen und die verbleibende Betriebszeit aufgrund des aktuellen Energieverbrauchs und der verbleibenden Kapazität zu berechnen.
  • Seite 69: Daten Bei Ausgeschaltetem Computer Aufrechterhalten

    Stromversorgung und Startmodi Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenem Akku ausschalten, bleiben die Daten durch die Akkus etwa über folgende Zeiträume hinweg erhalten. Aufrechterhaltung der Daten Akkutyp Status und Dauer der Aufrechterhaltung von Daten Akku (4 Zellen) ca.
  • Seite 70: Ersetzen Des Akkus

    Stromversorgung und Startmodi Ersetzen des Akkus Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch einen neuen ersetzt werden. Wenn die LED Akku bereits kurz nach einer vollständigen Aufladung grün blinkt, muss der Akku ausgewechselt werden. Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch einen geladenen ersetzt werden.
  • Seite 71: Einsetzen Des Akkus

    Akku entfernen 7. Ziehen Sie den Akku nach vorn aus dem Computer. Werfen Sie einen verbrauchten Akku zum Schutz der Umwelt nicht in den Hausmüll. Geben Sie verbrauchte Akkus an Ihren TOSHIBA Händler zurück. Einsetzen des Akkus So setzen Sie einen Akku ein: Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann.
  • Seite 72: Starten Des Computers Mit Passwort

    Stromversorgung und Startmodi Starten des Computers mit Passwort Wenn Sie bereits ein Passwort registriert haben, geben Sie es manuell ein, um den Computer zu starten. So starten Sie den Computer mit einem Benutzerpasswort: 1. Schalten Sie den Computer wie in Kapitel 3, Erste Schritte beschrieben ein.
  • Seite 73: Kapitel 7 Bios Setup Und Passwörter

    BIOS Setup und Passwörter Kapitel 7 BIOS Setup und Passwörter In diesem Kapitel wird die Verwendung des BIOS zum Einrichten von Benutzer- und Supervisorpasswörtern erläutert. Zugriff auf das BIOS Setup-Menü Drücken Sie zum Starten des Dienstprogramms während des Startvorgangs des Computers „F2“, um das BIOS Setup-Menü aufzurufen. BIOS Setup-Menü...
  • Seite 74: Passwort Eingeben

    BIOS Setup und Passwörter Passwort Benutzerpasswort und Supervisorpasswort Mit dieser Option können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten festlegen oder löschen. So richten Sie ein Benutzerpasswort ein: 1. Geben Sie ein bis zu zehn Zeichen langes Passwort ein. Die Zeichen werden nur als Sternchen angezeigt. Ist Ihr Passwort beispielsweise vier Zeichen lang, sieht die Anzeige so aus: Passwort eingeben: **** 2.
  • Seite 75: Legacy-Usb-Unterstützung

    BIOS Setup und Passwörter Legacy-USB-Unterstützung Wählen Sie beim Aufrufen des BIOS Setup-Menüs das Element Advanced (Erweitert) aus. Anschließend können Sie die Legacy-USB- Unterstützung ändern. Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die USB Legacy Emulation. Wenn das Betriebssystem USB nicht unterstützt, können Sie dennoch eine USB-Maus und eine USB-Tastatur verwenden, indem Sie die Option USB Legacy Emulation auf Aktiviert einstellen.
  • Seite 76 BIOS Setup und Passwörter ■ Wenn die USB-Schlaf- und Aufladefunktion aktiviert ist, wird der kompatible Anschluss auch bei ausgeschaltetem Computer mit USB Bus Power (DC 5 V) versorgt. USB Bus Power (DC 5 V) wird an alle externen Geräte geliefert, die an die kompatiblen Anschlüsse angeschlossen sind.
  • Seite 77: Reaktivierung Durch Lan

    BIOS Setup und Passwörter Reaktivierung durch LAN Mit dieser Option wird der Computer automatisch eingeschaltet, wenn er ein Reaktivierungssignal vom LAN erhält. Aktiviert die Reaktivierung durch das LAN Aktiviert (Standardwert). Deaktiviert die Reaktivierung durch das LAN. Deaktiviert Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
  • Seite 78: Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen

    Zusatzeinrichtungen Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. Bei Ihrem TOSHIBA-Händler sind die folgenden optionalen Komponenten erhältlich: Karten/Speicher ■ SD, MS, MS Pro Speicherkarten ■ Speichererweiterung ■ SIM-Karte Stromversorgung ■ Zusätzlicher Akku (4 Zellen) ■...
  • Seite 79: Sd/Ms/Ms Pro-Karte Installieren

    Zusatzeinrichtungen Nachstehend sind die Kapazitäten der verschiedenen Kartentypen aufgeführt: Kartentyp Kapazitäten 8 MB, 16 MB, 32 MB, 64 MB, 128 MB, 256 MB, 512 MB, 1 GB, 2 GB 8 , 16 MB, 32 MB, 64 MB, 128 MB, 256 MB, MB MS Pro 256 MB, 512 MB, 1 GB, 2 GB Das Logo der SD-Speicherkarte sieht folgendermaßen aus:...
  • Seite 80 Zusatzeinrichtungen ■ Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Bridge Media- Kartensteckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen. ■ Achten Sie darauf, die SD/MS/MS Pro-Speicherkarte richtig herum einzusetzen. ■ Der Memory Stick Duo/PRO Duo und der Memory Stick-Adapter sind nicht mit dem BridgeMedia-Steckplatz kompatibel.
  • Seite 81: Speichererweiterung

    Zusatzeinrichtungen 3. Ziehen Sie die Karte vollständig heraus. SD/MS/MS Pro-Karte Eingesetzte Speicherkarte entfernen ■ Die LED des Bridge-Media-Kartensteckplatzes darf nicht mehr leuchten, wenn Sie die Karte entfernen oder den Computer ausschalten. Wenn Sie die Karte herausnehmen oder den Computer ausschalten, während dieser auf die Karte zugreift, können Sie Daten zerstören oder die Karte beschädigen.
  • Seite 82: Speichermodule Installieren

    Zusatzeinrichtungen Speichermodule installieren So installieren Sie ein Speichermodul: 1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3. ■ Nach längerer Verwendung des Computers werden die Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie austauschen.
  • Seite 83 Zusatzeinrichtungen Speichermodul einsetzen Speichermodul nach unten drücken 8. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube. 9. Wenn Sie den Computer einschalten, wird der gesamte Speicher automatisch erkannt. Wird der Speicher nicht korrekt erkannt, sehen Sie nach, ob das Modul richtig eingesetzt wurde. Benutzerhandbuch...
  • Seite 84: Speichermodule Entfernen

    Zusatzeinrichtungen Speichermodule entfernen So entfernen Sie ein Speichermodul: 1. Schalten Sie den Computer aus und entfernen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel. ■ Nach längerer Verwendung des Computers werden die Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie austauschen. ■...
  • Seite 85: Sim-Karte

    Zusatzeinrichtungen SIM-Karte Einige Modelle sind mit einem SIM-Kartensteckplatz ausgestattet, in den eine SIM-Karte eingesetzt werden kann. Installieren von SIM-Karten So installieren Sie eine SIM-Karte: 1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3.
  • Seite 86: Externer Monitor

    Zusatzeinrichtungen Externer Monitor Ein externer analoger Monitor kann an den Anschluss für einen externen Monitor angeschlossen werden. Der Computer unterstützt VGA- und Super VGA-Videomodi. So schließen Sie einen externen Monitor an: Der Ruhezustand und der Standbymodus können auch mit einem externen Monitor verwendet werden.
  • Seite 87: Sicherheitsschloss

    Zusatzeinrichtungen Sicherheitsschloss Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um den Diebstahl des Geräts zu verhindern. Befestigen Sie das eine Ende der Seilsicherung am Schreibtisch, das andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der rechten oder linken Seite des Computers.
  • Seite 88: Kapitel 9 Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Kapitel 9 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
  • Seite 89: Problem Analysieren

    Fehlerbehebung ■ Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät anschließen. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, erkennt er das neue Gerät. ■ Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm alle Optionen richtig eingestellt sind. ■ Überprüfen Sie alle Kabel. Sind sie richtig und fest angeschlossen? Lockere Kabelverbindungen können zu Signalfehlern führen.
  • Seite 90: Hardware Und System-Checkliste

    Fehlerbehebung Software Die Probleme können von Ihrer Software oder der Diskette verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden. Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Softwaredokumentation nach.
  • Seite 91: Systemabschaltung Wegen Überhitzung

    Computer auf den einzelnen Laufwerken nach bootfähigen Dateien. Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen: ■ Der Computer stoppt und zeigt außer dem Toshiba-Logo keine weiteren Informationen oder Meldungen an. ■ Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an und das System funktioniert nicht ordnungsgemäß.
  • Seite 92 Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Netzadapter versorgt Überprüfen Sie die Verbindungen. Vergewissern den Computer nicht mit Sie sich, dass das Kabel fest in den Computer Strom und in die Steckdose eingesteckt ist. Überprüfen Sie den Zustand des Kabels und der Anschlüsse. Ist das Kabel zerschlissen oder anderweitig beschädigt, ersetzen Sie es durch ein neues.
  • Seite 93 Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Überprüfen Sie die LED Akku. Leuchtet sie nicht, lassen Sie den Computer den Akku mindestens 20 Minuten lang aufladen. Leuchtet die LED Akku nach 20 Minuten, lassen Sie den Akku noch weitere 20 Minuten aufladen, bevor Sie den Computer einschalten.
  • Seite 94 Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Auf dem Bildschirm Möglicherweise bewirkt das von Ihnen verwendete erscheinen die falschen Programm eine Tastaturneubelegung. Durch eine Zeichen. Tastaturneubelegung erhält jede Taste eine neue Funktion. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Software. Funktioniert die Tastatur noch immer nicht, wenden Sie sich an Ihren Händler Scheinbare Probleme mit dem LCD können mit dem Setup des Computers zu tun haben.
  • Seite 95 Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Computer ist sehr Die Dateien sind eventuell fragmentiert. Führen Sie langsam SCANDISK und das Defragmentierungsprogramm aus, um den Zustand der Dateien und der Festplatte zu überprüfen. In der Online-Hilfe oder Dokumentation des Betriebssystems finden Sie Informationen zu diesen Funktionen. Führen Sie als letzten Versuch eine Neuformatierung der Festplatte durch.
  • Seite 96 Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Der Bildschirmzeiger Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den bewegt sich zu schnell Mauseigenschaften. oder zu langsam 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Drucker und andere Hardware, wählen Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter. 2.
  • Seite 97 Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Doppelklicken Ändern Sie die Doppelklick-Geschwindigkeit in funktioniert nicht den Mauseigenschaften 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Drucker und andere Hardware, wählen Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Tasten. 3.
  • Seite 98: Audiosystem

    Fehlerbehebung SIM-Karte Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Problem Vorgehensweise SIM-Kartenfehler Nehmen Sie die SIM-Karte aus dem Computer, achten Sie darauf, die Karte richtig herum zu halten, und setzen Sie sie erneut ein. Lesen Sie die Dokumentation zur Karte. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
  • Seite 99 Fehlerbehebung Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät. Problem Vorgehensweise USB-Gerät funktioniert Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen nicht den USB-Anschlüssen des Computers und dem USB-Gerät. Vergewissern Sie sich, dass die USB-Gerätetreiber korrekt installiert sind. Informationen zum Überprüfen der Treiber finden Sie in der Windows- Dokumentation.
  • Seite 100 Fehlerbehebung Wireless LAN Wenn Sie den LAN-Zugriff mit den folgenden Schritten nicht herstellen können, wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator. Ausführliche Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Vorgehensweise Zugriff auf das Wireless Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für LAN ist nicht möglich drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN (ON) steht.
  • Seite 101: Toshiba-Support

    Fehlerbehebung TOSHIBA-Support Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA. Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren.
  • Seite 102: Kapitel 10 Haftungsausschlüsse

    Haftungsausschlüsse Kapitel 10 Haftungsausschlüsse In diesem Kapitel werden Hinweise zu Einschränkungen, die für TOSHIBA Computer gelten, aufgeführt. In diesem Handbuch wird *XX verwendet, um zu kennzeichnen, welche Einschränkungen sich auf TOSHIBA-Computer beziehen. Beschreibungen, die sich speziell auf diesen Computer beziehen, sind im Handbuch mit *XX in blauer Schrift gekennzeichnet.
  • Seite 103: Speicher (Hauptsystem)*2

    Lesen Sie auch die weiteren Informationen, die Sie mit dem Computer erhalten haben. Wenn Sie sich an den technischen Service und Support von Toshiba wenden möchten, lesen Sie bitte den Abschnitt TOSHIBA Kundendienst in Kapitel 9, Fehlerbehebung. Auf dem Computer ist ein 32-Bit-Betriebssystem vorinstalliert, sofern nicht ausdrücklich angegeben wird, dass es sich um ein 64-Bit-Betriebssystem...
  • Seite 104: Kapazität Des Festplattenlaufwerks*4

    Haftungsausschlüsse Kapazität des Festplattenlaufwerks 1 Gigabyte (GB) entspricht 10 = 1.000.000.000 Bytes (Zehnerpotenz). Das Computerbetriebssystem zeigt die Speicherkapazität jedoch in der Form „hoch 2“ für die Definition von 1 GB = 2 = 1.073.741.824 Byte an, was zu einem geringeren Wert führt. Die verfügbare Speicherkapazität ist zudem geringer, wenn das Produkt ein oder mehrere vorinstallierte Betriebssysteme umfasst, wie z.
  • Seite 105: Usb-Schlaf- Und Lademodus

    Haftungsausschlüsse USB-Schlaf- und Lademodus Die USB-Schlaf- und Aufladefunktion kann mit bestimmten externen Geräten möglicherweise nicht verwendet werden kann, obwohl diese der USB-Spezifikation entsprechen. Schalten Sie in diesem Fall den Computer ein, um das Gerät zu wechseln. Benutzerhandbuch 10-4...
  • Seite 106: Technische Daten

    Technische Daten Anhang A Technische Daten In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Maße und Gewicht Größe Mit Akku 225 mm x 190,5 mm x 29,5/33 mm (B x T x H) (überstehende Teile nicht eingeschlossen) Ohne Akku 225 mm x 178 mm x 29,5/33 mm (B x T x H) (überstehende Teile nicht eingeschlossen) Umgebungsbedingungen...
  • Seite 107 Grafikadapter Anhang B Grafikadapter Grafikadapter Der Grafikadapter übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um bestimmte Pixel ein- oder auszuschalten. Der Adapter ist ein erweiterter Video Graphics Array (VGA)-Adapter, der Super VGA (SVGA) und Extended Graphics Array (XGA) für den eingebauten LCD-Bildschirm und externe Monitore unterstützt. Ein an den Computer angeschlossener hochauflösender, externer Monitor kann bis zu 2048 x 1536 Pixel bei bis zu 16 Mio.
  • Seite 108 Wireless LAN Anhang C Wireless LAN Dieser Anhang soll Ihnen helfen, Ihr Wireless LAN-Netzwerk unter Verwendung möglichst weniger Parameter in Betrieb zu nehmen. Kartenspezifikationen Formfaktor ■ Mini Card Kompatibilität ■ IEEE 802.11-Standard für Wireless LANs ■ Wi-Fi-(Wireless Fidelity-)zertifiziert durch die Wi-Fi Alliance.
  • Seite 109: Unterstützte Frequenzbänder

    Unterstützte Frequenzbänder Je nach den in Ihrem Land/Gebiet gültigen Funkbestimmungen unterstützt die Wireless LAN-Karte möglicherweise andere 2,4-GHz-Kanäle. Fragen Sie Ihren autorisierten Wireless LAN- oder TOSHIBA-Händler nach Informationen über die Funkbestimmungen Ihres Landes/Gebietes. Tabelle Wireless IEEE 802.11 Kanalsätze (Version B und G) Frequenzbereich Kanal-ID 2400-2483.5 MHz...
  • Seite 110 Wireless LAN ■ In einem Wireless LAN Access Point verwendet die WirelessLAN-Karte den werkseitig eingestellten Standardkanal (in der Liste fett geschrieben), sofern der LAN-Administrator im Zuge der Konfiguration des WirelessLAN Access Point-Geräts keinen anderen Kanal ausgewählt hat. Werkseitig eingestellte Standardkanäle Lesen Sie das Informationsblatt Länder-/Gebietszulassungen, um sich über die Länder/Regionen zu informieren, in denen diese Kanäle verwendet werden können.
  • Seite 111: Netzkabel Und Netzstecker

    Netzkabel und Netzstecker Anhang D Netzkabel und Netzstecker Der Netzstromeingangsstecker des Netzkabels muss mit verschiedenen internationen Netzsteckdosen kompatibel sein. Netzkabel müssen die örtlichen Bestimmungen und die unten aufgeführten Spezifikationen erfüllen: Länge: Mindestens 1,7 m Leiterquerschnitt: Mindestens 0,75 mm Nennstromstärke: Minimum 2,5 Ampere Nennspannung: 125 oder 250 V Wechselspannung (je nach landes/gebietsüblicher Netzspannung)
  • Seite 112 Netzkabel und Netzstecker Für die USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten dem Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen gemäß den Definitionen in den USA. National Electrical Code Handbook und Canadian Electrical Code Part II definiert.
  • Seite 113: Falls Ihr Computer Gestohlen Wird

    Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wieder zu finden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: ■...
  • Seite 114: Toshiba Diebstahlregistrierung

    Falls Ihr Computer gestohlen wird So melden Sie den Diebstahl online: ■ Gehen Sie zur Webseite http://www.toshiba-europe.com. Wählen Sie im Produktbereich Computer Systeme. ■ Öffnen Sie das Menü Support & Downloads und wählen Sie die Option Gestohlene Geräte. Anhand Ihrer Angaben wird an unseren Service Points nach dem Gerät gesucht.
  • Seite 115: Abkürzungen

    Glossar Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken. Abkürzungen AC: Alternating Current, Wechselstrom AGP: Accelerated Graphics Port ANSI: American National Standards Institute APM: Advanced Power Manager ASCII: American Standard Code for Information Interchange BIOS: Basic Input Output System CD-ROM: Compact Disc-Read Only Memory CD-RW: Compact Disc ReWritable...
  • Seite 116 Glossar IDE: Integrated Drive Electronics I/O: Input/Output IrDA: Infrared Data Association IRQ: Interrupt Request KB: Kilobyte LCD: Liquid Crystal Display LED: Light Emitting Diode LSI: Large Scale Integration MB: Megabyte OCR: Optical Character Recognition (Reader) PCB: Printed Circuit Board PCI: Peripheral Component Interconnect RAM: Random Access Memory RGB: Rot, Grün, Blau ROM: Read Only Memory...
  • Seite 117 Glossar Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der Computer damit betrieben werden kann. Dieser Begriff bezieht sich ebenfalls auf elektronische Add-in-Karten, die externe Geräte, wie z. B.
  • Seite 118 Glossar Backup: Eine Sicherungskopie einer Datei zum Wiederherstellen der Originaldatei, falls diese beschädigt werden sollte. Befehle: Anweisungen, die Sie mit der Tastatur eingeben, um die Aktionen des Computers und seiner Peripheriegeräte zu steuern. Betriebssystem: Eine Gruppe von Computerprogrammen, die den allgemeinen Betrieb eines Computers steuern.
  • Seite 119 Glossar CD-R: Compact Disc-Recordable. Eine CD, die ein Mal beschrieben und viele Male gelesen werden kann. Siehe auch CD-ROM. CD-ROM: Ein Compact Disc-Read Only Memory ist ein Datenträger mit hoher Kapazität, der gelesen, aber nicht beschrieben werden kann. Statt mit Magnetköpfen werden die Daten im CD-ROM-Laufwerk mittels Laser gelesen.
  • Seite 120 Glossar Datenbits: Ein Parameter für die Datenübertragung. Er legt die Anzahl von Bits fest, aus denen ein Byte besteht. Bei 7 Datenbits kann der Computer 128 eindeutige Zeichen generieren. Beträgt der Wert für Datenbits 8, kann der Computer 256 verschiedene Zeichen erzeugen. Datenspeicherung: Die Speicherung von Daten auf einem magnetischen Datenträger.
  • Seite 121 Glossar DVD-RW (+RW, -RW): (Digital Versatile Disc-ReWritable) Eine DVD, die mehrfach beschrieben werden kann. DVD+R DL: Verfügt über zwei Schichten auf einer Seite und einer DVD+R- Speicherkapazität, die etwa 1,8-mal höher ist als vorher. Das DVD- RW-Laufwerk arbeitet mit einem Laserstrahl, um Daten von der CD zu lesen.
  • Seite 122 Aktivitäten des Mikroprozessors steuert. flüchtiger Speicher: Als RAM ausgeführter Speicher, der Daten so lange speichert, wie der Computer an eine Stromquelle angeschlossen ist. Fn-esse: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem sich Hotkeys Funktionen zuweisen lassen. formatieren: Vorbereiten eines Datenträgers für die erste Verwendung.
  • Seite 123 Glossar Host-Computer: Der Computer, der Informationen steuert und an Geräte oder andere Computer überträgt. Hotkey: Eine Tastenkombination mit der erweiterten Funktionstaste Fn, mit der sich Systemparameter wie z. B. die Lautstärke einstellen lassen. i.LINK (IEEE1394): Dieser Anschluss ermöglicht die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von externen Geräten wie zum Beispiel digitalen Videokameras.
  • Seite 124 Glossar Kompatibilität: 1) Die Fähigkeit des Computers, die Befehle und Speichermedienformate eines anderen Computers oder Geräts zu verwenden, ohne sie ändern zu müssen. 2) Die Fähigkeit eines Geräts, mit einem anderen System oder einer anderen Komponente verbunden zu werden oder damit zu kommunizieren.
  • Seite 125 Glossar Modus: Eine Betriebsart, z. B. der Boot-Modus, der Standby-Modus oder der Ruhezustand (Hibernation). Monitor: Ein Gerät, auf dem Pixel in Reihen und Spalten angeordnet werden, um alphanumerische Zeichen oder Grafiken anzuzeigen. Siehe auch CRT. Motherboard: Siehe Hauptplatine. Neustart: Zurücksetzen (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten (auch als Warmstart bezeichnet).Siehe auch booten.
  • Seite 126 Plug and Play: Ein Merkmal von Windows, wodurch das System den Anschluss von externen Geräten automatisch erkennt und die erforderlichen Einstellungen am Computer vornimmt. Power Saver Utility: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem sich Parameter verschiedener Energiesparfunktionen einstellen lassen. Printed Circuit Board (PCB): Gedruckte Leiterplatte. Eine Hardwarekomponente des Prozessors, an die integrierte Schaltkreise und andere Komponenten angeschlossen sind.
  • Seite 127 Glossar RGB: Rot, Grün, Blau. Ein RGB-Gerät verwendet drei Eingangssignale zur Erzeugung eines Elektronenstrahls für je eine dieser Grundfarben; bzw. der Anschluss für ein solches Gerät. Siehe auch CRT. RJ11: Eine modulare Telefonbuchse. RJ45: Eine modulare LAN-Buchse. ROM: Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher. Ein nichtflüchtiger Speicherchip, der die Informationen für die Grundfunktionen des Computers enthält.
  • Seite 128 TFT: Thin Film Transistor, Aktivmatrix. Eine Farb-LCD-Technologie, bei der jeder Pixel über einen Transistor gesteuert wird, um hervorragende Bildqualität zu erreichen. Touchpad: Ein in die Handballenauflage des TOSHIBA Computers integriertes Zeigegerät. Treiber: Ein Software-Programm, das im Allgemeinen Teil des Betriebssystems ist und eine bestimmte Hardwarekomponente (häufig ein Peripheriegerät, z.
  • Seite 129 Glossar VGA: Video Graphics Array; Grafikadapter nach Industriestandard, mit dem jede gebräuchliche Software verwendet werden kann. Warmstart: Neustart (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten. Wechselstrom: Elektrischer Strom, der seine Fließrichtung in regelmäßigen Intervallen ändert. Wireless LAN: Local Area Network (LAN) über drahtlose Kommunikation Zeichen: Alle Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen oder Symbole, die der Computer verwendet.
  • Seite 130 Index Index Akku, 1-4, 1-9, 6-3 Bildschirm Akku-Lebensdauer Adapter und Anzeigemodi, verlängern, 6-8 Auflösung, 5-3 aufladen, 6-5 automatische Anschaltung, Aufrechterhaltung der Daten, 6-8 Helligkeit erhöhen, 5-4 Betriebszeit, 6-7 Helligkeit verringern, 5-4 Echtzeituhr, 6-4 öffnen, 3-5 Echtzeituhr-Akku, 1-4, 6-4 Probleme, 9-7, 9-11 Energiesparmodus, 1-7 Bluetooth, 1-5, 1-6, 4-7 ersetzen, 6-9...
  • Seite 131 Probleme, 9-7 anschließen, 3-4 Fn + ~, 5-3 Gleichstromeingang (DC IN) Fn + 1 (Lautstärke erhöhen), 5-4 19 V, 2-4 Fn + 2 (TOSHIBA Zoom- Dienstprogramm Hauptakku, Siehe Akku vergrößern), 5-5 Hauptakku, Siehe auch Akku Fn + A (TOSHIBA Zoom-...
  • Seite 132 Passwort, 9-6 LCD, 2-6 Problem analysieren, 9-2 Selbsttest, 9-4 Akku, 6-2 Stromversorgung, 9-4 drahtlose Systemstart, 9-3 Datenübertragung, Tastatur, 9-6 TOSHIBA-Support, 9-14 Netz, 6-3 Touchpad, 9-8 LED Festplatte, 2-8 USB, 9-12 Leise, 5-4 USB-Maus, 9-9 Wireless LAN, 9-13 Mikrofon, 1-4 Prozessor, 1-2 Probleme, 9-11 Prüfliste...
  • Seite 133 Index Schloss, Sicherheit, Siehe Ton aus, 5-4 Sicherheitsschloss TOSHIBA Bluetooth Stack, 1-8 SD/MS/MS Pro-Karte, 9-10 TOSHIBA Sicherheitsschloss, 8-10 Diebstahlregistrierung, E-2 anbringen, 8-10 TOSHIBA Disc Creator, 4-2 Position, 2-2 TOSHIBA Zoom- SIM-Karte, 8-8, 9-11 Dienstprogramm SIM-Kartensteckplatz, 1-5 (vergrößern), 5-5 Softkeys TOSHIBA Zoom-...

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