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- 4 analoge Meßeingänge für normierte Eingangssignale von 0 bis 20 mA bzw. 4 bis 20 mA - 2 Frequenzeingänge für Impulssignale zwischen 2 mV bis 10 V Die Bedienung des Multi-System 5000 bereitet Ihnen sicher keine Schwierigkeiten, doch können Sie nur dann alle Möglichkeiten voll ausschöpfen, wenn Sie das Gerät genau kennen.
Inhaltsverzeichnis Allgemeines ................................... Anschlußbezeichnungen für Multi-System 5000 ......................Beschreibung der Funktionstasten ..........................Hinweise zum richtigen Laden des internen Geräteakkus ..................Anschluß der Sensoren .............................. 1. Inbetriebnahme des Meßgerätes ................Programmstruktur bei Anwahl "Messen" ........................2. Menü "Messen" ....................2.1 Definition der Meßkanäle ............................
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Anschlußbelegungen des Meßgerätes Multi-System 5000 ..........Technische Informationen zum Anschluß von Drucksensoren in 0 bis 20 mA- und 4 bis 20 mA-Ausführung ..................Verarbeitungszeiten (interne Rechenzeit) beim Multi-System 5000 ........Anschlußbelegung der HYDROTECHNIK-Sensoren ............Anschlußbelegung der Meßkabel ................Fehlersuche .....................
Die Betriebssoftware des Multi-Systems 5000 wurde mit der größten Sorgfalt entwickelt und ausgetestet. Trotzdem können Softwarefehler nie ganz ausgeschlossen werden. Sollten Sie daher einen Fehler finden, teilen Sie dies der Firma Hydrotechnik in nachvollziehbarer Form mit. Wir werden Ihnen innerhalb der Garantiezeit eine überarbeitete Programmversion (Update) kostenlos zur Verfügung stellen.
Anschlußbezeichnungen für Multi-System 5000 Meßeingang K5 Meßeingang K6 für Frequenzen für Frequenzen Meßeingang K1 und K2 Meßeingang K3 und K4 0 bis 20 mA/4 bis 20 mA 0 bis 20 mA/4 bis 20 mA Grafikdisplay max. 8-zeilig Ein/Aus-Schalter Centronics-Schnittstellle parallel für Drucker Buchse für Stecker-...
Beschreibung der Funktionstasten Helligkeitseinstellung der Anzeige Durch konstantes Drücken der Taste "Contrast" kann die Helligkeit der Anzeige vorändert werden. Ein Loslassen der Taste stoppt den Vorgang. Der eingestellte Helligkeitswert bleibt auch nach dem Aus- und Wiedereinschalten des Gerätes erhalten. Programmabbruch Durch Drücken der Taste "Esc."...
Start/Stop- Funktion Im Speicher- und Druckmodus kann über die Taste "Start/Stop" das Programm gestartet bzw. angehalten werden. Verschiebung innerhalb der Anzeige Die beiden Pfeiltasten dienen dazu, vorgegebene Werte in der Anzeige entsprechend der Pfeilrichtung auszuwählen oder umzublättern. Die Auswahl muß durch die Taste "ENT" bestätigt werden.
Hinweise zum richtigen Laden des internen Geräteakkus Vor jeder Anwendung des Meßgerätes sollte sichergestellt werden, daß die internen NiCd-Akkus immer volle Kapazität besitzen. Bei Betrieb mit dem HYDROTECHNIK-Steckernetzgerät (primär 230 VAC, sekundär 24 VDC) wird ein kontinuierliches Laden der Akkus gewährleistet.
Anschluß der Sensoren Im folgenden Bild werden einige Möglichkeiten für den Anschluß von Sensoren mit den dazugehörigen Anschluß- kabeln und den entsprechenden Meßeingängen aufgeführt. Digitale Eingänge: Analoge Eingänge: (als Frequenz) 0 bis 20 mA / 4 bis 20 mA 2 mV bis 10 V Volumendurchflußmessung Druckmessung RE 4...
1. Inbetriebnahme des Meßgerätes Bevor eine weitere Beschreibung des Meßgerätes erfolgt, möchten wir darauf hinweisen, daß es unser Anliegen war, eine praxisbezogene Anleitung zu erstellen, die es Ihnen ermöglicht, durch klar gegliederte Abschnitte und einprägsame Übersichten, die logischen Zusammenhän- ge der Programmstruktur erkennen zu lassen und Sie auf einfachste Weise durch die Bedienung des Multi-Systems 5000 zu führen, sodaß nach einer gewissen Einarbeitungszeit nur noch in besonderen Fällen auf die Bedienungsanweisung zurückgreifen müssen.
2. Menü " Messen " Durch Drücken der Taste wird das Untermenü aufgerufen und es können vier unterschiedliche Programmschritte ausgewählt werden. * * * MESSEN * * * 1 -> Def. Meßkanäle 1 -> Def. Meßkanäle bedeutet: Festlegung der zu messenden Größe für die sechs Meßeingänge z.
2.4 Berechnung zweier Kanäle * * * MESSEN * * * Ausgehend vom Menü "Messen" wird durch das Drücken der Taste 1 -> Def. Meßkanäle 2 -> Def. Berechnung das nächste Menü "2-> Def. Berechnung" angewählt. 3 -> Anzeigenauswahl 4 -> Def. Anzeige Im Meßgerät können mehrere Berechnungen angegeben werden.
3. Menü "PROGRAMMIEREN" : = 0.00 : = 0,00 Ausgehend von der Meßwertanzeige wird durch das Drücken der : = 0,0 : = 0,00 : = 0,00 Taste das Untermenü "PROGRAMMIERUNG" angewählt. : = 0,0 . = 0,000 l/min : = 0 U/min 3.1 Programmierung der analogen Meßkanäle Kanal 1 bis Kanal 4 Von dieser Anzeige aus können alle Meßgrößen aufgerufen und...
3.3 Kalibrierwerteingabe Der Kalibrierwert entspricht dem Druckmeßbereichsendwert eines für die Messung vorgesehenen Drucksensors und ist aus dem Typen- schild des Drucksensors zu entnehmen. * * * PROGRAMMIEREN * * * Mit der der Taste wird das Eingabemenü für den Kalibrierwert aufgerufen.
3.5 Linearisierung Durch die Linearisierung eines Sensors kann eine höhere Meßgenauigkeit erreicht werden. Bei der Auslieferung unserer Drucksensoren legen wir Kalbrier- protokolle mit Linearisierungstabellen bei. Pro Meßkanal können maximal 5 Linearisierungstabellen eingegeben * * * PROGRAMMIEREN * * * werden, die jeweils immer nur einer bestimmten physikalischen Größe zugeordnet sind.
3.9 Auswahl einer Linearisierungstabelle Eine Druckmessung mit Linearisierung kann nur nach Auswahl der entsprechenden Tabelle aktiviert werden. * * * LINEARISIERUNG * * * Die Tabelle ist durch die Taste anzuwählen. 1 -> Tabelle eingeben 2 -> Tabelle auswählen 3 -> Tabelle löschen * * * TAB.
4. Programmierung eines Meßkanals zur Temperaturmessung Voraussetzung für diese programmierung ist eine Umdefinierung im Menü "Messen", da einer der analogen Kanäle 1 bis 4 auf eine Temperaturmessung "T [°C]" eingestellt sein sollte. * * * PROGRAMMIEREN * * * 1 -> P1 4 ->...
5. Programmieren eines Meßkanals zur Volumenstrommessung Für die Volumenstrommessungen mit Frequenzsignal für Turbinen und Zahnraddurchflußsensoren sind die beiden Meßkanäle 5 und 6 vorgesehen. * * * PROGRAMMIEREN * * * Mit der Taste wird das Untermenü "PROGRAMMIEREN" 1 -> P1 4 ->...
Es erscheint die folgende Anzeige. Sind vorher noch keine Eingaben * * * LINEARISIERUNG * * * gemacht worden, ist zuerst eine Tabelle festzulegen. 1 -> Tabelle eingeben Dies geschieht durch Drücken der Taste 2 -> Tabelle auswählen 3 -> Tabelle löschen ENT ->...
Tabelle 2 gelöscht. Soll die im Beispiel aufgeführte Tabelle 1 gelöscht werden, ist zuerst ein Kalibrierwert einzugeben, danach kann die Linearisierungstabelle gelöscht werden. Bitte beachten Sie, daß das Multi-System 5000 immer einen Wert benötigt: entweder die Linearisierungstabelle oder den Kalibrierwert.
6. Messen eines Volumenstromes mit der Messblende Bitte beachten Sie, daß eine Messung mit der Meßblende nur mit den (Druckdifferenzmeßverfahren mittels Drucksensoren) beiden Kanälen K1 und K2 durchgeführt werden kann (Druck- differenzmessung). Die Drucksensoren sind also an K1 und K2 anzuschließen.
Nach dem Abgleich wird der Drucksensor von Meßpunkt M3 abgenommen und an Meßpunkt M2 angeschlossen. * * * * PROG Q1 * * * * Meßblende Nach Abschluß des Abgleichs oder nach vorzeitigem Beenden Drucksensoren von erscheint die folgende Anzeige. Kanal 1/2 an die Um die Blendenmessung zu aktivieren ist die Taste Blende anschließen!
8. Hochgenaue Druckdifferenzmessung durch die Hochgenaue Druckdifferenzmessungen sind nur möglich, wenn ein Programmierung der Zusatzberechnung aus zwei vorheriger Abgleich beider Drucksensoren am gleichen Betriebs- Meßkanälen druckniveau erfolgt, bei welchem auch später gemessen werden soll. 8.1 Anschlußschema einer Druckdifferenzmessung In folgenden wird der Anschluß der beiden Druckaufnehmer beschrieben: Die beide Druckaufnehmer p1 und p2 sind über einen Verteiler an Anschluß...
* * * PROGRAMMIEREN * * * Danach wird mit Drücken der Taste das folgende Menü aufgerufen. 1 -> P1 4 -> P4 7 -> dP1 2 -> P2 5 -> Q1 8 -> - - Durch Eingabe der Ziffer 7 wird das Programm für den Nullpunktab- 3 ->...
9. Systemeinstellungen: Neben der Programmierung der physikalischen Meßgrößen können Sprache, Datum, Uhrzeit und Schnittstelle RS 232 neben den Bediensprachen: Deutsch, Englisch und Französisch, auch die Uhrzeit und die Baudrate für die RS 232 Schnittstelle eingestellt werden. * * * PROGRAMMIEREN * * * Mit der Taste und der Ziffer Null (0) 1 ->...
Die Meßwerte einer Speicherung nennt man Meßreihe. Im Multi-System 5000 können maximal 20 Meßreihen gespeichert werden, wobei jede Meßreihe aus vielen Meßwertsätzen bestehen kann. Die Speicherzeit ist vergleichbar mit einem Fenster, das einen gewissen Zeitabschnitt eines Meßvorgangs widerspiegelt. Sie sollten die Speicherzeit so groß...
Es können maximal 6 Meßwerte gleichzeitig gespeichert werden. Die Speicherkapazität beträgt ca. 250.000 Meßwerte und kann in 20 einzelne Speicherplatzzuweisungen unterteilt werden. Die Aufteilung, wieviel Meßwerte auf einen einzelnen Speicherplatz abgespeichert werden, hängt von der Eingabe der Speicherparameter ab. 10.4 Aufrufen der Speicher Um die Parameter für eine Speicherung aufzurufen ist die Taste "Speicher"...
10.8 Festlegung der Speicherzeit Im nächsten Menüschritt aufgerufen kann die Zeitdauer einer Speicherung eingegeben werden. * * SPEICHERZEIT * * Über die beiden Pfeil-Tasten können Sie zwischen Zeitbasis: Wert: den Zeiteinheiten h, min und sec wählen. Als Beispiel wird eine Speicherzeit von 20 Sekunden ausgewählt. max.
11.2 Triggereinstellung „TASTE“ Mit Taste wird die Triggerart „TASTE“ ausgewählt. Als Triggergröße wird keine Meßgröße, sondern automatisch die Taste „Start“ in der nächsten Zeile des Displays definiert. Zuzüglich kann noch der Pretrigger, in unserem Beispiel 20% bestimmt werden. * * * * * TRIGGER * * * * * Trigger: TASTE Triggergröße:...
11.4 Triggereinstellung „FLANKE“ Mit Taste wird die Triggerart „FLANKE“ ausgewählt. * * * * * TRIGGER * * * * * Trigger: FLANKE Triggergröße: << (Umstellung der Flanke in Trig. Operator: >> steigend/fallend) Wert (bar): Pretrigger: ENT-> Bestätigen Als Triggergröße muß eine Meßgröße definiert werden, im Beispiel ist dies Druck p1. Der Triggeroperator ist in diesem Fall auf steigend >> eingestellt, d.
11.5 Darstellung und Funktionsweise des Pretriggers bei interner und manueller Triggerung Bei interner Triggerung (WERT, FLANKE) ist der Triggerpunkt abhängig von der Einstellung der Ansprechschwelle (Beispiel größer als 150 bar) Bei Über- bzw. Unterschreitung einer vorgegebenen Ansprechschwelle durch das Meßsignal, startet automatisch die Speicherung und entsprechend der Pretriggereinstellung wird prozentual mehr oder weniger Zeit vor dem Triggerereignis (Vorgeschichte) gespeichert.
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Damit Sie bei manueller als auch bei interner Triggerung eine gespeicherte Meßreihe erhalten, die tatsächlich Ihren Wünschen bezüglich der Aufzeichnung vor und nach einem Triggerereignis entspricht, sind folgende Bedingungen einzuhalten: Das Triggerereignis darf nicht eintreten, bevor das Meßgerät nicht die Möglichkeit hatte, die entsprechenden Meßwerte vor dem Trigger zu speichern.
Die beiden unten aufgeführten Beispiele zeigen eine unzulässige Speicherung der Meßwerte. Wird ein vorzeitiger Meßabbruch durchgeführt und zwar vor Beendigung einer kompletten Meßzeit oder bereits in der Pretriggerphase, so ist keine Interpretation der Meßwertdarstellung in Bezug auf die eingegebenen Speicher- und Triggerparameter möglich. Vorzeitiger Abbruch der Gesamt- Vorzeitiger Abbruch noch innerhalb speicherzeit von 20 s...
11.7 Aktivierung des Speicher (starten) Wurden alle Eingaben korrekt durchgeführt wird durch ein weiteres * * * SPEICHER * * * Drücken der Taste „ENT“ das Menü „Speicher“ und mit der Zifferntaste 3 „Speicher Start“ aufgerufen. 1->Parameter Anzeige 2->Parameter Eingabe 3->Speicher Start 4->Spei.
Sobald aber ein Triggerereignis eintritt, z. B. durch Überschreitung der Ansprechschwelle durch das Meßsignal (in unserem Beispiel > 100 bar) bewegt sich die Zustandsanzeige langsam nach oben und das Sternsymbol hört auf zu blinken. 127,8 Ist die Zustandsanzeige komplett, wird die Speicherung automatisch ( bar) beendet und die Zustandsanzeige ausgeblendet.
Dies kann unter Umständen einige Minuten dauern, da es sich nach * * * * 16-04-98-005 * * * * der Größe der Meßdatei richtet. Ein Abbruch ist jederzeit mit der Größe Taste ESC möglich. Die angezeigte Prozentzahl informiert Sie darüber wieviel Daten Warten bereits bearbeitet wurden (im Beispiel 65%).
* * * * Y-Skalierung * * * * (16-04-98-000) Bei der Y-Skalierung können Zahlenwerte direkt eingegeben werden. P1 bar 27.5 323.7 Entweder überschreibt man die vorgegebenen Werte oder man P2 bar 151.8 165.4 übernimmt die vom Meßgerät errechneten Min.-Max.-Werte mit der T1 °C 22.4 42.8...
11.19 Löschen des Min./-Max.-Speichers * * * * Löschen * * * * * Ausgehend vom Menü "Löschen MIN.-MAXSPEICHER" haben Sie * * MIN.-MAXSPEICHER * * die Möglichkeit alle oder wieder gezielt einen einzelnen Min./Max.- Meßwertspeicher zu löschen. 1-> alles 2->...
12.2 Tabellenausdruck * * * * DRUCKEN * * * * * Ausgehend vom Menü "Drucken" wird mit Eingabe der Ziffer 2 der ( HP color ) Tabellendruck aufgerufen. 1-> Drucker Auswahl 2-> Tabellendruck 3-> Grafikdruck 12.3 Auswahl der Meßreihe Danach ist die entsprechende Meßreihe auszuwählen.
12.7 Grafikdruck * * * * DRUCKEN * * * * * ( HP color ) Ausgehend vom Menü "Drucken" wird mit der Ziffer 3 der Grafik- druck aufgerufen. 1-> Drucker Auswahl 2-> Tabellendruck 3-> Grafikdruck 12.8 Auswahl der Meßreihe * * * GRAFIKDRUCK * * * Danach ist die zu druckende gesamte Meßreihe auszuwählen.
12.13 Auswahl der auszudruckenden Meßgrößen In einem weiteren Menüschritt kann eingegeben werden, ob alle * * * GRAFIKDRUCK * * * gespeicherten Größen in der Meßreihe ausgegeben werden sollen oder nur einzelne. * 1-> P1 6-> - - - 2 -> P2 7->...
13.2 Programmierungsdaten des Meßgerätes Wird innerhalb von 5 Sekunden keine Auswahl getroffen, erscheint MULTI-SYSTEM 5000 eine Darstellung der spezifischen Kenndaten des Meßgerätes, wie Standard 5000 z. B. Version und Inhalt der Betriebssoftware. HTBOOT V1.63 EPROM: 31.03.98 Durch Drücken der Taste ENT gelangt man in die Meßanzeige zurück.
Warnhinweis! Anschluß von Sensoren anderer Hersteller: *Bei Anschluß einer externen Spannungsversorgung z. B. über Netzadapter von HYDROTECHNIK ist die Speisespannung für die Sensoren gleich der Netzadapterspannung von 24 VDC (- ca. 1,5 V). In Fällen, wo eine freie externe Speisespannung für das Meßgerät gewählt wird, kann die Spannungsversorgung für die Sensoren zwischen 24 V und 30 VDC (- ca.
16. Verarbeitungszeiten (interne Rechenzeit) beim Multi-System 5000 Version 2.5 Version 2.5 Funktion (ca. 120 000 Meßwerte ) (ca. 2500 000 Meßwerte) SW-Druck mit HP 340 5:25 min 6:40 min Farbausdruck 6:07 min 7:15 min Min/Maxwert- 1:17 min 1:35 min berechnung...
Turbine RE 3 Induktivaufnehmer mit Verstärker Ausgang: Rechtecksignal Signal + /Signal-Masse Turbine RE 4 Bei Einsatz eines Induktivaufnehmers ohne Verstärker ist Pin 3 nicht beschaltet, Pin 1 und 2 sind ohne Polaritätsangabe. benötigtes Meßkabel: MK 01: Bestell-Nummer 8824-91-02.50 Zahnraddurchflußsensoren Typ GFM Feldplattenaufnehmer mit Verstärker Ausgang: Rechtecksignal Signal +...
Dieses Kabel ist immer zum Anschluß der Sensoren am analogen Meßeingang K2/K4 oder K1/K3 erforderlich und ermöglicht den Anschluß von zwei Sensoren an einem Meßeingang. Standardlänge 20 cm. K1/K3 Meßkabelverlängerung über MK 01 Meßeingang Multi-System 5000 K2/K4 Meßkabelverlängerung über MK 01 Bestell-Nummer 8824-A1-00.20...
19. Fehlersuche Das Multi-System 5000 wurde im Werk nach strengsten Qualitätsmaßstäben geprüft und eingestellt. Sollten sich trotzdem Probleme ergeben, überprüfen Sie das Gerät bitte zunächst anhand der folgenden Liste. Störung/Fehlbedienung Prüfpunkte/Beseitigung Nach dem Einschalten des Gerätes: • Batterie leer, mit Netzadapter 230 VAC/sekundär 24 VDC - keine Anzeige 14-16 Stunden interne Akkus des Gerätes aufladen.
20. Technische Daten für Multi-System 5000 (Referenz der spezifizierten Daten 20 °C ±3 °C) 4 Eingangsbuchsen (Amphenol-Tuchel) Meßeingänge: 2 x 8polig, Signaleingänge K1 bis K4: 0 bis 20 mA, umschaltbar in 4 bis 20 mA durch interne Software 2 x 5polig digitale Eingänge (Frequenzen):...
Teile. Geräte, für die eine Garantieleistung beansprucht wird, sind frachtfrei und mit entsprechendem Rechnungsbeleg bzw. Lieferschein (Kopie) an die HYDROTECHNIK - Kundendienststelle einzusenden. 22. Wartung Ihr Meßgerät ist ein Präzisionsgerät, das bei entsprechender Sorgfalt einen störungsfreien Betrieb über viele Jahre gewährleistet.
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HYDROTECHNIK - Kundendienststelle HYDROTECHNIK GmbH Holzheimer Straße 94 - 96 Limburg Messen mit System D-65549 Limburg Tel.: 0 64 31 - 40 04 · 0 Fax 0 64 31 - 4 53 08 Im Falle einer Reparatur sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.
Bestelldaten zum Multi-System 5000 Bestell-Nummer 3160-00-53.00 - Handmeßgerät Multi-System 5000 8812-00-00.19 Steckernetzgerät VAC / 24 VDC / 340 mA Steckernetzgerät VAC / 24 VDC / 350 mA 8812-00-00.20 Wechselakku 14,4 VDC / 700 mAh 8873-02-00.02 Sensoren 3403-32-71.33 - Druck (Signalausgang: 0 bis 20 mA) Meßbereich in bar...
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3160-00-00.22 Meßbereich 0 bis ± 2 A - Strom (externer Anschlußadapter) Signalausgang 0 bis 20 mA 3160-00-00.23 - Softwareunterstützung für Multi-System 5000 zur Darstellung und Auswertung von Meßwerten auf PC-XT/AT/PS/2 - HYDROcomsys/DOS-Softwarepaket ab DOS 4.0 Diskette 3 1/2" deutsch 8874-01-01.02 Diskette 5 1/4"...