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Betriebshandbuch Sun Invention Plug & Save
Mikrorissen in den Zellen und damit u.a. zu einem vorzeitigen Leistungsabfall)
führen kann.
 Die Modulrahmen dürfen nicht angebohrt, angenagelt oder angeschweißt
werden.
 Die Solarmodule dürfen nicht an den Anschlusskabeln oder der
Anschlussdose gehalten oder getragen werden.
 Sobald die Solarmodule dem Tageslicht ausgesetzt werden und mit dem
Stromnetz verbunden sind, beginnen die Wechselrichter, mit dem Gateway zu
kommunizieren. Die Stromerzeugung beginnt erst, wenn das Kabel des
Solarmoduls mit dem Wechselstromnetz verbunden wird.

Ausrichtung

Um einen möglichst hohen Jahresenergieertrag zu erzielen, empfehlen wir, die
Module so aufzustellen, dass folgende Kriterien erfüllt werden:
Das Solarmodul ist unbedingt so aufzustellen, dass eine Abschattung (auch Zeit oder
teilweise z.B. durch Gebäude oder Bäume) vermieden wird, da dies zu
Schädigungen der Solarmodule z.B. Bildung von Hot Spots (und eine daraus
resultierende Brandgefahr), Ausfall und Fehlfunktion der PV-Anlage und
Leistungsverlusten führen kann.
Für eine optimale Funktionsweise ist die Vorderseite des Solarmoduls in Richtung
Süden auszurichten. Bitte beachten Sie hierbei zusätzlich die Hinweise für
dachparallele Installationen.
Auch der Neigungswinkel hat einen Einfluss auf die erzeugte Strommenge Ihres
Systems, daher ist dieser entsprechend der örtlichen und baulichen Gegebenheiten
zu wählen (30° ± 15°). Alle Systeme und die verschiedenen Installationsarten, von
unseren bewährten Balkonmodulen mit 90°, den eleganten 70° Edelstahl Ständern,
bis hin zu den optimierten 25° Aufständerungen aus feinstem Aluminium haben eines
gemeinsam: Sie helfen Ihnen Teile der Energie zu erzeugen, die Sie benötigen.
Einmal installiert produzieren diese Systeme über Jahrzehnte Energie, die ihren
Nutzern unabhängig von steigenden Rohstoffpreisen kostenfrei zur Verfügung steht.
Spezielle Angaben über optimale Modulaufstellungen erhalten Sie aus der
einschlägigen Fachliteratur. Die Berechnung des Neigungswinkels kann nach
folgender Formel erfolgen: Neigungswinkel = Breitengrad des Aufstellungsortes –
20°. Alle Module einer Photovoltaikanlage sind im gleichen Winkel (sowohl horizontal
wie auch vertikal) auszurichten. Bei Winkelabweichungen sind separate
Wechselrichter zu verwenden.
Um eine ausreichende Selbstreinigung sicherzustellen, muss der Neigungswinkel
mindestens 10° betragen. Für eine optimale Selbstreinigung wird ein Neigungswinkel
von mindestens 15° empfohlen. Es ist auf eine gut belüftete Modulrückseite zu
achten.
Die Module sind so aufstellen, dass die Modulrückseite auch unter mechanischer
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Diese Anleitung auch für:

Plug & save light (195 w)

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