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Bavarian Demon 3X Bedienungsanleitung Seite 14

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ROLL-WEGE:
Für optimale Reaktion des Heck-Kreisels ist es sinnvoll, den maximal möglichen Roll-Weg einzustellen. Je mehr Roll-Weg in der Mischer-
Karte, desto mehr steht auch dem Heck-Kreisel zur Verfügung, da die Begrenzung für Roll und Heck die gleiche ist. Es wird durch den
hohen Drehmomentaufbau eines Tandem-Hubschraubers viel Weg zur Korrektur benötigt. Wird der Hubschrauber durch den hohen
Ausschlag zu agil, können Sie dies in der Rigid-Karte unter Wendigkeit oder auch ggf. mit Expo/Dual Rate am Sender reduzieren.
KOPFKREISEL, KARTE „RIGID"
Achtung: Wenn TS-Typ „Tandem" gewählt wurde, passen sich Kopf- und Heck-Stabilisierungen automatisch auf die für Tandem-Scaler
sinnvolle Voreinstellung an. Deshalb in den Karten „RIGID" und „Heckkreisel" zunächst die Werkseinstellung beibehalten.
Die nicht ausgegrauten Parameter lassen sich weiterhin verwenden, sind aber in ihrer Voreinstellung schon auf einen mittelgroßen
Tandem-Scaler optimiert. Die ausgegrauten Parameter haben beim Tandem keine Funktion (Nickfilter, Revo-Mix etc.).
HECKKREISEL
Siehe oben. Wie bei der Kopf-Stabilisierung, sollte auch die Karte „Heckkreisel" zunächst auf Standardwerte eingestellt bleiben. Die nicht
ausgegrauten Parameter lassen sich bei späteren Flügen ggf. optimieren.
EMPFINDLICHKEITEN
Heck immer auf 100%, egal ob Heading-Hold oder Normalmodus.
Auf der Kopfempfindlichkeit mit ca. 60% beginnen und langsam optimieren, bis ggf. das übliche Oszillieren bei zu hoher Empfindlichkeit
auftritt. Dann leicht verringern.
EINFLIEGEN
Heckkreisel erst im Normal-Modus einfliegen! Wenn das Heck driftet, müssen die beiden Taumelscheiben als erstes mechanisch richtig
getrimmt werden. Erst dann den Heading-Hold-Modus aktivieren. Andernfalls würde die Heck-Stabilisierung unsymmetrisch arbeiten.
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