- Vorflugcheck Seite 14 Natur- und landschaftsverträgliches Verhalten Seite 14 - Entsorgung Seite 14 Einige abschließende Worte Seite 14 Übersichtszeichnung Seite 15 Musterprüfung CUBE S Seite 16 Musterprüfung CUBE M Seite 17 Musterprüfung CUBE L Seite 18 Beipackzettel Seite 19...
Belastbarkeit mit geringem Gewicht vereint. Selbstverständlich wird auch bei der Aus- wahl des Nähmaterials auf erstklassige Qualität geachtet. „Im Ergebnis entsteht mit der Rettung CUBE ein Reserveschirm, der sowohl von den technischen Eigenschaften als auch der Verarbeitung absolute Spitze darstellt“ garantiert U-Turn-Mitbegründer Thomas Vosseler.
Betriebsgrenzen Der U-Turn CUBE hat eine Betriebszeit von 10 Jahren. Voraussetzung hierfür sind die zweijäh- rigen Nachprüfung durch den Hersteller oder autorisiertes Kompetenzcenter. Wir empfehlen Ihnen alle sechs Monate das Rettungsgerät mindestens zwei Tage zu lüften und frisch packen.
Lagerung und Transport Der Notschirm sollte trocken und in einem dunklen Raum bei Zimmertemperatur gelagert werden. Es sollten allerdings keine Öle, Fette, Farben und Säuren in unmittelbarere nähe des Gerätes gelagert werden. Bei Transport des Notschirms ist darauf zu achten das er keinen Flüssigkeiten ausgesetzt wird.
Zuladung laut EAPR-Test bei Sinkfahrt mit 6,42m/s 100 Kilogramm. Bei einem Abflug- gewicht von 80 Kilogramm ergeben sich Sinkwerte von 5,3 m/s. Der CUBE in der Größe L bringt bei projizierter Fläche von 36,1 Quadratmetern ganze 2,5 Kilogramm auf die Waage. Selbst bei 140 Kilogramm Zuladung ist die Sinkrate sehr gering Geräteaufbau...
Auslegen und Entwirren Das Packen soll möglichst auf einem Packtisch, mindestens jedoch auf einer sauberen Unterlage erfolgen. Der Fallschirm wird auf der Packunterlage in seiner gesamten Länge ausgestreckt. Anschließend wird eine Leine durch die Packschlaufen gezogen und am oberen Ende des Packti- sches befestigt.
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Die Oberseite der Öffnung wird nach außen gezogen (Bild 5). Die nächsten Bahnen werden weiter auf die linke Seite gefalten (Bild 6) bis die Bahn 06 mit der Öffnung erscheint. Diese wird gleich wie Bahn 01 gefal- ten. Die oberste Seite der Öffnung wird nach außen gezogen (Bild 7). Nun folgen die restlichen Bahnen bis zur Bahn 10 (Bild 8).
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(Bild 11) (Bild 12) Wie auch bei der Rundkappe wird das Rettungsgerät mit Hilfe von S-Schlägen auf die Breite des Innencontai- ners gelegt. Die rechte Seite wird auf die linke Seite eingeschlagen (Bild 13). Die überstehenden Ecköffnungen werden zurück auf sie rechte Seite gelegt (Bild 14).
Einlegen der Kappe Die Fixierung des Fanggurtes ist nun zu lösen. Der Container wird unter die Basis geschoben (Bild 17).Die Kappe wird S-förmig auf-einander gelegt (Bild 18 und 19). Dabei ist zu beachten, dass die Basis 5 cm heraus- ragt (Bild 20).
Fangleinen-Bündel Die Fangleinen werden in 3 mal 3 Achterschlägen ( Bild 21) gebündelt und mit Packgummis fixiert. Dabei ist zu beachten, dass die Breite des Innencontainers nicht überschritten wird und die letzten 50cm der Fangleinen (Leinen mit Schutz schlauch) zum Verschließen des Innencontainers unver- wendet bleiben (Bild 22).
Container benutzen. Die U-Turn Front Container besitzen seitlich Schlaufen und Schnallen für eine feste Anbringung am Gurtzeug. Bitte lesen Sie hierfür ausführlich die Betriebsanleitung Ihres Gurtzeuges. U-Turn Frontcontainer Nano/ CUBE S U-Turn Frontcontainer L/XL/ CUBE M U-Turn Frontcontainer mit Cockpit Wenn Sie Fragen bezüglich der Anbringung Ihres Front Containers haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrem...
Für den Windenschlepp sind die Bestimmungen des Gurtzeug-, Gleitschirm- und Klinkenher- stellers zu beachten! Bei der Verwendung eines Frontcontainers muss sicher gestellt sein, dass die Freisetzung des Rettungsgerätes jederzeit gewährleistet ist. Doppelsitziges Fliegen Grundsätzlich ist die Cube-Rettung von U-Turn nicht für das doppelsitzige Fliegen geeignet. Seite 13...
Einige abschließende Worte Die CUBE steht am Maximum des Entwicklungsstandards von Notschirmen. Es wird mit entspre- chender Pflege und regelmäßiger Kontrolle auch einige Jahre uneingeschränkt Lufttüchtig sein. Es ist wichtig immer vor Augen zu halten das jeder Luftsport potentiell gefährlich ist und das Ihre Sicherheit immer von Ihnen selber abhängt.
322,9 Sek -6,50 m/sec 123,24 kg uncorrected sinkrate average 50m / corrected weight to ICAO -6,42 m/sec 120,00 kg Corrected sinkrate to ICAO average 50m / uncorrected weight Theoretical max. weight to achieve 5,5m/s sinkrate 88,11 kg 88,11 kg -1,0 -3,0...